13.04.15 - IT Security-Telegramm
Untersuchung zeigt einen dramatischen Anstieg von Sicherheitsproblemen, die innerhalb der Organisationen entstehen
In vielen Ländern fallen immer mehr Nutzer sogenannter Verschlüsselungs-Schadsoftware zum Opfer
13.04.15 - Erpresser-Software erkennen, bewerten und abwehren
In vielen Ländern fallen immer mehr Nutzer sogenannter Verschlüsselungs-Schadsoftware zum Opfer. Bei Verschlüsselungs-Schadsoftware (auch Ransomware oder Erpresser-Software) handelt es sich um Programme, die wichtige Daten auf infizierten Computern verschlüsseln und anschließend ein Lösegeld für die Entschlüsselung verlangen. Im Jahr 2014 wurden sieben Millionen solcher Angriffsversuche, allein auf Kaspersky-Nutzer, abgewehrt. "Wir erleben derzeit ein Wiederaufleben von so genannter Erpresser-Software. Die aus dem PC-Bereich bekannte Schädlingsart hat sich mittlerweile auch im mobilen Bereich durchgesetzt", sagt Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. "Prominente Beispiele hierfür sind die im vergangenen Jahr aufgetauchten Schädlinge Koler und Svpeng."
13.04.15 - Installation von potentiell unerwünschten Anwendungen
PUA (Potentiell unerwünschte Anwendungen) sind der Anlass dafür, dass die Sicherheitsexperten bei Avira die Erkennungsmuster der Avira Softwarelösungen überdenken. Die Firma hat aufgrund dessen für alle Verkäufer und Distributionspartner eine Reihe an ethischen Richtlinien veröffentlicht. Diese sollen dabei helfen, den bestmöglichen Schutz vor PUA zu bieten.
13.04.15 - Eine Milliarde Datensätze mit persönlichen Informationen im Jahr 2014 in falsche Hände geraten
Die IT-Sicherheitsexperten der IBM X-Force haben ihren jüngsten Vierteljahresbericht veröffentlicht den "IBM X-Force Threat Intelligence Quarterly": Laut diesem sind im Jahr 2014 mindestens eine Milliarde digitaler Datensätze mit persönlichen Informationen in falsche Hände geraten. Außerdem traten im letzten Quartal des Jahres 2014 mehr als 9.200 neue Sicherheitslücken auf noch nie in der 18-jährigen Geschichte des X-Force-Reports haben die IBM Forscher mehr Vorfälle registriert als 2014.
13.04.15 - Was findet mein Arbeitgeber, wenn er mir online nachspioniert?
Würden Sie es wirklich merken, wenn Ihr Arbeitgeber Ihre Online-Aktivitäten nachverfolgt? Was würde er herausfinden? Ich habe den Selbsttest gemacht. Keine Sorge, dafür musste ich mich nicht in dubiose Hände begeben, sondern war Versuchskaninchen eines offiziellen Experiments meines Arbeitgebers. Dessen Ziel war es herauszufinden, wie Nutzer selbst ihre "digitale Identität" schützen können, damit bestimmte Informationen nicht von Personen gefunden werden, die diese nicht sehen sollen wie dem Arbeitgeber.
Eigentlich bin ich online privat recht zurückhaltend dachte ich. Ich nutze Facebook und Instagram sehr selten. Und wenn, dann mit strikten Privatsphäre-Einstellungen, also so, dass nur meine Freunde Beiträge sehen. Dabei achte ich sehr darauf, nicht zu viel von mir preiszugeben ganz im Gegensatz zu meinem öffentlich Profil und meiner sichtbaren Arbeit für AVG, beispielsweise mein Twitter-Account. Daher sollten also nur wenige persönliche Informationen über mich verbreitet sein.
13.04.15 - Umfrage: Wachsende Bedrohung durch interne Sicherheitsrisiken - Nahezu 75 Prozent aller Sicherheitsprobleme kommen aus dem internen Unternehmensnetzwerk
Eine neue Untersuchung von Clearswift ("The Enemy Within") zeigt einen dramatischen Anstieg von Sicherheitsproblemen, die innerhalb der Organisationen entstehen. Dabei kann es sich sowohl um vorsätzliche, als auch um unwissentlich sowie unbeabsichtigt schädigende Aktivitäten gegenüber dem Unternehmen handeln. Laut der Umfrage gaben 88 Prozent der weltweit teilnehmenden Unternehmen an, in den letzten zwölf Monaten einen Zwischenfall im Bereich IT beziehungsweise Sicherheit erlebt zu haben, wovon 73 Prozent auf Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Zulieferer und Partner (auch unter dem Begriff "erweitertes Unternehmen" bekannt) zurückzuführen waren. Im Vorjahr betrug dieser Anteil noch 58 Prozent. Das zeigt deutlich, dass das Bedrohungspotenzial innerhalb von Unternehmen rapide wächst.
13.04.15 - Ausbau der Geschäftsfelder um digitale Video-Security-Lösungen
Mit Andreas Fieberg und Marcel Hamp hat die Moog Pieper GmbH, Anbieterin schlüsselfertiger industrieller Video- und Sicherheitssysteme, zwei neue Experten aus dem IT-Security-Bereich an Bord. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Video-Security setzt Moog Pieper auf das profunde Know-how der beiden Vertriebsstrategen bei der Erweiterung der Unternehmensfelder um digitale Videoüberwachungslösungen.
13.04.15 - NTT Com Security informiert auf ConhIT über Datensicherheit im Gesundheitswesen
Vom 14. bis 16. April 2015 öffnet auf dem Berliner Messegelände die "Connecting Healthcare IT", Europas größte Healthcare IT-Messe, ihre Pforten. NTT Com Security, Spezialistin für Informationssicherheit und Risikomanagement, ist mit Stand (Halle 4.2, B-115) und Vortrag auf der Fachmesse präsent und informiert als Bronze-Partner der ConhIT über ihre Informationssicherheits-Dienstleistungen im Bereich Healthcare.
13.04.15 - Roadshow "Security made in Germany" mit gateprotect, sayTEC Solutions und Artec IT Solutions
NSA-Direktor Mike Rogers verteidigte kürzlich das sträfliche Vorgehen amerikanischer Technikfirmen, spezielle Hintertüren für den externen Datenzugriff aufrechtzuerhalten. In diesem sicherheitsgefährdenden Verhalten sieht IT-Distributor sysob große Vermarktungschancen für deutsche Security-Produkte ohne "Backdoors", z.B. die ihrer Herstellerpartner gateprotect, sayTEC Solutions und Artec IT Solutions. Die Vorteile der hochsicheren Lösungen werden im Rahmen der neuen Roadshow "Security made in Germany" am 14. (Hamburg), 15. (Düsseldorf) und 16. April (Stuttgart) live vorgestellt.
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