26.11.14 - IT Security-Telegramm


Transparente Failover-Lösung "Eternus Storage Cluster" von Fujitsu bietet Unternehmen jeder Größe einen umfassenden Schutz vor Datenverlusten, wenn unternehmenskritische IT-Komponenten zeitweise nicht zur Verfügung stehen
"WinZip 19" vereinfacht den Schutz der digitalen Privatsphäre und die Weitergabe von Dateien per E-Mail oder Cloud-Konten



26.11.14 - IBM kündigt Cloud-Sicherheitsportfolio für Unternehmen an: Intelligente Werkzeuge zum Schutz von Menschen, Daten und Anwendungen in der Cloud
IBM stellt eine intelligente Enterprise-Security-Portfolio zum Schutz von Nutzern, Daten und Anwendungen in der Cloud vor. Die Sicherheitslösung erweitert die Potenziale des Einsatzes von Cloud-Lösungen, indem sie wichtige Unternehmensdaten und -anwendungen durch Advanced Analytics infrastrukturübergreifend schützt - egal ob sich diese im firmeneigenen Rechenzentrum, in Public oder Private Clouds oder zwischen Apps auf mobilen Endgeräten bewegen. Damit deckt das Portfolio auch Hybrid-Clouds ab.

26.11.14 - "WinZip 19": Zentrale Dateiverwaltung, Sicherheit für Daten und einfache Weitergabe auf Windows
WinZip veröffentlicht mit "WinZip 19" und "WinZip 19 Pro" leistungsfähige File-Sharing-Anwendungen, die einen völlig neuen Weg gehen, um Dateien zu verwalten. Unabhängig davon, ob Dateien in der Cloud oder auf einem lokalen System gespeichert sind, vereinfacht WinZip 19 den Schutz der digitalen Privatsphäre und die Weitergabe von Dateien per E-Mail oder Cloud-Konten.
Für eine optimierte und visuelle Benutzerführung wurden WinZip 19 und WinZip 19 Pro überarbeitet, so dass die Anwendung interaktiver und einfacher zu bedienen ist als je zuvor. Das neue WinZip 19 vereinheitlicht in einer einzigen Anwendung die lokale Verwaltung von Dateien auf Netzwerken und Cloud-Speichern mit leistungsstarkem Schutz der Privatsphäre und die einfache Weitergabe von Dateien.

26.11.14 - Dell erweitert Software-Defined-Storage-Lösungen für "VMware EVO: Rail"
Auf der VMworld Europe 2014 in Barcelona hat Dell mit "NexentaConnect for VMware Virtual SAN" und "NexentaStor" erweiterte Lösungen für VMware EVO: Rail vorgestellt. Sie sind ab sofort verfügbar. Das IT-Lösungsportfolio von Dell für Unternehmen umfasst leistungsstarke Hardware und Software, konvergente Technologien und Infrastrukturen sowie integrierte Systeme. Dell baut ihr Angebot für VMware EVO: Rail jetzt weiter aus und unterstützt damit Unternehmen, die ihr Rechenzentrumsmanagement weiter vereinfachen wollen.

26.11.14 - Transparente Failover-Lösung innerhalb der "Eternus DX"-Storage-Systeme
Fujitsu hat mit "Eternus Storage Cluster" eine transparente Failover-Lösung innerhalb der "Eternus DX"-Storage-Systeme vorgestellt, die Unternehmen jeder Größe einen umfassenden Schutz vor Datenverlusten bieten soll, wenn unternehmenskritische IT-Komponenten zeitweise nicht zur Verfügung stehen. Die Komplexität einer bestehenden ICT-Infrastruktur wird durch den Einsatz der Lösung nicht erhöht, da diese Funktion direkt in die Eternus DX Systeme integriert wurde. Eternus Storage Cluster ermöglicht das automatische und transparente Umschalten (Fail-over) zwischen Storage-Systemen der Reihe Fujitsu Eternus DX. Dadurch vermeidet die Lösung Beeinträchtigungen der Geschäftstätigkeit, wenn einzelne Storagesysteme wegen geplanter oder unvorhergesehener Unterbrechungen nicht bereitstehen.

26.11.14 - Ab sofort bietet "Sophos Cloud" auch für Android eine zentrale und gehostete Konsole für die Verwaltung von Desktops und mobilen Geräten
Die Nutzung von Smartphones auch im betrieblichen Umfeld steigt weiterhin rasant, Android ist die Plattform der Wahl für die meisten. Gleichzeitig ist Android-Malware in den letzten zwei Jahren um 1800 Prozent gestiegen. Sophos bietet eine integrierte Lösung, die unabhängig ist von Drittanbietern. Ihre Cloud-Lösung für Android "Sophos Mobile Security" wurde um viele neue Funktionen erweitert und ist für Unternehmen aller Größenordnungen geeignet.

26.11.14 - Firewall- und Zugangsmanagement: Kontrollierte Sicherheit von Unternehmensanbindungen
folz. communication & networks GmbH reagiert auf die steigenden Kundenansprüche im Bereich sicherer Unternehmensanbindungen und erweitert ihr Lösungsangebot um zentrale Firewall-Dienste und Filtersysteme. Denn mit Cyberoam Technologies hat das Systemhaus eine weltweit anerkannte Anbieterin von identitätsbasierten Unified Threat Management-Lösungen (UTM) im Portfolio. Wichtig ist es folz dabei, schnell auf individuelle Anforderungen reagieren zu können und dabei durchgängig auf einen Hersteller zu setzen unabhängig von der Unternehmensgröße des Kunden. So fungieren die Experten bei Bedarf auch als Managed Service Provider (MSP).

26.11.14 - Firewall & VPN-Appliance "genuscreen" nach CC EAL 4+ durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert
Die Firewall & VPN-Appliance "genuscreen 4.0" hat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Zertifikat nach Common Criteria (CC) in der Stufe EAL 4+ erhalten. Dieses Ergebnis basiert auf den sorgfältigen Analysen aller Sicherheitsfunktionen bis hinunter zum Quellcode sowie ausführlichen Testreihen. Für die Firewall & VPN-Appliance des deutschen Herstellers genua ist es bereits das dritte Sicherheitszertifikat, auch die Versionen genuscreen 2.0 und 1.0 hatten das aufwändige Verfahren beim BSI erfolgreich abgeschlossen.

26.11.14 - Die Integration von Produkten im Sicherheitsportfolio von Dell bietet skalierbare Dienstleistungen und Lösungen, die Unternehmen umfassend vor aktuellen und künftigen Bedrohungen schützen sollen
Dell bietet jetzt integrierte Security-Produkte wie den "Dell Change Auditor for Cloud Storage" mit Dell Data Protection | Cloud Edition und eine Lösung für Deep Packet Inspection (DPI) mit 120 Gbit/s in einer Next-Generation-Firewall-Architektur (NGFW). Diese Lösungserweiterungen sollen Unternehmen helfen, ihre Compliance-Kultur zu verbessern und ihre Security-Situation so zu gestalten, dass die Einführung neuer Technologien wie Cloud und Mobile Device Management problemlos erfolgen kann.


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Meldungen vom Vortag

25.11.14 - Allied Telesis integriert Filterlösung von Digital Arts in ihre Next-Generation-Firewalls

25.11.14 - Firewall-Appliance mit 100GbE-Schnittstellen und Durchsatzraten von über 300 Gbps

25.11.14 - Die neue S.A.D. Notfall-DVD 2.0 ist ab sofort im Handel erhältlich

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25.11.14 - Drittes Quartal 2014: Radware steigert Umsatz und Gewinn deutlich

25.11.14 - Checkliste zu Sicherheitsmaßnahmen und Herausforderungen bei den gängigsten Angriffspunkten in Unternehmen

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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