12.07.17 - IT Security-Telegramm
NetApp hat ihre aktuelle Umfrage unter europäischen CIOs und IT-Managern zur EU-DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) vorgestellt
Ob Hackerangriffe oder Lösegeldtrojaner wie "Locky" und "WannaCry": Aktuelle Cyber-Bedrohungen führen dazu, dass Unternehmen weltweit gezwungen sind, immer mehr in den Bereich IT-Sicherheit investieren
12.07.17 - Fünf goldene Regeln, um unerwünschten Zugriff auf den eigenen Rechner zu verhindern
Ob Hackerangriffe oder Lösegeldtrojaner wie "Locky" und "WannaCry": Aktuelle Cyber-Bedrohungen führen dazu, dass Unternehmen weltweit gezwungen sind, immer mehr in den Bereich IT-Sicherheit investieren. Denn die möglichen Konsequenzen durch unbefugte Zugriffe und den Diebstahl oder die Verschlüsselung von Daten sind immens: Laut Branchenverband Bitkom beläuft sich der jährliche Schaden durch digitale Angriffe in Deutschland auf rund 51 Milliarden Euro. Ob privater PC oder der Rechner am Arbeitsplatz: Wer einige grundlegende Tipps beherzigt, kann sein ganz persönliches Sicherheitsniveau bereits erheblich steigern, auch ohne dafür Unsummen auszugeben. Philipp Weiser, Gründer und Geschäftsführer der Remote-Desktop-Spezialistin AnyDesk, hat fünf goldene Regeln zusammengestellt, um unerwünschte Zugriffe und Cyber-Attacken auf den eigenen Rechner erfolgreich zu verhindern.
12.07.17 - Umfrage zur EU-Datenschutz-Grundverordnung: CIOs in Europa nehmen Einführung als verwirrenden und schleppenden Prozess wahr
NetApp hat ihre aktuelle Umfrage unter europäischen CIOs und IT-Managern zur EU-DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung, englisch: GDPR - General Data Protection Regulation) vorgestellt. Demnach sind mehr als 70 Prozent der befragten IT-Entscheider besorgt. Der Grund: Sie haben - zumindest teilweise - Bedenken, dass es ihre Organisation schafft, sich fristgerecht bis zum 25. Mai 2018 entsprechend der einheitlichen EU-Datenschutz-Vorgaben aufzustellen. Das ist eines der Ergebnisse der NetApp Studie, die neben dem Vorbereitungsstand zur EU-DSGVO auch aktuelle Entwicklungen zum Cloud-Einsatz und zur Sicherheit abbildet.
12.07.17 - Farsight Security und Infoblox bieten "Stunde Null -Schutz gegen Cyberattacken dank neuer Domains
Farsight Security, Anbieterin von DNS Intelligence, und Infoblox, Spezialistin für Netzwerk-Monitoring und DNS-Sicherheit, haben ein Reseller-Abkommen geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird die Farsight Newly Observed Domains (NOD)-Lösung mit der "Infoblox ActiveTrust"-Plattform integriert. Damit sinkt das Risiko von Cyberattacken über neue Domänen erheblich. Cyberkriminelle kaufen, nutzen und verwerfen Tausende von Domain-Namen für gezielte Phishing-Kampagnen. Sie schaffen Webseiten, um gefälschte Produkte zu verkaufen und sind anderweitig böswillig aktiv. Seit Farsight 2014 NOD auf den Markt gebracht hat, hat sich die Zahl der darüber entdeckten, erstgenutzten Domains auf über 150.000 verdreifacht. Um diesem wachsenden Problem zu begegnen, müssen Anwender in Echtzeit über diese neuen Seiten Bescheid wissen. Farsight Security beobachtet täglich Millionen von Domains und bietet durch den Abgleich dieser Beobachtungen mit der Farsight DNSDB, einer historischen Passiven DNS-Datenbank mit über 13 Milliarden DNS-Auflösungen, sofortigen Schutz.
12.07.17 - "SecurePIM": Deutsche Sicherheits-App erhält Zulassung des BSI
Die Virtual Solution AG hat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Zulassung für ihre Sicherheits-App SecurePIM Government SDS ("Sicherer Datensynchronisationsdienst") erhalten. Damit können eingestufte Informationen des Geheimhaltungsgrades "Verschlusssache Nur für den Dienstgebrauch" mit SecurePIM Government SDS verarbeitet und übertragen werden. Das BSI hatte Virtual Solution bereits im September 2015 für das Produkt SecurePIM Government SDS eine vorläufige Zulassung erteilt. Der Evaluierungsprozess wurde fortgeführt und nun mit der Zulassung für die Version 7.x abgeschlossen. Diese Lösung ist hiermit für die Übertragung und Verarbeitung von nationalen Verschlusssachen bis einschließlich zum Geheimhaltungsgrad VS "Nur für den Dienstgebrauch" zugelassen. SecurePIM ist die einzige vom BSI zugelassene Lösung für Apple iOS-basierte Mobilgeräte. Die finale Zulassung erfolgte zum 28. Mai 2017 und gilt bis zum 31. Mai 2020.
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Meldungen vom Vortag
11.07.17 - Die Bundesregierung beschloss die Ausweitung des IT-Sicherheitsgesetzes auf insgesamt 918 Kritische Infrastrukturen
11.07.17 - Tatsächlich nutzt WannaCry Schwachstellen im Betriebssystem von Microsoft aus und ist daher für Android-Geräte gar keine Gefahr
11.07.17 - Sicherheitslücken in IP-Kameras können Netzwerk für Angreifer öffnen
11.07.17 - Kurze, vielfach unbemerkt bleibende, Sub-Saturating DDoS-Angriffe sind das größte Risiko