23.04.14 - IT Security-Telegramm
Die "Barracuda Spam Firewall" ist für die "Amazon Web Services" im "AWS Marketplace" verfügbar
Mit dem neuen Update von Intellicomp angebotenen Verschlüsselungsstick "IndependenceKey" werden Dateien, Ordner und ganze Festplatten unkompliziert verschlüselt
23.04.14 - Anti-Spam-Lösung für ausgelagerte E-Mail-Infrastrukturen
Die "Barracuda Spam Firewall" ist für die "Amazon Web Services" im "AWS Marketplace" verfügbar. Mit der Barracuda Spam Firewall bietet Barracuda Networks den Kunden der AWS Cloud neue Security-Funktionalitäten. Damit können sie die E-Mail-Infrastruktur schützen, die sie in die AWS Cloud auslagern. Blair Hankins, VP Engineering bei Barracuda, sagte: "Immer mehr Organisationen sind darauf bedacht, ihre Anwendungen und Infrastrukturen in die Cloud zu migrieren. Wir beobachten eine signifikante Nachfrage nach unseren Security-Technologien im AWS Marketplace.
23.04.14 - DDoS-Angebot: Neue Appliances für mittelständische und große Unternehmen sowie Managed Services Provider
Fortinet stellte die Erweiterung ihrer Distributed Denial of Service (DDoS)-Produktfamilie vor. Hinzugekommen sind vier neue Appliances für Manager von Rechenzentren und Systemarchitekten in mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Managed Services Providern (MSP). Die neuen "FortiDDoS-400B"-, "FortiDDoS-800B"-, "FortiDDoS-1000B"- und "FortiDDoS"-2000B"-Appliances wurden entwickelt, um auch sehr hoch entwickelte DDoS-Attacken aufzudecken und abzuwehren. Sie verfügen über eine innovative und komplett verhaltensbasierte Engine zur Reduzierung von DDoS-Attacken.
Die neue verhaltensbasierte Engine schwächt Angriffe und ermöglicht es FortiDDoS, sowohl bereits bekannte als auch künftige Bedrohungen (Zero Day Attacks) zu identifizieren und abzuwehren. Dies geschieht basierend auf identifizierten Mustern und Verhaltensanalysen anstelle von Inhalten. Da diese Appliances keine Signaturen benötigen, können sie besser vor Zero-Day-Attacken schützen, indem sie die Entwicklung eines Angriffs dynamisch kontrollieren, anstatt auf die Aktualisierung einer Signaturdatei zu warten. Leistungsstarke ASICs sorgen für eine sehr zeitnahe und effiziente Blockierung und ermöglichen der Appliance außerdem eine stetige Neubewertung der Attacken. Dies reduziert den Einfluss von Falschmeldungen, sobald sich Traffic-Muster wieder normalisieren.
23.04.14 - Verschlüsselte Voice over IP-Telefonie mit Verschlüsselungs-Stick
Dateien, Ordner und ganze Festplatten verschlüsseln? Mit dem neuen Update von Intellicomp angebotenen Verschlüsselungsstick "IndependenceKey" ist dies unkompliziert möglich. Der Security-Stick codiert ab sofort auch Voice over IP-Telefonate in Echtzeit. Um die via USB-Headset geführten Gespräche abzusichern, werden Sprachverschlüsselungs-Features aus der Militärtechnik verwendet. Dazu ist das USB-Tool in der neuen Update-Version kompatibel zu den neuen Windows-Versionen 8 und 8.1.
Der IndependenceKey sorgt durch seine vielseitige Verschlüsselung für eine hohe Datensicherheit im Unternehmensumfeld. Die Verschlüsselungs-vorgänge lähmen dabei keineswegs die Arbeitsprozesse, denn der Stick gilt als das derzeit schnellste mobile Hardware Encryption Device weltweit. Der IndependenceKey versieht jede einzelne Datei mit einem eigenen Sicherheitsschlüssel. Darüber hinaus verfügt der Security-Stick über zwei USB-Schnittstellen: eine zum Anschluss an das Computersystem; eine zweite zum Verbinden weiterer USB-Geräte und IndependenceKeys (automatisches Pairing).
23.04.14 - In Echtzeit Sicherheitsbedrohungen erkennen, analysieren und lösen
AccessData hat eine gemeinsame Arbeitsoberfläche für Legal-, Security- und Internal Investigations-Teams veröffentlicht. Die Plattform "InSight" kombiniert Netzwerk-, Endpoint- und Malware-Analyse, alle e-Discovery-Phasen sowie Reaktionsmaßnahmen in einer skalierbaren Lösung. Den technologischen Kern bildet die "ThreatBridge Engine"; außerdem ermöglicht die Integrierbarkeit mit SIEM(Security Information und Event Management)-Lösungen ein 360-Grad-Monitoring. Durch die ganzheitliche Einsicht in das Netzwerk inklusive mobiler Endgeräte lassen sich Bedrohungen umgehend erkennen, analysieren und lösen. Dabei können im virtuellen "War Room"-Experten aus den Bereichen Compliance, Incident Reponse, Forensik, Recht, etc. gleichzeitig an Security-Vorfällen arbeiten.
23.04.14 - Starke Sandbox-Technologie: "Check Point Threat Emulation Service" mit Erkennungsrate gefährlicher Dateien von 99,83 Prozent
Check Point Software Technologies gab bekannt, dass der "Check Point Threat Emulation Service", der Unternehmen vor neuen, unbekannten und gezielten Angriffen schützt, bevor sie ein Netzwerk infizieren, eine sehr hohe Rate bei der Erkennung gefährlicher Dateien aufweist. In jüngsten Benchmark-Versuchen wurden 600 gefährliche Dateien mithilfe der Check Point Threat Emulation gescannt. Die Ergebnisse zeigten, dass Check Point bei diesem Versuch eine Erkennungsrate gefährlicher Dateien von 99,83 Prozent verzeichnete.
Da sich die moderne Bedrohungslandschaft mit aggressiveren und zerstörerischen Generationen an Cyberkriminalität, Hacktivismus, Cyberspionage und gezielten Angriffen weiterentwickelt, hat die Check Point Threat Emulation die Erkennung beschleunigt und das Bewusstsein für diese Bedrohungen gesteigert. Zum Beispiel brauchen Antivirus- und IPS-Erkennungsprogramme zur Entdeckung unbekannter Malware typischerweise fast drei Tage; manche Malware kann sogar monate- oder jahrelang unentdeckt bleiben. Die von Check Point durchgeführte weltweite Studie fand heraus, dass ein typisches Unternehmen alle 27 Minuten unbekannte Malware herunterlädt. Als Bestandteil der mehrschichtigen Threat-Prevention-Lösung von Check Point entdeckt und verhindert Threat Emulation Infektionen durch unentdeckte Exploits, neue Malware-Varianten und gezielte Angriffe, indem Dateien innerhalb einer virtuellen Sandbox dynamisch emuliert werden.
23.04.14 - secunet Security Networks AG: Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete der Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 63,9 Mio. Euro
Die secunet Security Networks AG (ISIN DE0007276503, WKN 727650) veröffentlichte den Jahresabschluss und den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2013. Der secunet-Konzern erzielte 2013 Umsatzerlöse in Höhe von 63,9 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,7 Mio. Euro. Die gute Nachfragesituation sowie der Auftragsbestand ermöglichen eine Prognose deutlichen Wachstums für das laufende Geschäftsjahr 2014. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte soll eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
23.04.14 - Das Generalsekretariat des EU-Rats beauftragt Steria mit dem Schutz der internen Kommunikationsnetze
Steria hat einen Rahmenvertrag mit dem Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union geschlossen. Ziel ist es, die Kommunikationsnetze sowohl für den internen Informationsaustausch als auch für den Austausch mit den Mitgliedstaaten zu modernisieren und sicherer zu gestalten. Der Rahmenvertrag mit einem Auftragswert von 6 Millionen Euro hat eine Laufzeit von vier Jahren und ist zweimal um jeweils zwölf Monate verlängerbar.
23.04.14 - Studie zeigt, dass Backup-Lösungen nicht ausreichen, um Datenverlust zu verhindern
Eine externe Festplatte ist keine Garantie für Datensicherheit. Diese Erfahrung mussten in der neuen Studie des Datenrettungsspezialisten Kroll Ontrack 59 Prozent der befragten Personen machen. Denn diese hatten trotz vorhandener Datensicherung per externer Festplatte einen Datenverlust. Die Ergebnisse der aktuellen Datenrettungs-Kundenumfrage von Kroll Ontrack zeigen, dass die Mehrheit der Kunden und Unternehmen bereits die Notwendigkeit von Datensicherungslösungen erkannt hat. Dennoch gibt es immer noch genügend Ursachen häufig auf den ersten Blick unschein- und vernachlässigbar die eine erfolgreiche Datensicherung verhindern.
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