DSGVO: Was ist bisher passiert?


Messbare Auswirkungen hat die DSGVO vor allem auf die Digitalwirtschaft
Die zahlreichen und teils recht emotionalen Diskussionen, welche die DSGVO nach wie vor begleiten, sind nicht auf Europa beschränkt



Seit dem offiziellen Inkrafttreten der DSGVO ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. Dem umfangreichen Regelwerk, welches fortan die Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten in der europäischen Union regelt, ist seitdem viel Skepsis entgegengebracht worden. Während manche die DSGVO als Goldstandard für einen internationalen Datenschutz sehen, tönen aus anderen Ecken viel Kritik und Häme. Die DSGVO sei ein Papiertiger, eine Zumutung oder gar eine Katastrophe. Welche konkreten Entwicklungen können bisher verzeichnet werden? Eset-Experten haben sich mit dieser Frage beschäftigt und ihre Ergebnisse in der untenstehenden Pressemitteilung zusammengefasst.

Anstoß für internationalen Datenschutzdiskurs
Die zahlreichen und teils recht emotionalen Diskussionen, welche die DSGVO nach wie vor begleiten, sind nicht auf Europa beschränkt. Die offizielle Einführung des EU-Regelwerkes hat auch international die Debatte um Datenschutz angestoßen. Denn die DSGVO betrifft nicht nur Dienste aus und in Europa, sondern vielmehr jeden, der von EU-Usern Daten erhebt.

Vielerorts wird seitdem über den Sinn und Unsinn von Datenschutz diskutiert vor allem im Netz. Denn die Datenschutz-Grundverordnung ist nicht nur ein Versuch, eine einheitliche, juristische Handhabe für digitale Daten zu schaffen; die strengen Auflagen können ebenso als eine Reaktion auf die marktrechtliche Vormachtstellung und den daraus resultierenden Missbrauch großer Internetkonzerne begriffen werden.

Besonders ist diese verstärkte Sensibilisierung in der Berichterstattung um Facebook und deren skandalöse Kooperation mit der Datenanalysefirma Cambridge Analytica zu beobachten. Gleichwohl fragwürdige Praktiken bzgl. der Datenerhebung des Internetriesen eigentlich keine Neuigkeit sind, hat das öffentliche Ansehen der Marke nachhaltig unter den Enthüllungen gelitten.

Schreckgespenst Abmahnwelle und die Panik vor Datenschutzverstößen
Eine der größten Bedenken, die mit Lancierung der Gesetzesnovelle einhergingen, waren massenhafte Abmahnungen gegen Seitenbetreiber. Diese sind zwar nicht in dem Umfang eingetreten, wie zuvor befürchtet wurde; nichtsdestotrotz gab es Phasen von Abmahnwellen, vor allem kleine Anbieter waren hiervon betroffen. Denn es war weitestgehend unklar, welche konkreten Anforderungen die DSGVO nun an Seitenbetreiber stellt, sodass viele den Umstieg versäumten.

Auch die Zahl der Datenschutzbeschwerden ist nach Einführung des neuen Regelwerks regelrecht explodiert: Eine Umfrage der Welt am Sonntag im Juni 2018 ergab, dass die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder nach DSGVO-Einführung bis zu zehn Mal mehr Hinweise auf Datenschutzverstöße in Unternehmen erhielten.

Im Zuge dessen wurde auf Juristenseite viel diskutiert, ob solche wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen mit Bezug auf die DSGVO überhaupt zulässig sind und auch, ob solche Abmahnungen durch andere Wettbewerber ausgesprochen werden dürfen.

Fakt ist: Zum momentanen Zeitpunkt steht eine abschließende gerichtliche Bestätigung noch aus. Jedoch hat das Landgericht Würzburg im September ein entscheidendes Urteil gefällt: Ein wettbewerbsrechtlicher Unterlassensanspruch eines Mitbewerbers, begründet durch Verstöße gegen die DSGVO, wurde als zulässig erklärt. In dem konkreten Fall hatte eine Rechtsanwältin auf ihrer Internetseite Daten in einem Kontaktformular nicht verschlüsselt, zudem war die Datenschutzerklärung zu kurz und im Impressum untergebracht. Die Entscheidung wird seither häufig als Präzedenzfall angeführt.

Zudem hat die Angst um vermeintliche Datenschutzvergehen zeitweise recht kuriose Blüten getrieben. So machte etwa der Immobilienverband "Haus & Grund" von sich reden, da dieser die Namensschilder all ihrer Mietwohnungen anonymisieren wollten. Auch eine Kita sorgte für Schlagzeilen, da diese auf Fotos die Gesichter von Kindern schwärzte. Solche und ähnliche Meldungen sind natürlich medienwirksam und zeigen, dass noch einiger Erklärungsbedarf besteht Privatpersonen sollten sich jedoch nicht von solch künstlicher Panikmache verunsichern lassen.

Die Bildfrage: Was darf ich noch veröffentlichen?
Die DSGVO wirft nach wie vor hinsichtlich der Aufnahme und Verbreitung von Bildern eine Menge Fragen auf. Denn Fotografien zählen zu den personenbezogenen Daten laut der DSGVO.
Nicht nur professionelle Fotografen, auch Journalisten und Privatpersonen plagten viele Bedenken: Was darf überhaupt noch aufgenommen werden? Ist wirklich jedes Mal die Erlaubnis jeder abgebildeten Person einzuholen, wenn beispielsweise ein Schnappschuss in soziale Netzwerke geladen wird? Besonders pessimistische Stimmen prognostizierten gar das Ende der Fotografie, wie sie bisher bekannt war.

Hier hat ein Urteil des Oberlandesgerichtes Köln für etwas Klarheit gesorgt: Das Kunsturhebergesetz, welches Urheberschaft und Verbreitung von Bildern regelt, gelte trotz DSGVO auch weiterhin. Zwar sind trotzdem noch Fragen offen, bis dato hat sich am Alltag von Berufsfotografen jedoch nicht viel geändert.

Digitale Wirtschaft ausgebremst, umfangreiche Anpassungen erforderlich
Messbare Auswirkungen hat die DSGVO vor allem auf die Digitalwirtschaft. Die Auflagen haben nicht nur hierzulande, sondern auch in Übersee massive Unsicherheiten bewirkt. Viele US-amerikanische Anbieter haben europäische Nutzer deshalb einfach blockiert. So sind zum Beispiel etwa 1.100 Nachrichtenseiten nicht mehr für eine Nutzung aus Europa freigegeben. Abgesehen davon wurden auch viele kleine Seiten vom Netz genommen meist, weil hohe Bußgelder befürchtet wurden.

Die Vorschriften der DSGVO machen auf Unternehmerseite zahlreiche, betriebsinterne Anpassungen notwendig. Ganz allgemein kann festgehalten werden, dass nun viel strenger auf IT-Security zu achten ist. Datenspeicherungen etwa sollen nicht nur transparent sein, Datensätze sollen auf Verlangen auch umgehend gelöscht werden. Das bedarf natürlich entsprechender systemadministrativer Umstellungen, die je nach verwendetem CMS beträchtliche Kosten verursachen können. Zudem müssen viele datenerhebende Stellen nun einen Datenschutzbeauftragten beschäftigen um nur zwei Beispiele zu nennen. Das online-Magazine "futurezone" berichtete unter Berufung auf die Versicherung UNIQA, dass solche DSGVO-Ausgaben für Firmen europaweit schätzungsweise im dreistelligen Millionenbetrag lägen.

Zusammengefasst: Aushandlungen noch im Gange
Auch sechs Monate nach Anwendungsdatum ist die Umsetzung der neuer Datenschutz-Grundverordnung noch nicht vollständig abgeschlossen. Viele Ängste mögen sich nicht vollumfänglich bewahrheitet haben. Dennoch hat die DSGVO ganz eindeutig Mehrkosten für viele Unternehmen verursacht.

Die wesentlich spannendere Frage bleibt weiterhin, ob die DSGVO einen länderübergreifenden Datenschutz garantiert und den Missbrauch von personenbezogenen Daten ganzheitlich einschränken kann. Dies wird sich wohl erst in Zukunft einschätzen lassen. (Eset: ra)

eingetragen: 04.01.19
Newsletterlauf: 23.01.19

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Meldungen: Hintergrund

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

Nachfrage nach HDDs mit höheren Kapazitäten

Festplatten speichern Daten zuverlässig und basieren auf bewährter Technologie. Dank hoher Kapazitäten bei niedrigen Kosten pro Kapazitätseinheit sind sie eine ausgezeichnete Grundlage für die Datenspeicherung in verschiedenen Branchen und Anwendungen, etwa in Rechenzentren, in der Videoüberwachung, im Gaming und im Cloud Computing.

Bedrohliche Möglichkeiten für Cyber-Kriminelle

Cyber-Angriffe gehören fast schon zum Business-Alltag. 58 Prozent der deutschen Unternehmen waren im letzten Jahr betroffen, so eine aktuelle Umfrage. Neue Technologien von Quantencomputern bis zu künstlicher Intelligenz könnten die Ausmaße und Auswirkungen von Cyber-Kriminalität allerdings noch weiter steigern.

KI ein zunehmendes Risiko für die Cyber-Resilienz

2024 wird Cyberresilienz als Basis für die Kontinuität von Geschäftsprozessen zunehmend im Fokus stehen und die IT-Organisation und Führungsebene umgestalten. Denn um diese strategische Aufgabe zu stemmen, werden sich die Chief Information Security Officer (CISO) intensiver an Datensicherheit und Datensicherung beteiligen. Gleichzeitig wird das C-Level die Verantwortlichen für IT-Datensicherheit und IT-Betrieb stärker in seine Hierarchie einbeziehen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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