Ransomware-Angriffe auf das Gesundheitswesen

Avast prognostiziert für 2021 mehr Betrugsfälle mit Bezug zu Covid-19 und Desinformationskampagnen mit Deepfakes

Laut Cybersicherheitsexperten von Avast werden die Angriffe auf Arbeitsplätze im Homeoffice ebenfalls zunehmen



Die Cybersicherheitsexperten von Avast prognostizieren für 2021 vermehrt Betrugsmaschen mit vermeintlichen Impfstoffen gegen Covid-19, den Missbrauch schwacher Infrastrukturen im Homeoffice, VPN-Infrastrukturen und -Anbietern sowie mehr Ransomware. Avast rechnet auch damit, dass Deepfakes zur Desinformation und andere böswillige Kampagnen basierend auf KI-Technologie Aufschwung erhalten werden. Für Android werden Adware, Fleeceware und Stalkerware stark zunehmen.

Betrug mit vermeintlichen Covid-19-Impfstoffen sowie Angriffe auf Organisationen im Gesundheitswesen und pharmazeutische Unternehmen

Im Jahr 2020 tauchten Websites von zahlreichen falschen Online-Shops auf, die Heilmittel und zweifelhafte Überlebenstipps für die Covid-19-Pandemie versprachen. Mit der Verfügbarkeit von Impfungen, die für 2021 erwartet wird, prognostizieren Avast-Experten einen Anstieg der Betrugsmaschen, die Anwender über Fake-Shops und Anzeigen in sozialen Medien erreichen werden.

In diesem Jahr wurde eine Reihe von Gesundheitseinrichtungen in den USA, Europa und Asien mit Ransomware angegriffen, wobei Daten gestohlen wurden, die in einigen Fällen an die Öffentlichkeit gelangten. Hackergruppen führten auch Spionageangriffe auf pharmazeutische und klinische Forschungseinrichtungen durch. Für 2021 rechnen die Experten der Avast Threat Intelligence mit weiteren Ransomware-, Datenexfiltrations- und Spionageangriffen auf die Gesundheits- und Pharmabranche.

Da viele Mitarbeiter im Jahr 2021 weiterhin von zu Hause arbeiten werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Cyberangriffe auf die VPN-Infrastruktur von Unternehmen und Anbietern fortgesetzt werden. Das Ziel der Kriminellen dahinter ist, Unternehmensnetzwerke zu infiltrieren, um vertrauliche Informationen auszuspionieren sowie geistiges Eigentum und Kundendaten zu stehlen.

"Wir gehen davon aus, dass die Ransomware-Angriffe auf das Gesundheitswesen und die Exfiltration sensibler Daten weitergehen werden. Dabei zielen die Angriffe speziell auf pharmazeutische Unternehmen und Institutionen ab, um sensible Kundendaten für Erpressung und Industriespionage zu erlangen. Unternehmen in anderen Sektoren laufen Gefahr, Opfer gezielter Angriffe auf ihre VPN-Infrastruktur und Remote-Desktop-Anwendungen zu werden, mit denen sie Mitarbeiter im Homeoffice anbinden", erklärt Jakub Kroustek, Leiter des Threat-Labs-Teams bei Avast.

"Privatpersonen sollten sich hingegen vor Online-Betrug hüten, insbesondere rund um das Thema Impfung. Wenn Menschen Angebote zur Impfung im Internet sehen, müssen sie bedenken, dass das Angebot wahrscheinlich zu gut ist, um wahr zu sein. Impfstoffe sollten grundsätzlich nur von den offiziellen Stellen verteilt werden. Anstatt auf dubiose Betrügereien hereinzufallen, sollten die Menschen ihren Ärzten und medizinischen Einrichtungen vor Ort vertrauen, wenn es um die Aufklärung über und um die Impfung gegen Covid-19 geht."

Deepfakes spielen für Desinformationskampagnen eine Schlüsselrolle

Die Qualität von Deepfakes hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert, aber bisher wurden sie nur in Einzelfällen oder als Proof-of-Concept verwendet. Bei Deepfake-Videos werden Tricks aus der Computeranimation eingesetzt, um Gestik, Mimik und Stimme eines realen Menschen, beispielsweise eines Politikers oder eines Prominenten, zu manipulieren. Für die Zuschauer eines solchen Videos ist es schwer zu unterscheiden, ob eine Handlung oder Aussage der Person echt ist oder nicht. Wie fortschrittlich diese Technologie heute ist, zeigt sich an Beispielen von Forschern, die demonstrieren, "wie man innerhalb von fünf Minuten Deepfakes erstellt."

"Deepfakes werden wahrscheinlich bereits 2021 eine Qualität erreichen, bei der sie aktiv zur Desinformation eingesetzt werden können. Verschwörungstheorien über das Coronavirus wie seine angebliche Verbreitung über 5G könnten durch Deepfakes, die Politiker als Verschwörer zeigen, bestärkt werden. Die Pandemie, die daraus resultierende Zunahme von Menschen im Homeoffice und ihre Abhängigkeit von Online-Konnektivität sowie der wachsende wirtschaftliche Druck, verbunden mit der Unsicherheit unter den Menschen – das alles wird wahrscheinlich dazu beitragen, die Wirksamkeit von Deepfakes zur Desinformation zu erhöhen", sagt Petr Somol, AI Research Director bei Avast.

Datensätze und Wissensdatenbanken für KI-basierte Bedrohungen wachsen weiter

Zwar gibt es noch keine eindeutigen Beweise dafür, dass bekannte KI-basierte Bedrohungen in freier Wildbahn zirkulieren, doch Avast hat eine Beschleunigung des Wachstums neuer und neu auftretender Bedrohungen beobachtet. Diese Zunahme ist auf den Einsatz von Automatisierung bei den potenziellen Angriffen zurückzuführen, an denen künstliche Intelligenz zu einem gewissen Grad beteiligt sein kann – wahrscheinlich in Kombination mit einfacheren Techniken.

Bösartige Kampagnen, gezielte Attacken und Advanced Persistent Threats, die mit Hilfe von KI-Technologie erstellt werden, sind bereits realisierbar. Für ihre Wirksamkeit sind sehr umfangreiche Datensätze und Wissensdatenbanken erforderlich, und die Experten für KI bei Avast gehen davon aus, dass diese Datenbanken im Jahr 2021 und darüber hinaus entwickelt werden.

Adware und Stalkerware werden weiter zunehmen

Bei mobilen Endgeräten rechnen die Experten von Avast damit, dass die Bedrohungslandschaft von aggressiver Adware dominiert wird, weil Cyberkriminelle auf diese Weise leicht Geld verdienen können. Bereits im Jahr 2020 war Adware die häufigste Android-Bedrohung und machte etwa ein Drittel aller Bedrohungen aus. Fleeceware sind Apps für Abo-Betrug – eine Kombination aus Adware und Fake-Anwendungen – und waren 2020 sowohl auf iOS als auch auf Android stark vertreten. Avast-Experten gehen davon aus, dass diese Betrugsmaschen 2021 weiterhin häufig auftreten werden.

Seit dem anfänglichen Anstieg von Stalkerware während der ersten Welle der Pandemie ist die Zahl der weltweiten Stalkerware-Angriffe 2020 weiterhin hoch geblieben. Stalkerware sind Anwendungen, die typischerweise heimlich von einer dem Opfer nahestehenden Person wie einem eifersüchtigen Ehepartner installiert werden, um die Zielperson auszuspionieren. Diese Programme verfolgen den physischen Standort der Nutzer, überwachen ihre Nachrichten und zeichnen Telefongespräche auf. Die Experten von Avast für mobile Bedrohungen gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt, rechnen jedoch nicht mit einer erneuten Zunahme von Fällen.

"Die Cybersicherheitsbranche hat das Bewusstsein für das Thema Stalkerware im Jahr 2020 weiter geschärft. Das könnte dazu beigetragen haben, eine weitere Zunahme von Stalkerware-Angriffen Ende dieses Jahres und im Jahr 2021 zu verhindern. Die Entwickler und Betreiber warten möglicherweise darauf, dass die Aufmerksamkeit nachlässt, bevor sie neue Kampagnen starten. Der primäre Modus Operandi für diese Art der Bedrohung ist schließlich die Tarnung. Es wird jedoch immer eine Nutzerbasis im Bereich Stalkerware geben", so Ondrej David, Leiter des Teams für Mobile Malware Analysis bei Avast. "Android- und iOS-Adware ist hingegen ein risikoarmes Geschäftsmodell mit hohen Gewinnspannen. Obwohl die Sicherheitscommunity und die Teams bei Google Play sowie dem Apple App Store zunehmend gegen Adware kämpfen, lässt sich diese in der Regel sehr schwer erkennen, weil die Anzeigen nicht immer sofort nach der Installation der Apps laufen. Dadurch fließt mehr Aufwand in die Erkennung solcher unerwünschten Apps." (Avast: ra)

eingetragen: 28.12.20
Newsletterlauf: 11.02.21

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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