Schwachstellen-Identifikation & -Management
Führende Bildungseinrichtungen in Großbritannien wappnen sich gegen Cyber-Risiken mit der "Greenbone Vulnerability-Management"-Lösung
Das Ziel: Institute aller Größen dabei zu unterstützen, Schwachstellen zu finden und zu schließen - und zwar in ihrer kompletten IT-Infrastruktur einschließlich Server, Endpoints sowie in Netzwerk- und Perimetergeräten
Greenbone, Lösungsanbieterin zur Schwachstellen-Analyse von IT-Netzwerken, stellt gemeinsam mit UK-Partner Khipu Networks führenden Bildungseinrichtungen einen Schwachstellen-Assessment-Service bereit. Zu den neuen Kunden zählen die University of Winchester, die University Reading, die Anglia Ruskin University, die University of Hull sowie die Hochschulen Glasgow Kelvin College, Havering College und Hartlepool College of Further Education. Die Institutionen nutzen den Service, um ihre Netzwerkschwachstellen zu identifizieren und zu schließen - und so ihre IT-Infrastruktur vor den immer tückischeren Cyber-Attacken zu schützen.
Grundlage für den Einsatz der Greenbone-Lösung ist ein Rahmenvertrag mit Jisc. Die Organisation stellt digitale Lösungen und Services für das Hochschulwesen, Fachschulen und Weiterbildungsinstitutionen in UK bereit. Dazu gehört auch der im Rahmenvertrag festgelegte Vulnerability-Assessment-Service von Greenbone und Khipu Networks.
Das Ziel: Institute aller Größen dabei zu unterstützen, Schwachstellen zu finden und zu schließen - und zwar in ihrer kompletten IT-Infrastruktur einschließlich Server, Endpoints sowie in Netzwerk- und Perimetergeräten. Der Rahmenvertrag mit Jisc ist das Ergebnis eines strengen Ausschreibungsprozesses durch das EU-Amtsblatt, den Greenbone und Khipu Networks im April 2016 für sich entschieden haben. UK-Bildungseinrichtungen können den Service nun ohne vorherige öffentliche Ausschreibung einkaufen. Das spart Ressourcen, Zeit und Kosten.
Der Vulnerability-Assessment-Service automatisiert den Prozess von Schwachstellen-Identifikation und -Management. Zudem stellt er Reports bereit, um Risiken zu priorisieren und schnell darauf reagieren zu können. Ein aktuelles Beispiel ist die Schwachstelle im Betriebssystem von Microsoft Windows, durch die sich die Ransomware WannaCry im Mai 2017 rapide verbreiten konnte. Der Vulnerability-Management-Service fand die Schwachstelle bereits im Februar 2017 und stellte umgehend Empfehlungen zum Patchen bereit, um einen Angriff zu vermeiden.
Institutionen, die zu diesem Zeitpunkt die Lösung bereits einsetzten, wurden sofort über die Schwachstelle informiert und in Kenntnis gesetzt, welche ihrer Geräte davon betroffen sind. Dazu erhielten die Nutzer Hinweise zur Behebung, um zukünftigen Attacken vorzubeugen. (Greenbone Networks: ra)
eingetragen: 01.08.17.
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