Coronakrise: "Beim Homeoffice jetzt nicht die Datensicherheit vergessen"
Auflagen einhalten und Datensicherheit gewährleisten: Dies ist über sichere VPN-Verbindungen möglich
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Meldungen: Kommentare und Meinungen
Der Schutz kritischer Infrastruktur soll weiter verbessert werden, die Anforderungen an deren Betreiber steigen deutlich: Am Montag, 16. Januar, tritt die NIS2-Richtlinie der Europäischen Union in Kraft. Die EU reagiert damit auf die in geopolitischen Krisenzeiten stark zunehmenden Cyberangriffe, die gesellschaftlich besonders relevante Einrichtungen und Organisationen bedrohen. Eile ist geboten, die Bedrohungslage verändert sich laufend.
Sicherlich ist das Thema Datenschutz durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mehr als präsent – und doch gibt es Sicherheitsverstöße und Probleme im Umgang mit personenbezogenen Daten. Eine neue Richtlinie, die 2024 in Kraft tritt, wird den Druck auf Unternehmen weiter erhöhen, die Verantwortung für die Sicherung, Dokumentation und Wiederherstellung ihrer Daten zu übernehmen und eine umfassende Risikomanagement-Strategie zu erarbeiten.
Die Vernetzung zuvor getrennter Systeme zum erweiterten Internet der Dinge (XIoT), das neben (I)IoT auch Betriebstechnik (OT) und medizinische Geräte (IoMT) umfasst, wird sich auch 2023 fortsetzen. Welche Auswirkungen dies auf den Markt und insbesondere auf die Cybersicherheit hat, erklärt Yaniv Vardi, CEO der Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty.
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im Zuge der Ermittlungen aufgrund eines verheerenden Cyberangriffs, der laut den Ermittlern mit Hilfe von Phishing-Techniken rund vier Millionen Euro von seinen Opfern erbeutet hat, drei Wohnungen durchsucht. Zwei Verdächtige wurden dabei festgenommen und angeklagt. Das Verfahren gegen die dritte Person hängt von den Ergebnissen der weiteren Ermittlungen ab.