12.01.15 - IT Security-Telegramm


Preis für gehackte E-Mail-Accounts ist gefallen, während der Wert von illegalen Gütern und Dienstleistungen weiterhin stabil bleibt
Zeitgemäße Arbeitsplätze fördern Produktivität und Motivation und sind damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor geworden



12.01.15 - Online-Sicherheit & Verkauf: Ein EV SSL-Zertifikat aktiviert zusätzlich die grüne Adresszeile eine visuelle Erinnerung an eine besonders sichere Verbindung
Der Anteil des Online-Shoppings selbst nimmt von Jahr zu Jahr weiter zu. Der Online-Einkauf deckt mittlerweile fast alle Bereiche ab: Von elektronischen Geräten, über Bücher, Bekleidung, Urlaub und Haushaltsgeräte, bis hin zu Lebensmitteln ist es inzwischen gang und gäbe online einzukaufen. GlobalSign hat dazu eine Umfrage durchgeführt und die Teilnehmer gefragt, was sie dazu bewegt auf einer Website zu kaufen, während sie eine andere links liegen lassen. Die Befragten geben als einen der drei Hauptgründe, warum sie sich für einen Online-Kauf entscheiden an: die "Sicherheitsvorkehrungen bei einer Website".

12.01.15 - Umfrage: Welches sind die größten IT-Sicherheitsbedrohungen und was erwarten IT-Sicherheitsprofis für die Zukunft?
AppRiver, Anbieterin von E-Mail-Messaging und Web-Security-Lösungen, war auch 2014 auf der it-sa in Nürnberg vertreten. AppRiver wertete die Veranstaltung als eine hervorragende Gelegenheit, bei der sich IT-Sicherheitsprofis, Partner und Entscheider auf Augenhöhe austauschen können. Das liegt nicht zuletzt an einem Anteil von 98 Prozent Fachbesuchern. Grund genug für AppRiver diesen Anlass für eine Umfrage unter den Besuchern der it-sa zu nutzen und folgende Fragen zu stellen:

12.01.15 - Studie: Zeitgemäßer Arbeitsplatz fördert Produktivität und Motivation
Zeitgemäße Arbeitsplätze fördern Produktivität und Motivation und sind damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor geworden. Das ist eine der Kernaussagen einer Umfrage, die die IT-Dienstleisterin Computacenter gemeinsam mit dem Analystenhaus Pierre Audoin Consultants (PAC) durchgeführt hat. Für die Studie wurden 125 Fachbereichsleiter aus mittleren und großen deutschen Unternehmen befragt. Demnach halten 80 Prozent der Manager die Gestaltung der Arbeitsplätze für einen zentralen Produktivitätshebel, drei Viertel sehen zudem einen großen Einfluss auf die Motivation. Das liegt unter anderem daran, dass durch die zunehmende Mobilität der feste Büroarbeitsplatz an Bedeutung verliert und damit alternative Arbeitsplatzkonzepte erforderlich werden.

12.01.15 - Hewlett-Packard erweitert Reseller-Vertrag mit SAP um Security-Software
SAP wird "HP Fortify", eine Software, die Sicherheitslücken in Applikationen aufspürt, als Teil ihres Qualitätssicherungs-Portfolios verkaufen. SAP bietet die Software unter dem Namen "SAP Fortify by HP" an, um Kunden dabei zu unterstützen, Software-Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
Angriffe auf die Unternehmens-IT werden immer professioneller und gezielter. Deshalb müssen Sicherheitslücken entdeckt und geschlossen werden, bevor sie ausgenutzt werden können. Daher steigt der Bedarf nach Software-Lösungen für Penetrationstests und Quellcodeanalysen wie "HP Fortify".

12.01.15 - Fortinet wird Mitglied im "HP AllianceOne"-Programm mit
Fortinet ist das neueste Mitglied des "HP AllianceOne"-Partnerprogramms mit "HP Networking"-Spezialisierung. Unternehmen und Service Provider wollen nicht nur für effektive Sicherheit im Rechenzentrum sorgen, sondern auch die Vorteile von "Software Defined Networking" (SDN) und Network Function Virtualization (NFV) nutzen. Diese neue Partnerschaft legt den Grundstein für die Bereitstellung integrierter, für SDN optimierter Security-Lösungen zur Ergänzung des bestehenden HP Portfolios. Sie wurden dafür entwickelt, die Flexibilität und den operativen Nutzen von SDN-Sicherheitslösungen mithilfe physikalischer oder virtueller FortiGate Security Appliances zu verbessern. Kunden können somit ihre Betriebskosten reduzieren, die Sicherheit ihrer Umgebung stärken und einen Mehrwert aus ihren Investitionen in HP-SDN- und Fortinet-Security-Lösungen erzielen.

12.01.15 - Politiker bei Fujitsu in Paderborn: Diskussion rund um das Thema IT-Sicherheit und die laufenden Entwicklungen bei Fujitsu auf dem Gebiet der "Digitalen Souveränität"
Die beiden ostwestfälischen Bundestagsabgeordneten Dr. Tim Ostermann (CDU) und Dr. Carsten Linnemann (CDU) haben sich im Rahmen eines Besuchs des Fujitsu Standorts in Paderborn über Forschung und Entwicklung "Made in Germany" sowie Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung informiert und das hoch aktuelle Thema IT-Sicherheit diskutiert. Bei dieser Gelegenheit erhielten die beiden Politiker Einblicke in die Entwicklung neuartiger, sehr sicherer IT-Anwendungen, die Fujitsu in Deutschland an der Standorten Paderborn, Augsburg und München vorantreibt. Mit diesen Lösungen wird Fujitsu zum Impulsgeber für IT-Security aus Deutschland, von der Bürger, Unternehmen, Verwaltung und Wissenschaft gleichermaßen profitieren können. Gerade die Zahl der von Wirtschafspionage betroffenen Unternehmen steigt in Deutschland laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stetig, und Mittelständler sind von dieser Entwicklung besonders betroffen.

12.01.15 - Angriffe im sensiblen Bereich umgehend erkennen und noch rechtzeitig reagieren
Kritische Infrastrukturen (Kritis) müssen bei der Vernetzung besonders geschützt werden. Um Angriffe in diesem sensiblen Bereich umgehend erkennen und noch rechtzeitig reagieren zu können, werden jetzt im Forschungsprojekt Intelligente Intrusion Detection-Systeme für Industrienetze (Indi) neue Sicherheitstechnologien entwickelt. Projektpartner sind die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Georg-August-Universität Göttingen, die Vattenfall Europe Generation AG und die deutsche IT-Sicherheitsspezialistin genua mbh. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung wird das Projekt bis Oktober 2017 mit 1,69 Millionen Euro gefördert.

12.01.15 - Internet-Schwarzmarkt: Am teuersten ist spezialisierte Malware, die zum Beispiel genutzt werden kann, um Bitcoins zu stehlen oder Zahlungen auf andere Konten umzuleiten
Das Symantec-Sicherheitsteam beschäftigt sich in einem neuen Blog Post mit diesen Untergrundforen und hat herausgefunden, dass durch die letzten großen Daten-Leaks Bewegung in die Preise des Untergrund-Marktes gekommen ist.
So ist der Preis für gehackte E-Mail-Accounts gefallen, während der Wert von illegalen Gütern und Dienstleistungen weiterhin stabil bleibt: Auch hier regieren Angebot und Nachfrage den Markt.


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Meldungen vom Vortag

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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