Vieraugenprinzip für die Cyberabwehr

KI und Sicherheitsexperten ergänzen sich für eine Analyse des Netzwerkdatenverkehrs

Hacker haben verschieden Motive: Eine Cyberabwehr muss die Motive eines Kriminellen berücksichtigen - Nicht jeder Angreifer will Daten entwenden, verschlüsseln und Lösegeld erhalten



Von Paul Smit, Director Professional Services bei ForeNova

Es gibt zwei Arten von Cyberangriffen: Automatisierte opportunistische Versuche, in ein Netzwerk einzudringen und gezielte Advanced-Persistent-Threat (APT)-Attacken. Erstere sind in der Mehrzahl und Künstliche Intelligenz (KI) kann einen Großteil automatisiert abblocken. Hinter einer APT stehen aber oft Menschen. Wer solche, immer häufiger vorkommenden Angriffe auf Netzwerkebene verteidigen will, benötigt sowohl KI als auch menschliche Intelligenz.

Am frühesten zeigen sich die Hacker durch die Spuren ihrer Malware im Netzwerk. Diese anomalen Muster im Datenverkehr gehen in der Menge an Informationen aber leicht verloren. Auf sich allein gestellt ist der menschliche IT-Verantwortliche überfordert, wenn er sie erkennen soll.

Erkennen ist das eine …

Künstliche Intelligenz leistet einen wichtigen Abwehrbeitrag, erkennt Anomalien im Datenverkehr in Echtzeit anhand der Metadaten und schlägt dann Alarm, um Abwehrreaktionen auslösen zu lassen. KI und eine automatisierte Cyberabwehr können 90 Prozent der Sicherheitsvorfälle auf Tier-1-Level automatisch erkennen und die Abwehr initiieren – so das Urteil der Experten von Splunk.

Es bleibt die Frage: Was ist mit den verbleibenden zehn Prozent? Da hinter komplexen Angriffen oft noch menschliche Täter stehen, sind für eine zukunftssichere Abwehr sowohl die menschliche Logik als auch das menschliche Urteilsvermögen bei der Analyse von Informationen essenziell.

Sechsfacher Mehrwert menschlicher IT-Sicherheitsanalysten

Keine Cyberabwehr kommt mehr ohne KI aus. Aber die menschlichen Beobachter bieten immer noch ein wichtiges Plus:

1. AI und menschliche Intelligenz ergänzen sich:

Eine mit Machine Learning (ML) und Threat Intelligence optimierte KI kann große Mengen an Informationen schnell und ohne Fehler analysieren. Der IT-Sicherheitsexperte baut darauf auf und interpretiert die Muster des Datenverkehrs. Zugleich leitet er anhand erprobter Abläufe die Abwehr. Er ist zudem durch seine Kenntnis des Unternehmens und der IT ein wichtiger Coach der AI. Hier beschleunigt er die Definition normaler und damit legitimer Datenübertragungen – unter anderem durch das Taggen IT-sicherheitskritischer Systeme. Er berücksichtigt zusätzlich solche Informationen, die im Netzverkehr nicht sichtbar sind: Wenn etwa Geräte vorhanden, aber nicht zentral verwaltet sind, oder wenn ein Unternehmen einen neuen Sitz aufbaut, was Anfragen mit bis dahin ungewöhnlichen IP-Adressen erklärt. Oder wenn es neue Technologien, Anwendungen und damit Systeme implementiert.

2. Informationen im Kontext bewerten:

Künstliche Intelligenz ist ein statistischer Ansatz. Da es für das Erkennen, die Abwehr und die Prävention von Gefahren Zusammenhänge braucht, die über Einzeldaten hinausgehen, spielt der Mensch und seine Urteilsfähigkeit eine wichtige Rolle. Konkretes Unternehmenswissen hilft zum Beispiel dann, wenn ein von einem Unternehmen beauftragter IT-Dienstleister plötzlich in einem Subnetz agiert, für das er überhaupt keinen Auftrag hat. Selbst wenn das Datenverkehrsmuster zunächst unauffällig erscheint, so weist das Überschreiten der Kompetenzen eventuell auf einen kompromittierten IT-Dienstleister hin und ist zu überprüfen.

3. Die nächsten Schritte des Hackers vorwegnehmen:

Komplexe Advanced Persistent Threats (APT) sind immer noch Menschenwerk. Hinter Phishing-Angriffen auf wichtige Personen im Unternehmen stehen oft keine Spambots, sondern menschliche Social-Engineering-Profis, die durch einen gezielt gesendeten Mail-Anhang ins Netz gelangen. KI erkennt dann, dass ein menschlicher Angreifer sich im Netz zu schaffen macht. Die individuelle Taktik des Hackers bildet sich nicht durch statistische Indikatoren ab. Um die nächsten Schritte des Angreifers vorwegzunehmen, kann sich ein erfahrener Sicherheitsanalyst in den Hacker hineinversetzen und seine nächsten Schritte voraussehen.

4. Gesamtheitliche Tätermotivation erfassen:

Eine Cyberabwehr muss die Motive eines Kriminellen berücksichtigen. Nicht jeder Angreifer will Daten entwenden, verschlüsseln und Lösegeld erhalten. Hacker haben verschieden Motive: Das Kapern von Ressourcen, um Bitcoins zu schürfen, eine vielleicht politisch oder persönlich motivierte Sabotage oder einfach die Lust am Zerstören. Somit darf eine Abwehr nicht nur Daten sichern oder Informationslecks schließen. Eine nachhaltige Reaktion verlangt ein Verständnis der menschlichen Psychologie.

5. Relevante und priorisierte Sicherheit anstatt Abwehr-Automatismen:

Ein IT-Sicherheitsanalyst priorisiert Risiken individuell für ein Unternehmen. Dabei erfolgt die Wahl der Abwehr je nach Kontext: Handelt es sich um wiederbeschaffbare Daten, die möglicherweise gar keinen Wert mehr für das Unternehmen haben oder um die vielzitierten Kronjuwelen? Daraus resultierende Fragen nach einer zur Situation passenden Abwehr angesichts der Relevanz von Daten oder Prozessen für den Geschäftserfolg kann eine KI nicht beantworten.

Zudem hat der Analyst den Blick für branchentypische Angriffe. Greifen Hacker den e-tailer X aktuell mit einer Malware an, ist nicht ausgeschlossen, dass sie es danach bei Konkurrent Y und Z versuchen. Eine KI, die nur das eigene Netz im Blick hat, sieht ein solches Risiko nur, wenn eine hochaktuelle Threat Intelligence sie unterstützt.

6. Abwehr leiten und Kollateralschäden vermeiden:

Eine KI hat große Stärken im Erkennen einer Gefahr und kann eine Abwehr automatisch starten. Jede Abwehr hat jedoch Nebenwirkungen und kann IT- oder Geschäftsabläufe beeinträchtigen. Die Abwehr ist unter Umständen nicht weniger komplex und folgenreich als die APT. Somit sind hier Sicherheitsanalysten gefragt, weil sie die Folgen des Handelns berücksichtigen und abwägen können. Nicht zu rechtfertigende Kollateralschäden, wie etwa das Blockieren eines IoT-gesteuerten Gebäudezugangs oder von IT-Systemen in der Krankenpflege, kann die menschliche Expertise vermeiden.

Beim Nachbereiten eines Angriffes kommt einem Sicherheitsanalysten dann eine wichtige beratende Rolle zu. Er kann anhand einer gespiegelten Aufzeichnung des gesamten Netzwerkes forensisch nachvollziehen, was passiert ist und wie Angriffe in Zukunft verhindert werden können.

KI und Mensch sind aufeinander angewiesen

IT-Sicherheit ohne KI gehört der Vergangenheit an. Dennoch wird der Sicherheitsexperte nicht überflüssig. Er bleibt relevant als kontinuierlicher Interpret von Alarmen, als Betreuer in Krisensituationen und als Berater für eine zukunftssichere IT-Sicherheit. Jede "Detection and Response" ist idealerweise von einer "Managed Detection and Response" ergänzt. (ForeNova: ra)

eingetragen: 14.08.22
Newsletterlauf: 14.09.22

ForeNova: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Meldungen: Grundlagen

Welche Spuren interne Täter im Netzverkehr legen

Viele Diskussionen malen gerne den eigenen Mitarbeiter als IT-Sicherheitsrisiko an die Wand. Die tatsächliche Gefahr, die von ihm ausgeht, ist aber oft unklar. Verschiedene Täterprofile interner Angreifer können größeren Schaden anrichten.

Verbesserte IT-Sicherheit und Resilienz

Anlässlich der EU-NATO-Task Force über die Resilienz der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) in Europa mehren sich auch in Deutschland die Diskussionen darüber, wie diese bestmöglich geschützt werden kann. Die vier Schlüsselbereiche, die laut des vor Kurzem veröffentlichten EU/NATO-Papiers eine erhöhte Anfälligkeit für Cyber-Angriffe bieten und somit besonders schützenswert sind, sind Energie, Verkehr, digitale Infrastruktur und Weltraum.

KI macht Ransomware noch gefährlicher

Ransomware ist schon längere Zeit ein echtes Problem für Organisationen jeder Art und Größe. Betrachtet man die neuesten Entwicklungen, ist keine Entwarnung in Sicht. Eher im Gegenteil: Die Kriminellen nutzen mittlerweile KI, um ihre Angriffe noch effizienter zu machen.

Von Erpressungsangreifern verwendete Kryptowährungen

Erpressungsangriffe sind eine immer häufiger auftretende Form von E-Mail-Betrug. Hierbei drohen Cyberkriminelle ihren Opfern mit der Veröffentlichung von kompromittierenden Informationen, etwa einem peinlichen Foto, und fordern eine Zahlung in Kryptowährung. Oft kaufen die Angreifer die Anmeldedaten der Opfer oder erlangen sie durch Datenlecks, um zu "beweisen", dass ihre Drohung legitim ist.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.