17.04.14 - IT Security-Telegramm
Lösungsportfolio reicht von der Konzeption des Notfallmanagements über Planung und Aufbau des Ausweichrechenzentrums (ARZ) bis hin zur automatisierten Replikation kritischer Daten
Es wird für CIOs und CISOs (Chief Information Security Officers) zusehends schwieriger, die Fülle an individuellen Punktlösungen für die Sicherheit im Netz zu verwalten, um der steigenden Anzahl spezifischer Bedrohungen beizukommen
17.04.14 - "Dehncord"-Überspannungsschutzgerät mit einer größtmöglichen Anpassungsmöglichkeit an vorhandene Installationssysteme
Mit "Dehncord" stehen Überspannungsschutzgeräte Typ 2 (zweipolig, einpolig) zur Verfügung, die in Installationssysteme wie z.B. Anschlussräume von Endgeräten, Kabelkanäle und Unterflursysteme leicht eingebaut werden können. Der neue Überspannungs-Ableiter Dehncord von Dehn schützt u. a. LED-Leuchten im Außenbereich sicher vor Überspannungen in Folge von Blitzbeeinflussung.
17.04.14 - Für den Notfall gewappnet: Planung und Umsetzung von Ausweichrechenzentren
Die Networkers AG berät und unterstützt Unternehmen bei der Konzeption und Realisierung von Ausweichrechenzentren (ARZ). Der Systemintegrator bietet Kunden ein Lösungsportfolio, das von der Konzeption des Notfallmanagements über Planung und Aufbau des ARZ bis hin zur automatisierten Replikation kritischer Daten reicht. Für einen sicheren, externen ARZ-Betrieb vermittelt die Networkers AG Kunden Datenparkplätze im Dortmunder Rechenzentrum von Dokom21.
Ob Brand, Hochwasser, Sabotage oder Fliegerbombenfund: Es gibt viele Ursachen, die das Rechenzentrum eines Unternehmens außer Betrieb setzen können. "Die meisten Ausfälle sind nur von kurzer Dauer können aber ohne Notfallkonzept und Ausweichinfrastruktur trotzdem Existenz bedrohend werden", warnt Ulrich Geitz, Leiter System Engineering bei der Networkers AG. Leider herrsche aber gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben oft noch die Meinung vor, ein ARZ sei allenfalls etwas für Konzerne und Großunternehmen, so Geitz: "In der eigenen Firma kreuzt man die Finger und hofft, dass nichts passiert. Aus unternehmerischer Sicht ist das höchst unverantwortlich zumal sich die konsolidierten und virtualisierten Umgebungen von heute mit vergleichsweise geringem Aufwand in externe ARZ-Infrastrukturen replizieren lassen."
17.04.14 - Arbor Networks bringt "Pravail Security Analytics" zur Erkennung von Advanced Threats, Incident Response und Sicherheits-Forensik auf den Markt
Arbor Networks, Anbieterin von Sicherheitslösungen für Service-, Hosting- und Cloud-Provider zur Abwehr von DDoS (Distributed Denial of Service)-Angriffen, bringt "Pravail Security Analytics", eine Lösung zur Sicherheitsanalyse von Netzwerken, weltweit auf den Markt. Pravail Security Analytics dient zur Erkennung von Advanced Threats sowie zur Analyse von Sicherheitsvorfällen (Incident Response) und als Tool der Sicherheits-Forensik. Die Technologie von Pravail Security Analytics wurde von "Packetloop" in Sydney entwickelt, einer australischen Entwicklerschmiede für Big Data Security Analytics, die von Arbor Networks im September 2013 übernommen wurde.
17.04.14 - Mit der Einstellung von fünf neuen Mitarbeitern im laufenden Quartal reagiert CyberArk auf die steigende Nachfrage nach Lösungen im Bereich Privileged Account Security
CyberArk expandiert weiter: Allein im ersten Quartal 2014 hat das Unternehmen in der DACH-Region fünf neue Mitarbeiter an Bord geholt. Im Zuge dessen intensiviert der Sicherheitssoftware-Anbieter auch seine vertrieblichen Aktivitäten im öffentlichen Sektor. CyberArk ist in der DACH-Region seit 2008 vertreten, in Deutschland seit 2013 auch mit einer eigenen GmbH in Heilbronn. Das Unternehmen betreut die Vertriebsregion DACH heute flächendeckend.
Mit der Einstellung von fünf neuen Mitarbeitern im laufenden Quartal reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Lösungen im Bereich Privileged Account Security. Solche Lösungen, mit denen privilegierte und administrative Benutzerkonten gesichert und überwacht werden, sind zentraler Bestandteil des CyberArk-Produktangebotes. Mit der personellen Verstärkung kann CyberArk künftig zum einen die Bestandskunden mit dedizierten Technical-Account-Managern noch besser betreuen. Zum anderen wird es dem Unternehmen damit auch möglich, seine vertrieblichen Aktivitäten im Public-Sektor zu erhöhen, in dem aufgrund gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen eine hohe Nachfrage nach Lösungen zur Sicherung privilegierter Zugriffe auf IT-Systeme besteht.
17.04.14 - Cyberbedrohungen: Studie "The Human Factor" analysiert wie Hacker menschliche Schwächen ausnutzen, um IT-Sicherheitssysteme auszuhebeln
Proofpoint veröffentlichte eine umfassende Studie zu den Tricks von Hackern und Schwächen der User. The Human Factor offenbart unter anderem, dass Angestellte doppelt so oft auf bösartige Links klicken wie ihre Vorgesetzten, dass mehr als jeder Fünfzehnte mindestens einmal im Monat auf Phishing-Links in seinem Posteingang klickt und dass Einladungen aus sozialen Netzwerken den Empfänger zwei Mal so häufig zum Klicken verleiten wie andere Methoden.
17.04.14 - Software-Raubkopien auf dem Heimrechner: Was Geklautes wirklich kostet
Wer raubkopierte Betriebssysteme und Anwendungen einsetzt, freut sich häufig fälschlicherweise über ein vermeintliches Schnäppchen. Es können unabsehbare Folgeschäden entstehen, weil Cyberkriminelle die Programme zuvor gezielt mit Schadsoftware infiziert haben. Dadurch erbeuten sie Zugangsdaten, um etwa Online-Bankkonten zu plündern. Nicht selten geht dies mit Fehlfunktionen der Rechner und dem Verlust sensibler Daten einher. Geschätzte drei Milliarden Euro jährlich kostet Computernutzer in Westeuropa die Beseitigung der Folgeschäden. Dabei ließen sich die Gefahren begrenzen, wenn Konsumenten nur wenige, einfache Tipps beherzigen würden, stellen Experten fest. Das ergibt eine von Microsoft beauftragte internationale Studie durch Marktforscher von IDC und Computerwissenschaftlern der Nationaluniversität Singapur, die im Rahmen des weltweiten "Microsoft Play It Safe Day" vorgestellt wurde.
17.04.14 - Die zunehmende Komplexität, Anzahl und Raffinesse eingehender Bedrohungen haben zu einem fragmentierten Stückwerk bei der Bereitstellung von Sicherheitsleistungen geführt
Eine zunehmende Anzahl an Sicherheitsbedrohungen, das Internet der Dinge sowie der herrschende Fachkräftemangel sind die drei größten Herausforderungen für Cybersecurity in 2014. Nach Angaben des europäischen ITK-Marktanalyse- und Beratungshauses Pierre Audoin Consultants (PAC) wird es für CIOs und CISOs (Chief Information Security Officers) zusehends schwieriger, die Fülle an individuellen Punktlösungen für die Sicherheit im Netz zu verwalten, um der steigenden Anzahl spezifischer Bedrohungen beizukommen. Anbieter von Sicherheitslösungen müssen auf integrierte Lösungen und kontextbasierte Datensicherheit setzen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Aktuellen Analysen von Pierre Audoin Consultants zufolge erschweren insbesondere drei strukturelle Herausforderungen das Management der Sicherheit im Netz.
17.04.14 - 10.000 Android-Apps für Berechtigungsmissbrauch anfällig: Spione und Kriminelle können mitlesen
Trend Micro hat ein ernstes Problem bei anwendungsspezifischen Berechtigungen von Android-Apps entdeckt: Bösartige Apps können anstelle legitimer Anwendungen Rechte zum Mitlesen des Datenverkehrs einfordern, ohne dass der Anwender den Betrug bemerkt. Trend Micro hat Google bereits über diese Bedrohung für die Privatsphäre informiert. Nahezu 10.000 Apps sind potenziell davon betroffen, darunter eine beliebte Online-Einkaufsplattform sowie diverse soziale Medien.
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16.04.14 - Massiv verstärkte DDoS-Attacken: Zunahme im Februar um 371 Prozent
16.04.14 - Operation Windigo: 25.000 Unix-Server als Virenschleuder missbraucht