22.05.14 - IT Security-Telegramm


Konventionelle SSL-Übertragungen können aufgezeichnet und im Nachhinein dekodiert werden
Die "datacenter.de Collaboration Suite" von noris network genügt auch strengen Compliance-Anforderungen



22.05.14 - Sichere Lösung für verbesserte Unternehmensproduktivität verwandelt Tablets mit dem Betriebssystem iOS in mobile Arbeitsplätze
Good Technology und MobilityLab LLC stellten "MobileSputnik for Good" vor. Die neue Version dieser App verwandelt einen Tablet-Rechner in einen vollwertigen mobilen Arbeitsplatz. MobileSputnik for Good steht ab sofort für Nutzer von Apples iPad im "Good Dynamics Marketplace" zum Download zur Verfügung.
MobileSputnik for Good greift auf die "Good Dynamics Secure Mobility Platform" zurück und nutzt die Vorteile, die das "Good Dynamics Shared Services Framework" bietet. Dadurch stehen Security-Funktionen zur Verfügung, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind. Weiterhin bietet MobileSputnik for Good einen einfachen und sicheren Zugang zu Unternehmensinformationen. Die Lösung lässt sich zudem nahtlos in bestehende IT- und Sicherheitsinfrastrukturen integrieren.
Die Lösung von MobilityLab stellt ein umfassendes Set von Werkzeugen bereit. Damit lässt sich der Zugriff auf Dateien steuern, auf die Nutzer von Tablets aus zugreifen. Zudem sind Tools für das Betrachten, das gemeinsame Bearbeiten und das Verwalten von Dokumenten integriert. Mitarbeitern stehen somit auf einem Tablet-Rechner vergleichbare Optionen zur Verfügung wie auf ihrem Arbeitsplatz-PC. Der große Funktionsumfang, die einfache Bedienbarkeit und das hohe Sicherheitsniveau von MobileSputnik for Good erlauben es Usern somit, Unternehmensdaten jederzeit und an jedem Ort zu bearbeiten einfach, bequem und ohne Sicherheitsrisiko.

22.05.14 - Forward Secrecy: Profihost verbessert Abhörsicherheit von Webseiten
Im Rahmen eines umfassenden Updates hat die Profihost AG die Server-seitige Verschlüsselungstechnologie auf das sicherere "Forward Secrecy"-Verfahren umgestellt. Während bei der konventionellen SSL-Verschlüsselung jeweils nur ein fester Schlüssel für die Absicherung der Datenübertragung verwendet wurde, setzt die SSL-Zusatzfunktion Forward Secrecy auf sitzungsbasierte Verschlüsselung, die immer wieder neue Schlüssel nutzt. "Konventionelle SSL-Übertragungen können aufgezeichnet und im Nachhinein dekodiert werden. Mit Forward Secrecy hat kein Angreifer eine realistische Chance auf Erfolg. Hier kommt bei jeder Datenübertragung ein komplett neuer, zufällig generierter Schlüssel zum Einsatz", führt Sebastian Bluhm, Vorstand bei der Profihost AG, aus.

22.05.14 - Artec-Produkte nicht von SSL-Sicherheitslücke "Heartbleed" betroffen
Viele Anwender sind derzeit durch die so genannte "Heartbleed"-Sicherheitslücke verunsichert. Diese sorgt dafür, dass mit OpenSSL verschlüsselte Verbindungen angreifbar sein können. Artec-Kunden können jedoch beruhigt sein: Sämtliche Produkte der "EMA"- und "Vstor"-Serien sind nach wie vor sicher und ausdrücklich nicht von der Heartbleed-SSL-Problematik betroffen.

22.05.14 - "SSL Visibility Appliance" erkennt Angriffe und verhindert Zugriff auf Daten
Blue Coat Systems gab bekannt, dass die "SSL Visibility Appliance" nun einen automatischen Schutz gegen Angriffe bietet, die im Zusammenhang mit der Heartbleed-Sicherheitslücke stehen. Sie erkennt, blockt und protokolliert Heartbleed-Angriffe automatisch, so dass Unternehmen effektiv geschützt werden.
Heartbleed wurde Anfang April entdeckt und hat sowohl Auswirkungen auf Server als auch auf Geräte wie Laptops, Smartphones und Tablets, die OpenSSL-Software verwenden. Während viele führende Webseiten die Schwachstellen in ihren Servern mittlerweile gepatched haben, sind andere den Angriffen von Heartbleed noch immer ausgesetzt. Zudem sind für viele Netzwerk- und Sicherheitsprodukte, inklusive der Client-Geräte, noch keine Patches verfügbar oder Unternehmen sind noch nicht in der Lage alle Sicherheitslücken zu schließen. Aufgrund der Vielzahl an angreifbaren Produkten und Geräten wird das Risiko für Unternehmen wahrscheinlich deutlich länger bestehen, als ursprünglich angenommen. Daher müssen sie einen Weg finden, um Heartbleed-Angriffe zu identifizieren und zu blocken, wobei Client-Geräte und Netzwerke anfällig bleiben.

22.05.14 - Verizon erweitert ihre Cloud Computing-Lösungen mit "Secure Cloud Interconnect"
Immer mehr Unternehmen und kommunale Einrichtungen stehen vor der Notwendigkeit, mehrere Clouds nahtlos und sicher miteinander zu verbinden. Verizon kommt diesem Bedarf mit der Einführung des "Secure Cloud Interconnect Service" (SCI) entgegen. Nutzer sind dadurch in der Lage, sich über den Private-IP-Service von Verizon mit verschiedenen Cloud-Services zu verbinden, darunter nicht nur die Verizon Cloud, sondern auch Microsoft Azure. Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich ein halbes Dutzend weitere wichtige Cloud Computing-Anbieter hinzukommen.

22.05.14 - Sicherheit für die Nutzer der Cloud-Services: "datacenter.de Collaboration Suite" um E-Mail-Verschlüsselung erweitert
Mit der "datacenter.de Collaboration Suite" bietet noris network aufeinander abgestimmte Produkte zur effizienten und sicheren Zusammenarbeit für kleine und mittlere Unternehmen an. Alle Komponenten werden in deutschen Rechenzentren von zertifizierten Fachkräften betrieben. Damit genügt die Collaboration Suite auch strengen Compliance-Anforderungen. Besonders angenehm und zeitsparend für den Administrator ist, dass die Nutzerverwaltung aller Komponenten auf einem zentralen, dedizierten Active Directory erfolgt. Zusätzlich zum Managed Exchange Service, Filesharing und Remote Access steht nun auch eine Lösung zur einfachen, komfortablen und dabei trotzdem sicheren Verschlüsselung von E-Mails bereit.

22.05.14 - Eröffnung des neuen Cyber Defense Centers: Startschuss für intelligente Analyse-Tools zum Aufdecken von gezielten Cyberangriffen
Telekom-Chef Timotheus Höttges hat in Anwesenheit von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière das neue Cyber Defense Center der Deutschen Telekom in Bonn in Betrieb genommen. Das Zentrum soll künftig noch früher als bisher möglich Cyberangriffe auf die Deutsche Telekom erkennen, abwehren und verfolgen. "Eine gezielte Vorbeugung vor und die verlässliche Analyse von Cyberangriffen ist von größter Wichtigkeit. Daher begrüße ich die beispielhaften Anstrengungen der Deutschen Telekom AG" so Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
"Sicherheit ist heute nicht mehr nur Prävention, sondern immer stärker Analyse. Mit unserem Cyber Defense Center entwickeln wir neue Analysestandards", sagte Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom anlässlich der Eröffnung.

22.05.14 - Was ist bei der Planung bzw. Modernisierung einer Leitstelle unbedingt zu beachten?
Vom 01. bis 03. Juli 2014 veranstaltet die Simedia GmbH in Hamburg das Jahresforum Leitstellen und Sicherheitszentralen. Neue Inhalte der Norm EN 50518, Einblicke in konkrete Leitstellenprojekte und innovative Themen zu Betrieb und Sicherheit von Leitstellen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Eine exklusive Führung durch die Betriebszentrale der Hamburger Hochbahn, ein gemeinsames Public Viewing der WM-Achtelfinalspiele sowie ein optional buchbarer Planungsworkshop runden die themenreiche Veranstaltung ab.


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Meldungen vom Vortag

21.05.14 - Storage-Subsystem "Fujitsu Eternus JX60" als ideale Ergänzung für Serversysteme

21.05.14 - Palo Alto Networks gewährleistet weiterhin Schutz für Windows XP-basierte Systeme

21.05.14 - Premium-App für Android Smartphones und Tablets ermöglicht sicheres Surfen

21.05.14 - Mit dem Einsatz des "Port Fort Systems" ist der Rechner des Nutzers physikalisch vom Internet getrennt

21.05.14 - DataCores Software-defined Storage-Lösung der zehnten Generation bietet als übergreifende End-to-End-Speicherplattform über 50 Mio. IOPS und skaliert bis zu 32 Petabyte

21.05.14 - Zwei Drittel der europäischen Firmen sind nicht gegen IT-Risiken versichert

21.05.14 - Sicherheitsproblem bei Android: Schädliche Android-Apps können heimlich Icons kapern

21.05.14 - "Mandiant Threat Report" zu neuartigen Cyberangriffen: Nur ein Drittel der Unternehmen kann eigenständig Angriffe und Sicherheitslücken identifizieren

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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