28.10.14 - IT Security-Telegramm


FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen
Neue Firewall von Dell ist in der Lage, Deep-Packet-Inspections (DPI) mit hoher Performance durchzuführen



28.10.14 - Verschlüsselte USB-Festplatte mit zwei Terabyte
Storage-Security-Spezialistin Origin Storage bietet die externe USB-Security-Festplatte "DataLocker DL3" nun auch in verschiedenen Ausführungen mit zwei Terabyte Speicher an. Die neue Kapazität wird sowohl für den im Sommer eingeführten "DataLocker DL3 FE" (FIPS Edition) angeboten, der über zwei Verschlüsselungs-Chips verfügt, als auch für das DL3 Standard-Modell. Beide Versionen sind optional auch mit zusätzlichem RFID-Modul erhältlich, um eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu realisieren. Die Kapazität von zwei Terabyte war bislang der speziellen Variante DataLocker Enterprise vorbehalten.

28.10.14 - Dell stellt Firewall "SuperMassive 9800" mit umfassenden Sicherheits-Features vor
Dell hat die neue Next-Generation-Firewall "SuperMassive 9800" und die dazugehörige Management- und Reporting-Lösung "Global Management System" (GMS) 8.0 vorgestellt. Die Firewall ist ein Gerät der "SuperMassive-9000"-Serie und damit auch in der Lage, Deep-Packet-Inspections (DPI) mit hoher Performance durchzuführen. Unternehmen profitieren nicht nur wegen des geringeren Investitionsbedarfs von der neuen Firewall, sondern auch wegen niedrigerer Rack-, Energie- und Kühlkosten. Mit einem neuen Feature, das Workflows automatisiert, macht die neue GMS-Lösung das Management der Firewall einfach und effizient, reduziert sowohl Ressourcenbedarf als auch Fehlerquellen und sorgt für die Einhaltung von Compliance-Anforderungen.

28.10.14 - Jahresend-Promotion: "Kaspersky Small Office Security" in der Basisversion bis Ende 2014 mit 20 Prozent Rabatt erhältlich
Kaspersky Lab kommt zum Jahresende mit einer besonderen Promotion, die sich speziell an kleine Unternehmen richtet. "Kaspersky Small Office Security" ist ab sofort und bis zum 31. Dezember 2014 zu einem reduzierten Preis in der Basisversion zum Schutz von fünf PCs, fünf mobilen Geräten und einem File-Server erhältlich. Die Sicherheitslösung eignet sich für Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeiten und ist in seiner jüngsten Version mit zahlreichen Funktionen ausgestattet, die den Einsatz in kleinen Büroumgebungen ohne Administrationsaufwand besonders einfach machen.

28.10.14 - Schutz vor zielgerichteten Angriffen ab sofort auch für Apple-Nutzer
FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet. Die speziell entwickelte Technologie erkennt und schützt vor Advanced Persistent Threats (APT) sowie Zero-Day- und zielgerichteten Angriffen.

28.10.14 - Untersuchung von Hackerangriffen belegt steigende Anzahl, geografische Brennpunkte sowie Hauptziele von Cyberkriminellen
Imperva hat einen neuen "Web ApplicationAttack Report" (WAAR) vorgestellt. Darin untersuchen die IT-Sicherheitsexperten wertvolle Daten aus dem Application Defense Center (ADC), in welchem in den vergangenen neun Monaten alle Attacken auf die 99 Applikationen registriert wurden, die durch Impervas Web Application Firewalls (WAF) geschützt sind. Hauptergebnis der Untersuchung ist eine außergewöhnlich stark zunehmende Zahl an Angriffsversuchen, die zu einem Großteil gegen Handelswebseiten gerichtet sind. Webseiten, die auf wordpress basieren, sind dem Bericht zufolge am häufigsten Opfer von Cyberattacken. Außerdem lässt sich der allermeiste Webattacken-Traffic geografisch auf das Territorium der Vereinigten Staaten zurückführen dort werden mit Abstand die meisten aller registrierten Angriffe gehostet.

28.10.14 - Fehlende Sicherheit im Unternehmen: Auszubildende haben häufig so viele Zugriffsrechte wie der firmeninterne IT-Administrator
Unternehmen vernachlässigen die Aufgabe, ihre Daten effektiv gegen Bedrohungen zu schützen. Davor warnt die IT- und Sicherheitsfirma Protected Networks GmbH. "Die Absicherung nach außen mit Firewalls oder Verschlüsselungen ist zwar gut und schön doch die Gefahr lauert auch innen. Ein Beispiel für den Datenwirrwarr und die dadurch entstehende Sicherheitsbedrohung ist der Azubi-Effekt", erzählt Stephan Brack, CEO der Protected Networks GmbH. "Viele Azubis sammeln im Laufe ihrer Ausbildung in verschiedenen Abteilungen Zugangsrechte, die ihnen nie entzogen werden. Firmen verlieren damit die Kontrolle über ihre Daten. Es ist dann oft ein Schock, wenn nach Jahren klar wird, wer immer noch Zugang auf den Firmenserver hat und sich an aktuellen Firmendaten bedienen könnte."

28.10.14 - Staatstrojaner liest mit: Analyse von Eset deckt Vorgehen von FinFisher auf
Eset hat in ihren Virenlaboren Testdateien, sogenannte Malware-Samples, des Staatstrojaners FinFisher getestet. Vor einigen Wochen hat WikiLeaks Informationen, wie die FinFisher-Kundendaten, zu der Spionagesoftware veröffentlicht, welche scheinbar von Behörden und Regierungen verschiedener Länder eingesetzt wurde. Laut WikiLeaks ist Eset der einzige Antiviren-Hersteller, der FinFisher als Trojaner identifiziert hat. FinFisher ist auch unter FinSpy bekannt und wurde durch das deutsche Unternehmen FinFisher entwickelt.

28.10.14 - Kritische Zero-Day-Sicherheitslücke in Windows
Eine kritische Zero-Day-Sicherheitslücke in Windows wurde nach Angaben der Sicherheitsfirma iSight Partners für eine begrenzte Zahl von gezielten Cyberspionage-Attacken in den USA und Europa ausgenutzt. iSight schreibt diese Attacken der Cybercrime-Gruppierung "Sandworm" zu, die sich auf Advanced Persistant Threat (APT)-Angriffe fokussiert.
Die Sicherheitslücke ist offiziell als Microsoft Windows OLE Package Manager Remote Code Execution Vulnerability (CVE-2014-4114) bekannt, Angreifer können durch sie per Fernzugriff sogenannte Object Linking and Embedding (OLE) Files im anvisierten Rechner einbinden und darüber Malware auf diesem installieren. Ausgenutzt wird die Schwachstelle derzeit mittels Spear-Phishing-E-Mails mit "verseuchten" PowerPoint-Anhängen. Infiziert sich das Opfer dadurch, wird ein Backdoor (Hintertür) auf seinem Rechner installiert.


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Meldungen vom Vortag

27.10.14 - Kreditkartendaten werden über DNS (Domain Name System)-Anfragen herausgeschleust

27.10.14 - Der Binder setzt Android-Geräte Daten- und Informationsdiebstahl aus

27.10.14 - Sicherheitslücke in Linux- und Apple Mac-Systemen: Shellshock und Mayhem sind ein brandgefährliches Duo

27.10.14 - "Operation SMN" Symantec und weiteren Security-Firmen gelingt Schlag gegen Hidden Lynx-Malware

27.10.14 - Der Verlust eines Geschäftstelefons kann für Unternehmen besonders schwerwiegende Konsequenzen haben

27.10.14 - Mit 40 Gbps Durchsatz: "Barracuda NG Firewall 6.0" bietet fortschrittliche Malware-Erkennung sowie komfortableren und sicheren Zugriff über mobile Endgeräte

27.10.14 - Verschlüsselung von Cloud- und NAS-Daten, AES-NI-Hardware-Unterstützung

27.10.14 - Trend Micro präsentiert "Complete User Protection": Einfache, umfassende Sicherheit über alle Endpunkte hinweg mit Cloud-basierter, hybrider oder lokaler Implementierung

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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