15.04.16 - IT Security-Telegramm
Worauf es in Unternehmen bei Disaster Recovery, also der Wiederherstellung im Notfall, ankommt
Banking-Trojaner für Android späht als Flash Player getarnt sensible Login-Daten aus
15.04.16 - "Dark DDoS" eine wachsende Bedrohung für die Netzwerksicherheit
Aktuelle DDoS-Angriffe sind kaum noch mit den einfachen volumetrischen Attacken zu vergleichen, die dieser Methode einst ihren Namen gegeben haben. Moderne DDoS-Angriffe richten erheblichen Schaden an. Das wissen wir nicht zuletzt seit den Datenpannen bei TalkTalk und dem Erpressungsversuch bei Versandapotheken im Februar dieses Jahres. Die Attacken sind nicht nur raffinierter konzipiert und in sich komplexer, sondern sie finden auch viel häufiger statt. Dabei sind sie nicht primär darauf ausgelegt, eine Verbindung komplett lahm zu legen. Vielmehr dient diese Art der Angriffe dazu, die Sicherheitsvorkehrungen auszuhebeln und wie ein Deckmantel andere böswillige Aktivitäten zu tarnen. In aller Regel Datendiebstahl und Netzwerkinfiltration.
15.04.16 - Sechs Aspekte für einen effektiven Disaster Recovery-Plan
Unternehmen, die heute mehr denn je auf IT-Verfügbarkeit und ihre Daten angewiesen sind, müssen sicherstellen, dass sie richtig vorbereitet sind, um mit einer Katastrophe fertig zu werden. Deshalb ist ein umfassender Disaster Recovery-Plan zwingend notwendig, um den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können. Actifio, spezialisiert auf Copy-Data-Virtualisierung, verdeutlicht aus der Perspektive des Datenmanagements, worauf es bei Disaster Recovery, also der Wiederherstellung im Notfall, ankommt.
15.04.16 - Kaspersky-Schätzung: 15 US-Dollar Schwarzmarktpreis für einen gehackten Steam-Account
Nutzer der Gaming-Plattform Steam werden verstärkt von Cyberkriminellen attackiert. Kaspersky Lab hat in diesem Zusammenhang die gefährliche und sehr flexibel einsetzbare Malware-Gattung der "Steam Stealer" analysiert. Demnach hat Steam vor allem Online-Gaming-Gegenstände und Zugangsdaten der Nutzer der Spieleplattform im Visier. Nach Schätzungen von Kaspersky Lab werden die gestohlenen Accounts für durchschnittlich 15 US-Dollar auf dem Cyberschwarzmarkt verkauft. Betroffen sind laut Kaspersky Lab Nutzer in verschiedenen Ländern weltweit. In Europa sitzen die Opfer vor allem in Deutschland und Frankreich.
15.04.16 - Mobiler Banking-Trojaner Spy.Agent stielt Login-Daten, umgeht Zwei-Faktor-Authentifizierung und liest SMS mit
Eset ist ein Banking-Trojaner für Android ins Netz gegangen, der als Flash Player getarnt sensible Login-Daten für das Online-Banking ausspäht. Bisher beschränken sich die Aktivitäten der Malware zwar auf Banken in der Türkei, Australien und Neuseeland, mit einer Expansion in Richtung EU ist auf Grund der heimtückischen Konzeption jedoch zu rechnen.
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