31.03.14 - IT Security-Telegramm
Bei aktueller Bedrohung werden über die patentierte "Global-Push"-Technologie Signaturen und Patches automatisch in nahezu Echtzeit bereitgestellt und synchronisiert
Mehr als 1.000 Facebook-Nutzer sind bereits auf eine gefälschte Nachricht hereingefallen, die Nackt-Videos von ihren Freunden verspricht
31.03.14 - Neues Release von "SonicWall Secure Mobile Access" bietet mobilen Mitarbeitern einen SSL-VPN-Zugang zu geschäftskritischen Anwendungen und Daten
Dell hat ein neues Release ihrer Lösung "SonicWall Secure Mobile Access" angekündigt. Es kombiniert die "SonicWall Mobile Connect App 3.0" mit Version 7.5 der Appliance-Serie "SonicWall Secure Remote Access". Damit lassen sich sowohl firmeneigene als auch private Mobilgeräte im Unternehmenseinsatz zuverlässig absichern.
31.03.14 - Storage und Datenmanagement: Eric Wenig wird neuer Geschäftsführer bei Hitachi Data Systems Deutschland
Seit 01. März 2014 hat Hitachi Data Systems (HDS), Tochterunternehmen von Hitachi, mit Eric Wenig einen neuen Geschäftsführer. Der erfahrene Manager übernahm die Position von seinem Vorgänger Michael Heitz, der HDS in den vergangenen drei Jahren als Vice President und General Manager geleitet hatte. Heitz verantwortet künftig das Partnergeschäft von HDS auf weltweiter Ebene. Eric Wenig trifft auf ein gut aufgestelltes Unternehmen: HDS verzeichnet in Deutschland seit vielen Jahren eine positive Entwicklung.
31.03.14 - genua-Technologiepartnerschaft mit Microsoft: Windows wird mit "IT-Security Made in Germany" kombiniert
Auf Laptops arbeiten die Lösungen von Microsoft und dem deutschen IT-Sicherheitsunternehmen genua bereits zusammen - jetzt haben beide Firmen eine Technologiepartnerschaft vereinbart. Microsoft kann dadurch mobilen Anwendern Lösungen mit deutschen IT-Sicherheitskomponenten bieten. Die genua mbh erhält als Partner Zugang zu Know-how und kann dank dieser Unterstützung neue Windows-Versionen komfortabel auf ihren mobilen Endgeräten integrieren, die auf hohe Sicherheitsanforderungen ausgelegt sind.
31.03.14 - Nimble Storage gründet GmbH in Deutschland
Das US-amerikanische Datenspeicher-Unternehmen Nimble Storage mit Hauptsitz in San Jose (USA) lässt sich nun auch in Deutschland nieder und gründet die Nimble Storage GmbH mit Zentrale in Hamburg. Nimble entwickelte eine Hybrid-Speicherarchitektur, die von Haus aus integrierte Flashspeicher mit kapazitätsstarken Festplatten kombiniert.
31.03.14 - Network Box startet in Deutschland: Full-Service-Provider von Unified Threat Management-Lösungen
Network Box zählt nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Full-Service-Providern von Unified Threat Management-Lösungen (UTM). Zum Schutz der Kunden werden damit in komplexer Verzahnung moderne IT-Security-Technologien wie unter anderem Firewall, VPN, Intrusion-Detection/-Prevention, Anti-Malware, Web-Content-Filtering, Web-Application-Firewall und IPv4-to-IPv6 Bridging eingesetzt und gemanagt. Bei aktueller Bedrohung werden über die patentierte "Global-Push"-Technologie dabei Signaturen und Patches automatisch in nahezu Echtzeit bereitgestellt und synchronisiert im Gegensatz zur täglichen oder stündlichen Intervall-Aktualisierung anderer Provider.
31.03.14 - Optimal System-Beratung ist Vertriebspartner von Lumension
Optimal System-Beratung, Expertin für IT-Sicherheitslösungen und Software-Management, hat einen Partnervertrag mit dem nordamerikanischen Lösungshersteller Lumension geschlossen. "Die Spitzenprodukte von Lumension genügen allerhöchsten Ansprüchen an IT-Sicherheit für extrem sensible Daten", erklärt Bert Rheinbach, Geschäftsführer des Aachener Systemhauses. "Sogar Banken und Großkonzerne arbeiten mit der Software für Patch- und Vulnerability Management und mit der Lösung für Endpoint Security."
31.03.14 - BOYD: Verbesserung bei den Sicherheitsvorkehrungen: Weniger als zehn Prozent dieser Geräte sind ungeschützt
Eine Studie von Landesk zeigt, dass BYOD einem durchschnittlichen europäischen Unternehmen (basierend auf dem Durchschnitt der 500 europäischen Unternehmen) Einsparungen von etwa 183.000 Euro in fünf Jahren ermöglicht. Angesichts der Tatsache, dass 81 Prozent der Unternehmen BYOD erlauben und 39 Prozent der Mitarbeiter sich ihr eigenes Gerät für Arbeitszwecke kaufen, sparen Unternehmen jedes Jahr tausende Euro.
"BYOD ist heute sehr ausgreift", sagt Nigel Seddon, Area Director bei Landesk. "Über ein Drittel der Mitarbeiter haben ein Gerät für ihre Arbeit gekauft und fast ein Drittel davon hat wiederum mehr als 600 Euro in einem Zeitraum von fünf Jahren ausgegeben. Ohne Frage müssen Unternehmen sicherstellen, dass diese Geräte für sie sichtbar sind und eine kosteneffiziente Unterstützung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit möglich ist. Doch dies bringt auch offensichtliche finanzielle Vorteile."
An der Umfrage haben 3000 Büroleiter in Großbritannien, Frankreich und Deutschland teilgenommen. Ziel war es, herauszufinden, inwieweit die rasant wachsende Zahl von Geräten das Privat- und Arbeitsleben der Mitarbeiter verändert. 39 Prozent der Belegschaft haben ein persönliches IT-Gerät für die Arbeit erworben, wobei Laptops und Smartphones (jeweils mit 33 bzw. 30 Prozent) auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. 15 Prozent der Mitarbeiter können an einem "Choose-Your-Own-Device" (CYOD)-Konzept teilnehmen, bei dem ein Mitarbeiter zwar das Gerät auswählen darf, es aber im Eigentum des Unternehmens verbleibt. Überraschenderweise nutzen nur acht Prozent der Teilnehmer unternehmenseigene Geräte für persönliche Zwecke.
"Smartphones und Tablets erweisen sich als unerlässlich, will man Mitarbeitern die Möglichkeit geben, außerhalb des Büros zu arbeiten", fährt Nigel Seddon fort "Mitarbeiter greifen dafür auch in die eigene Tasche dadurch sparen IT-Abteilungen einen erheblichen Anteil ihrer Mittel ein. Ebenso erfreulich ist es, dass eine Verbesserung bei den Sicherheitsvorkehrungen zu verzeichnen ist und weniger als zehn Prozent dieser Geräte ungeschützt sind."
31.03.14 - Betrugsversuch: Gefälschte Facebook-Nachricht liefert Trojaner statt Nackt-Videos
Bitdefender warnt vor einem neuen Betrugsversuch. Mehr als 1.000 Facebook-Nutzer sind bereits auf eine gefälschte Nachricht hereingefallen, die Nackt-Videos von ihren Freunden verspricht. Stattdessen haben sie einen Trojaner heruntergeladen. Betroffen sind vor allem Nutzer aus Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Rumänien. Die neue Betrugsmasche wurde auf dem Sozialen Netzwerk gestartet. Die Nachricht kann sich selbstständig vervielfältigen und sich extrem schnell unter den Facebook-Freunden eines Opfers verbreiten. Um eine Entdeckung zu vermeiden, variieren die Cyberkriminellen die gefälschten Botschaften, etwa zu "Nutzername privates Video", "Nutzername Nackt-Video" oder "XXX Privat-Video".
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