Report: "Battle of the Bots" für 2016


Keine Branche immun gegenüber Cyberangriffen
Wir stehen vor der Ablösung der Menschen durch Bots in der Cyberverteidigung

(09.03.16) - Im jährlich erscheinenden Bericht über die wichtigsten Angriffs-Trends des vergangenen Jahres zeigt Radware Marktprognosen für das Jahr 2016 auf. Neben der zunehmenden Bot-Automatisierung kommen Angriffe mit Lösegeldforderung (Ransomware) sowie Häufigkeit und Volumen von DDoS-Angriffen zur Sprache. Zudem wird der Vorbereitungsstand der Branche skizziert und eine Prognose für 2016 abgegeben.

Wie Radware beobachtet hat, war 2015 keine Branche immun gegenüber Cyberangriffen, und nur wenige waren darauf vorbereitet. Für 2016 wird mit noch aggressiveren Attacken gerechnet, insbesondere einem höheren Aufkommen von APDoS-Angriffen (Advanced Persistent Denial of Service) sowie einem Anstieg bei Anzahl und Umfang von komplexen Bot-generierten Angriffen gegen die Webapplikations-Infrastruktur.

"An vorderster Front werden in der Informationssicherheit keine Menschen mehr stehen", erklärte Carl Herberger, Vice President Security Solutions bei Radware. "Aktuelle Verteidigungsmaßnahmen halten der endlosen Flut von ausgefeilten automatisierten Angriffen und den zahllosen neuen Angriffstechniken ganz einfach nicht stand. Daher wird man sich von der Vorstellung verabschieden müssen, dass Menschen in Echtzeit Angriffe erkennen und abwehren können. Wir stehen vor der Ablösung der Menschen durch Bots in der Cyberverteidigung."

Verfasst wurde der Bericht von den Radware-Mitarbeitern des Emergency Response Teams (ERT), den Notfallhelfern, die Angriffe auf Unternehmen in Echtzeit verfolgen, eindämmen und abwehren. Die praktischen Erfahrungen, die dabei gesammelt wurden, sind in den Bericht ebenso eingeflossen wie Sichtweisen anderer Security-Dienstleister. Die Grundlage bilden ERT-Daten und Erkenntnisse aus einer anbieterunabhängigen Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen. Mit vielfältigen Einblicken und bewährten Verfahren soll die Branche bei der Vorbereitung auf das Sicherheitsumfeld im Jahr 2016 unterstützt werden.

Einige der Kernaussagen des Berichts

>> Lösegeldforderungen werden häufiger. Die Angreifer konzentrieren sich dabei verstärkt auf Serviceprovider. Wenn die geforderten Zahlungen nicht geleistet werden, kommen sowohl DDoS- als auch SSL-Flood-Attacken zum Einsatz.

>> Die Angriffe werden umfangreicher und komplexer. Angriffe laufen immer häufiger vollständig automatisiert ab, und die Komplexität nimmt ständig zu. Neue Strategien wie Burst oder APDoS (Advanced Persistent Denial of Service), ein Anstieg bei volumetrischen Zugangsangriffen und Angriffe per dynamischer IP stellen die weitgehend manuelle Abwehr vor immer größere Herausforderungen.

>> Es kommt verstärkt zu Angriffen auf Ausbildungseinrichtungen und Hosting-Unternehmen. Während die Bedrohung in verschiedenen Branchen unverändert blieb, stieg sie für die Bereiche Ausbildung und Hosting nach der 'Ring of Fire'-Übersicht von Radware von mittel auf hoch. Für Unternehmen in diesen Bereichen ist die Wahrscheinlichkeit von Cyberangriffen (DoS/DDoS und weitere Varianten) im Vergleich zum Vorjahr nun höher geworden. Zudem haben sie mit häufigeren Angriffen zu rechnen.

>>Der Bedarf an Sicherheitsautomatisierung steigt. Aus dem Anstieg bei APDoS-Angriffen und anderen volumetrischen Zugangsangriffen, beispielsweise durch Nachahmung von Benutzer-Verhaltensweisen und durch Einsatz dynamischer IP-Adressen, ergeben sich neue Bedrohungen, auf die mit erweiterter Erkennung und Abwehr reagiert werden muss.

>> Über 90 Prozent der Unternehmen wurden 2015 angegriffen. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen gaben an, dass es bei ihnen 2015 zu Angriffen kam. Lediglich eines von zehn Unternehmen hatte keine der im Bericht erfassten Angriffsvarianten zu vermelden.

>> Unternehmen sind noch immer nicht auf Cyberangriffe vorbereitet. Zwar sahen sich mehr als 60 Prozent der Befragten "äußerst" beziehungsweise "sehr gut" gegen unbefugte Zugriffe, Würmer und Viren gewappnet, doch derselbe Anteil gab auch an, auf Advanced Persistent Threats (APTs) und Informationsdiebstahl "nur etwas" beziehungsweise "kaum" vorbereitet zu sein. Bei DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) hielten sich die vorbereiteten und unvorbereiteten Unternehmen nahezu die Waage.

>> Schutzlücken wurden in allen Bereichen festgestellt. Ein Drittel der Befragten räumte ein, für volumetrische Angriffe und Überlastung des Internetzugangs anfällig zu sein. Immerhin ein Viertel war es bei HTTPS-/SSL-Angriffen. Alles in allem sind die Schwachstellen recht gleichmäßig verteilt, so dass bei den meisten Unternehmen aktuell von einer größeren Schutzlücke auszugehen ist.

"Spätestens 2015 sind Cyberangriffe zur Normalität geworden", so Herberger weiter. "90 Prozent der befragten Unternehmen waren in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Umso wichtiger ist es, sich auf die 2016 zu erwartenden Herausforderungen einzustellen. Jetzt gilt es die Basis zu schaffen, damit neue Angriffsverfahren und -absichten wirksam bekämpft werden können."

Empfehlungen
Zur Antizipation, Abwehr und Milderung von Angriffen empfiehlt das Radware Emergency Response Team Folgendes:

>> Berücksichtigung von Bots und Automatisierung. Die Annahme, dass Menschen in Echtzeit Angriffe erkennen und abwehren könnten, ist nicht mehr realistisch. Automatisierte Bedrohungen müssen automatisiert bekämpft werden daran führt kein Weg mehr vorbei.

>> Beseitigung des blinden Flecks. Angreifer nehmen mit parallel ausgeführten Multi-Vektor-Aktionen den blinden Fleck des Unternehmens ins Visier. Ungezählte Angriffsaktivitäten werden gleichzeitig gestartet, ausgerichtet auf verschiedene Netzwerk- und Rechenzentrumsschichten. Wenn auch nur eine Aktivität unerkannt bleibt, ist der Angriff erfolgreich und die Folgen können verheerend sein.

>> Eindämmung aller Arten von DDoS-Angriffen. Unternehmen benötigen eine Hybridlösung aus einer Hand, die Netzwerke und Anwendungen vor einer breiten Palette von Angriffen schützen kann. Eine wirklich integrierte Lösung umfasst alle in Betracht kommenden Technologien, etwa DoS-Schutz, Verhaltensanalyse, IPS und Schutz vor verschlüsselten Angriffen. Auch eine Web Application Firewall (WAF) sollte dazugehören.

>> Verständnis der Angriffswahrscheinlichkeit und der Motivation von Angriffen. Die Annahmen, auf denen die Angriffsabwehr beruht, müssen auf die tatsächlichen Bedrohungen abgestimmt sein. Von branchenspezifisch erhöhten Risiken hin zu Strategien und Zielscheiben von Hacktivisten Wissen ist das Fundament für Risikominderung und Netzwerkverteidigung.
(Radware: ra)

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Biometrie setzt ihren beeindruckenden Aufstieg fort

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Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

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Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

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DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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