Industrielle Anomalieerkennung
Saarstahl AG setzt bei Netzwerksicherheit auf "Rhebo Industrial Protector "
Das Audit dient der Erstanalyse und Evaluierung der "Readiness for Industry 4.0 " des Steuerungsnetzes
Rhebo gewinnt die Saarstahl AG als Anwender für ihre "Industrial Network Continuity "-Lösung "Rhebo Industrial Protector ". Das deutsche Technologieunternehmen wird in den Industrial Control Systemen (ICS) des erfolgreichen deutschen Stahlunternehmens im ersten Schritt ein Stabilitäts- und Sicherheitsaudit (RISSA) durchführen, bei der die industrielle Anomalieerkennung zum Einsatz kommt.
Das Audit dient der Erstanalyse und Evaluierung der "Readiness for Industry 4.0 " des Steuerungsnetzes (Industrial Control System, ICS). Dazu werden die passiven, rückwirkungsfreien Sensoren der Anomalieerkennung an relevanten Punkten innerhalb des ICS der Stahlproduktion installiert, um Netzwerkstruktur und Kommunikationsmuster ganzheitlich zu visualisieren. Bereits in vergangenen RISSA in anderen deutschen Stahlunternehmen wurden so z. B. unzulässige Internetverbindungen, unsichere Kommunikation und kritische Netzwerkteilnehmer sowie Übertragungsfehler und fehlerhafte Datenpakete identifiziert, welche die Prozessstabilität bedrohten.
"Die Digitalisierung und Industrie 4.0 sind bereits seit vielen Jahren in der Umsetzung bei Saarstahl und werden weiter vorangetrieben. Ziel ist es u.a., die Herstellungsprozesse noch schlanker und flexibler zu gestalten. Wir sind uns jedoch auch der Herausforderungen bewusst, die mit der wachsenden Vernetzung einhergehen. Hier gilt es, digitale Prozesse bestmöglich gegen Störungen abzusichern. Mit Rhebo haben wir einen leistungsfähigen, agilen deutschen Partner für diese Aufgabe gefunden ", erklärt Daniel Kastner, Leiter Kommunikationstechnik bei der Saarstahl AG, den Einsatz von Rhebo Industrial Protector. (Rhebo: ra)
eingetragen: 12.08.18
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