24.02.21 - IT Security-Telegramm
Rund 90 Prozent der von zuhause arbeitenden Mitarbeiter in Deutschland wollen auch nach einer möglichen Rückkehr ins Büro zeitweise im Homeoffice bleiben.
Aus Unternehmenssicht ist allerdings bedenklich, dass 59 Prozent der Mitarbeiter Sicherheitsrichtlinien nur unzureichend berücksichtigen.
24.02.21 - Identitätsdiebstahl, Schwachstellen in Cloud-Apps, unzureichend geschützte Geräte und unbefugter Zugriff geben laut Pulse Secure und der CyberRisk Alliance Anlass zur Sorge
Für mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Teilnehmer einer aktuellen Umfrage sind Phishing-Angriffe oder Identitäts- und Anmeldedatendiebstahl die größten Sorgen des 3. Quartals 2020. Das geht aus veröffentlichten Daten von Pulse Secure und der CyberRisk Alliance hervor. Im Durchschnitt aller Regionen wurden in mehr als einem Drittel (38 Prozent) der untersuchten Unternehmen zudem Ressourcen, Anwendungen oder Daten unbefugt oder auf unzulässige Weise genutzt. Es gab jedoch deutliche regionale Unterschiede. So traten beispielsweise Datenausschleusungen und anormaler oder schädlicher Datenverkehr in Nordamerika (mit 39 Prozent) wesentlich häufiger auf als in Europa (26 Prozent).
24.02.21 - Mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter stellt Zukunft der Remote-Arbeit infrage
Rund 90 Prozent der von zuhause arbeitenden Mitarbeiter in Deutschland wollen auch nach einer möglichen Rückkehr ins Büro zeitweise im Homeoffice bleiben. Aus Unternehmenssicht ist allerdings bedenklich, dass 59 Prozent der Mitarbeiter Sicherheitsrichtlinien nur unzureichend berücksichtigen. Diese Ergebnisse liefert die neue Untersuchung "Remote Work" von CyberArk. Die Covid-19-Pandemie hat dazu geführt, dass viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Welche Herausforderungen gibt es dabei und wie steht es um die Sicherheit? Diesen Fragen geht die neue Untersuchung "Remote Work" nach, die CyberArk in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA durchgeführt hat.
24.02.21 - Unverschlüsselte Kommunikation zwischen Sensoren beziehungsweise Geräten und Steuersystemen
Immer mehr Kommunen verfolgen Smart-City-Initiativen, etwa um Ressourcen besser zu verwalten oder die Bürgerservices zu optimieren und generell die Lebensqualität zu steigern. Durch die dafür notwendige Erfassung entsprechender Daten, deren Vernetzung und Verarbeitung steigen aber auch die Sicherheitsgefahren. NTT Ltd., ein weltweit führender Technologie-Dienstleister, nennt die fünf größten Bedrohungen für Smart Cities.
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Meldungen vom Vortag
23.02.21 - Betrugsversuche: Zwei Drittel der Nutzer in Deutschland 2020 betroffen
23.02.21 - Kommerzielle Malware-as-a-Service hat leider ihre Leistungsfähigkeit bewiesen