03.06.16 - IT Security-Telegramm
Ergebnisse einer Studie zeigen einen deutlichen Bruch zwischen der Sorge, Daten zu verlieren und den Möglichkeiten, diese im Notfall wiederherzustellen
Neben den erst jüngst modifizierten Richtlinien und verabschiedeten Gesetzen forderte bereits das "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG, Frühwarnsysteme einzuziehen, um das Risiko im Schadensfall zu begrenzen
03.06.16 - Was es kosten kann, Opfer von Cyberkriminalität zu werden
In diesem wie bereits im letzten Jahr sind eine Reihe von Datenschutzinitiativen und Gesetzen auf den Weg gebracht worden, zuletzt die reformierte EU-Datenschutzgrundverordnung und das Gesetz zum Schutz von kritischen Infrastrukturen, dem jetzt konkrete Maßnahmenpläne folgen. Zwar war schon vorher deutlicher Handlungsbedarf zu erkennen, aber sicherlich haben spektakuläre Hacks zuletzt auch auf als gut geschützt geltende Infrastrukturen die eigentliche Umsetzung beschleunigt. Neben den erst jüngst modifizierten Richtlinien und verabschiedeten Gesetzen forderte bereits das "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG, Frühwarnsysteme einzuziehen, um das Risiko im Schadensfall zu begrenzen.
03.06.16 - Funksysteme müssen verhindern, dass auf ihnen eine Software geladen werden kann, die ein nicht standardkonformes Verhalten verursacht
Die neue Funkrichtlinie der EU (2014/53/EU) wird möglicherweise das Internet of Things und weite Teile von Industrie 4.0 in der EU beenden, bevor sie zu einem Wirtschaftsfaktor werden können. Bisher wurde in erster Linie befürchtet, dass Open Source-Projekte wie z. B. die Initiative Freifunk durch diese Funkrichtlinie betroffen sind die Auswirkungen gehen jedoch deutlich weiter. Wird umgesetzt, was offensichtlich geplant ist, können in Europa Maschinenbau und Elektronikindustrie den größten Teil der drahtlos betriebenen Produkte nicht mehr herstellen.
03.06.16 - Studie: Wie ernst nehmen kleine und mittlere Unternehmen den Schutz ihrer Daten?
Carbonite hat zusammen mit dem US-Marktforschungsunternehmen Regina Corso Consulting untersucht, wie kleine und mittlere Unternehmen beim Schutz ihrer Daten aufgestellt sind. Befragt wurden 251 IT-Entscheider in US-Unternehmen mit maximal 250 Beschäftigten. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Bruch zwischen der Sorge, Daten zu verlieren und den Möglichkeiten, diese im Notfall wiederherzustellen. Die Gefahr des Datenverlustes machte den befragten Unternehmen durchaus Kopfzerbrechen. 47 Prozent sind diesbezüglich sehr besorgt. Dies hat einen handfesten Grund, denn im zurückliegenden Jahr erlitt ein knappes Viertel (22 Prozent) der befragten Unternehmen bereits Datenverluste.
03.06.16 - Nicht erkannte Laufwerke sind nach wie vor die wichtigste Ursache für Datenverluste
Kroll Ontrack veröffentlichte den aktuellen Datenverlust-Index (Data Loss Index / DLI), aus dem hervorgeht, dass ein Viertel (25 Prozent) aller Datenverlust-Fälle auf nicht erkannte Speichermedien zurückzuführen ist.1 Über ein Zehntel (11 Prozent) der Befragten erlitten Datenverluste, weil sich das Speichergerät nicht einschalten ließ. Knapp zehn Prozent der Datenverluste wurden dadurch verursacht, dass ein Nutzer das Speichergerät fallen ließ. In mehr als neun Prozent aller Fälle wurden die Daten versehentlich gelöscht.
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