19.06.19 - IT Security-Telegramm
Ehemalige Mitarbeiter könnten diese Daten für eigene Zwecke, etwa an einem neuen Arbeitsplatz, nutzen, versehentlich löschen oder beschädigen
In diesem Fall sind zeit- und ressourcenaufwändige Aktionen zur Datenrettung nötig
19.06.19 - Nach Unternehmensaustritt haben 33 Prozent aller ehemaligen Mitarbeiter noch immer internen Datenzugriff
Durch fehlende Reglementierung und Limitierung von Handlungsspielräumen aktueller und ehemaliger Mitarbeiter hinsichtlich sensibler Firmendaten, setzen sich Unternehmen einem erhöhten Datenverlust-Risiko aus. Ein Drittel (33 Prozent) der von Kaspersky Lab in Deutschland befragten Büroangestellten hat noch immer Zugang zu Dokumenten, E-Mails oder online verfügbaren Dateien eines früheren Arbeitgebers. Eine reale Gefahr für die Sicherheit sensibler Firmendaten und damit die Reputation eines Unternehmens, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Kaspersky Lab über in Büros anfallenden digitalen Datenmüll beziehungsweise das verstärkt vorherrschende Datenchaos.
19.06.19 - Einst eine Spielart nationalstaatlicher Angriffe, gehören Blended Attacks heute zur Praxis alltäglicher Cyberkriminalität
FireEye warnt vor der Zunahme von Phishing-Angriffen, die das Ziel haben persönliche Daten von Nutzern zu stehlen. Hierbei geben die Angreifer vor, eine meist bekannte und zuverlässige Instanz innerhalb der digitalen Kommunikation zu sein. Angreifer versenden E-Mails, die in Aussehen und Inhalt legitime Nachrichten von Dienstanbietern imitieren. Die Empfänger werden aufgefordert, vertrauliche Informationen wie Kreditkartennummer oder Passwörter für den Zugang zu einem bestimmten Dienst bereitzustellen. "Es handelt sich um eine sehr akute Bedrohung und wir möchten eindringlich alle, insbesondere junge Menschen, vor dieser Art von Angriffen warnen", kommentiert Mike Hart, VP Central Europe von FireEye.
19.06.19 - Nicht nur Privatnutzer stehen im Fokus von Phishing-Angriffen
FireEye warnt vor der Zunahme von Phishing-Angriffen, die das Ziel haben persönliche Daten von Nutzern zu stehlen. Hierbei geben die Angreifer vor, eine meist bekannte und zuverlässige Instanz innerhalb der digitalen Kommunikation zu sein. Angreifer versenden E-Mails, die in Aussehen und Inhalt legitime Nachrichten von Dienstanbietern imitieren. Die Empfänger werden aufgefordert, vertrauliche Informationen wie Kreditkartennummer oder Passwörter für den Zugang zu einem bestimmten Dienst bereitzustellen. "Es handelt sich um eine sehr akute Bedrohung und wir möchten eindringlich alle, insbesondere junge Menschen, vor dieser Art von Angriffen warnen", kommentiert Mike Hart, VP Central Europe von FireEye.
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