07.12.21 - IT Security-Telegramm
Einer von zehn (9 Prozent) verhinderten Cybersicherheitsvorfällen auf Unternehmen hätte massive Störungen verursacht oder unerlaubten Zugriff auf die IT-Systeme der betroffenen Firmen zur Folge gehabt, wie eine aktuelle Kaspersky-Analyse zeigt.
Wie eine aktuelle Studie von bitkom zeigt, bleibt die IT-Sicherheitslage in Deutschland weiterhin angespannt. Insgesamt beläuft sich der Schaden laut dem Branchenverband der Internetwirtschaft auf über 220 Milliarden Euro pro Jahr, neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) wurden im Erhebungszeitraum 2020/2021 zum Opfer.
07.12.21 - Jeder zehnte Sicherheitsvorfall in Unternehmen ist schwerwiegend - Öffentlicher Sektor am häufigsten betroffen
Einer von zehn (9 Prozent) verhinderten Cybersicherheitsvorfällen auf Unternehmen hätte massive Störungen verursacht oder unerlaubten Zugriff auf die IT-Systeme der betroffenen Firmen zur Folge gehabt, wie eine aktuelle Kaspersky-Analyse zeigt. Die Mehrheit der Vorfälle (72 Prozent) stufen die IT-Sicherheitsspezialisten von Kaspersky als mittelschwer ein. Wären diese nicht entdeckt und gestoppt worden, hätten sie das Leistungsvermögen der Unternehmen schwer geschädigt, in Einzelfällen wäre auch Datenmissbrauch möglich gewesen. Gefundene Artefakte von Red-Teaming-Übungen und Penetrationstests zeigen jedoch, dass Unternehmen anfangen, sich um eine umfassende Cyberabwehr zu bemühen.
07.12.211 - Studie enthüllt erhöhte IT-Security-Bedrohungslage - Absicherung durch Identity Security ist essenziell
Wie eine aktuelle Studie von bitkom zeigt, bleibt die IT-Sicherheitslage in Deutschland weiterhin angespannt. Insgesamt beläuft sich der Schaden laut dem Branchenverband der Internetwirtschaft auf über 220 Milliarden Euro pro Jahr, neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) wurden im Erhebungszeitraum 2020/2021 zum Opfer. In den Jahren 2018/2019 waren es mit drei Viertel (75 Prozent) noch deutlich weniger. Ein weiterer Beleg für den besorgniserregenden Trend: Bei 86 Prozent der Unternehmen verursachten Cyberangriffe im Zeitraum der Studie Schäden — im Jahr 2019 lag dieser Wert erst bei 70 Prozent. Zu den häufigsten Angriffsarten zählen unter anderem die Infizierung firmeninterner Geräte mit Malware, aber auch Spoofing, Phishing und Angriffe, bei denen gezielt Passwörter entwendet werden sowie Ransomware-Attacken.
07.12.21 - Ransomware-as-a-Service: BlackMatter kommt mit neuen Tricks
"Diese neue Ransomware-as-a-Service-Familie BlackMatter steckt noch in den Kinderschuhen, aber unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Ransomware in den Händen eines erfahrenen Angreifers großen Schaden anrichten kann." Mark Loman, Director of Engineering bei Sophos. In einer neuen Analyse geben die Experten der SophosLabs einen Einblick in die Ransomware BlackMatter: demnach bestehen Ähnlichkeiten zur DarkSide Ransomware-as-a-Service (RaaS) und zu anderen Malware-Gruppen wie REvil und LockBit 2.0. Viele Funktionen sind hierbei ähnlich, Details bleiben trotzdem individuell. Wie hängen BlackMatter und die DarkSide RaaS zusammen?
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Meldungen vom Vortag
06.12.21 - PSW Group warnt vor Doxing: Wenn persönliche Informationen öffentlich wird