08.12.23 - IT Security-Telegramm
Die Marktforscher fanden heraus, dass knapp über 80 Prozent der von EMEA-Organisationen entwickelten Anwendungen bei ihrer letzten Überprüfung innerhalb von 12 Monaten mindestens eine Sicherheitslücke aufwiesen. In den USA war das bei 73 Prozent der Organisationen der Fall.
Kaspersky und Centerm, Herstellerin von Thin Clients, unterzeichnen einen OEM-Vertrag (Original Equipment Manufacturer), der die weltweite Verbreitung von KasperskyOS-basierten Softwareprodukten vorsieht.
08.12.24 - Studie: 80 Prozent der in EMEA entwickelten Anwendungen weisen Sicherheitslücken auf
Veracode veröffentlichte ihre Studie "State of Software Security (SoSS)-Report EMEA". Die Ergebnisse im Report zeigen, dass Anwendungen, die von Organisationen in Europa, dem mittleren Osten und Afrika entwickelt werden, tendenziell mehr Sicherheitslücken enthalten als ihre Pendants aus US-amerikanischer Entwicklung. Unter allen Regionen weist die EMEA-Region auch den höchsten Prozentsatz an Schwachstellen mit hohem Schweregrad auf. Das bedeutet, dass bei Ausnutzung einer Schwachstelle ein kritisches Problem in der jeweiligen Anwendung entstehen könnte. Denn eine hohe Anzahl von Fehlern und Schwachstellen in Software-Code korreliert mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko. Es ist also nicht verwunderlich, dass Cyberangriffe auf die Software-Lieferkette im Jahr 2023 die Schlagzeilen beherrschen.
08.12.23 - Studie: Einzelhändler sind nicht ausreichend auf Cyberangriffe vorbereitet
Arcserve veröffentlichte im Rahmen des "Cybersecurity Awareness Monats" Ergebnisse aus ihrer jährlichen unabhängigen globalen Studie, die den dringenden Bedarf an verbesserter Datensicherheit im Einzelhandel aufzeigen. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass es im Einzelhandelssektor an Bereitschaft und Vertrauen in Datensicherungs- und Wiederherstellungsstrategien mangelt. Dies lässt Bedenken hinsichtlich der Bereitwilligkeit der Branche zum Schutz sensibler Kunden- und Geschäftsdaten aufkommen.
08.12.23 - Kaspersky Thin Client bietet Anwendern Zugang zu einem Remote-Desktop und dient als Ersatz für einen lokalen Arbeitsplatz
Kaspersky und Centerm, Herstellerin von Thin Clients, unterzeichnen einen OEM-Vertrag (Original Equipment Manufacturer), der die weltweite Verbreitung von KasperskyOS-basierten Softwareprodukten vorsieht. Die Distribution erfolgt regional; für den deutschsprachigen Raum konnte Boll Engineering gewonnen werden. Nach Einschätzung des Marktanalysten IDC dürfte der Thin-Client-Markt im Zeitraum 2021 bis 2026 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von fünf Prozent verzeichnen. Grund dafür sind vor allem die Vorteile, die diese Geräte-Klasse bietet – allen voran Kostenreduzierung und geringerer Energieverbrauch, zentralisierte und zugängliche Verwaltbarkeit und die verbesserte Sicherheit der Infrastruktur. Im Rahmen der Partnerschaft, die im Jahr 2022 mit der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding begann, wird Centerm künftig Kaspersky Thin Client auf seiner Hardwareplattform – dem Centerm F620 Thin Client – vorinstallieren.
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