Folgen von Datenverlusten

Studie zeigt: Nachfrage nach moderner Datensicherheit steigt

Unternehmen müssen die sich ständig verändernden Anforderungen an Datensicherung und -wiederherstellung beobachten, um dem daraus resultierenden Mehraufwand entgegenzuwirken



Zerto hat die Ergebnisse des von Zerto beauftragten IDC-Whitepapers "Bereit für Datensicherheit und Datenwiederherstellung? Sachstand 2021" bekanntgegeben. Die Studie wurde während der Covid-19-Pandemie im ersten Quartal 2021 durchgeführt. Wenig überraschend gab mit 94,7 Prozent eine deutliche Mehrheit der Befragten an, dass die Pandemie sich in ihrem Unternehmen auf die Datensicherheit im Homeoffice ausgewirkt hat. 90,8 Prozent der Studienteilnehmer nannten dabei die Modernisierung der Datensicherheit einschließlich der Datensicherung und -wiederherstellung als eine der wichtigsten und insgesamt für den digitalen Wandel ihres Unternehmens entscheidenden Aufgaben für ihre IT.

Darüber hinaus hat die Studie ergeben, dass viele Unternehmen ihre Infrastruktur modernisieren. Der Grund hierfür liegt darin, dass über 80 Prozent der Anwendungen in die Cloud oder an die Edge verlegt werden, wo sie überwiegend entweder als SaaS oder als containerisierte native Cloud-Anwendung laufen und so potentiell eine Lücke im Datenmanagement verursachen. Diese Faktoren tragen zur Entstehung von Datensilos bei und machen separate Maßnahmen zur Datensicherung und -wiederherstellung sowie den Einsatz weiterer Lösungen erforderlich. Darüber hinaus führen sie zu erhöhten Infrastrukturkosten und senken die Produktivität der Belegschaft.

Als die wichtigsten drei IT-Prioritäten für Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Datensicherung und -wiederherstellung benennt der Bericht konkret die Bevorzugung der Cloud, die Transformation der IT und die Implementierung einer Cloud-basierten Datenwiederherstellung.

Folgen von Datenverlusten

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass Daten durch die Modernisierungsmaßnahmen der Unternehmen und durch die Verlegung der Daten in die Cloud immer stärker bedroht sind. Auch die Folgen von Datenverlusten werden immer schwerwiegender. 95,1 Prozent der Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von Angriffen durch Ransomware oder Malware betroffen. Mehr als 80 Prozent gaben an, dass mindestens einer dieser Angriffe zu einem Datenverlust geführt hat. 43 Prozent der Unternehmen konnten Daten nicht wiederherstellen, und über ein Drittel (36,6 Prozent) waren im Laufe dieses Zeitraums mehr als 25 Angriffen ausgesetzt. Derartige Bedrohungen sind so weit verbreitet, dass die Frage nicht mehr lautet, ob man einem Angriff zum Opfer fällt, sondern wann.

Mit der Zunahme der Bedrohungen werden auch die daraus entstehenden Kosten immer höher. Nahezu ein Drittel der Befragten (31,1 Prozent) gaben an, unter einem direkten Umsatzverlust gelitten zu haben, und 35 Prozent konnten Daten nicht wiederherstellen. Die indirekten Kosten waren womöglich noch höher: 45,4 Prozent berichteten von einem Verlust der Produktivität ihrer Mitarbeiter, und bei fast der Hälfte (49 Prozent) fielen Überstunden an, um den Angriff abzuwehren und die Systeme wieder zum Laufen zu bringen. Betrachtet man diese Erkenntnisse, zusammen mit anderen Forschungsergebnissen von IDC, zeigt sich, dass die Kosten für Ausfallzeiten je nach Branche und Unternehmensgröße von einigen Tausend bis zu Hunderttausenden von Euro reichen können. Unternehmen stehen sich also heutzutage immer schwerwiegenderen Folgen für Umsatz und Mitarbeiter gegenüber.

Eine zentrale Erkenntnis der Studie ist, dass im Falle eines Datenverlusts der Hauptgrund für nicht wiederherstellbare Daten darin liegt, dass die Daten in der Lücke zwischen zwei Backups verloren gegangen sind. Dies kann auf eine zu lange Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datensicherungen und ein übermäßiges Vertrauen auf Snapshots, Replicas und Standard-Backuppläne mit in Stunden statt in Sekunden gemessenen Recovery Point Objectives (RPOs) und Recovery Time Objectives (RTOs) zurückgeführt werden.

Der Schritt in die Zukunft - Doch es gibt auch gute Nachrichten. Die Studie hat ergeben, dass viele Unternehmen planen, in ihre Datensicherungs- und -wiederherstellungspläne zu investieren, nämlich 52,1 Prozent. Eine der aktuell entstehenden Schlüsseltechnologien, die IT-Unternehmen bei der Verbesserung der Datensicherheit, der Reduzierung von Datenverlusten und einer schnellen Wiederherstellung von Daten hilft, ist Continuous Data Protection (CDP). Mit CDP können RPO und RTO von Stunden auf Minuten oder sogar Sekunden verkürzt werden. CDP wird tatsächlich sogar zu einem der entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, RPO und RTO nahe null zu bringen. Darüber hinaus macht es die granulare Einstellung von CDP möglich, einen Punkt kurz vor einer Cyberattacke wiederherzustellen und so dafür zu sorgen, dass so wenige Daten wie möglich verlorengehen.

"Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Modernisierung der Datensicherheit einschließlich der Datensicherung und -wiederherstellung für viele IT-Unternehmen eine hohe Priorität genießt", so IDC-Forschungsdirektor Phil Goodwin. "CDP entwickelt eine immer größere Zugkraft. Die Technologie ist ein Bestandteil moderner Backuplösungen und kann die Gefahr für Datenverluste unabhängig von der Ursache erheblich verringern. Gleichzeitig verkürzt sie die für die Wiederherstellung benötigte Zeit und vereinfacht sie. Damit ist CDP die Lösung, die die Branche benötigt."

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Modernisierung der Datensicherheit einschließlich der Datensicherung und -wiederherstellung für viele IT-Unternehmen eine hohe Priorität genießt", so IDC-Forschungsdirektor Phil Goodwin. "CDP entwickelt eine immer größere Zugkraft in der Branche. Diese Technologie ist ein Bestandteil moderner Backuplösungen und kann die Gefahr für Datenverluste unabhängig von der Ursache erheblich verringern. Gleichzeitig verkürzt sie die für die Wiederherstellung benötigte Zeit und vereinfacht sie. Damit ist CDP die Lösung, die die Branche benötigt."

Caroline Seymour, Vice President Product Marketing bei Zerto, ergänzt: "Wir leben in einer neuen Ära, die Unternehmen dazu zwingt, ihre Ressourcen auf ununterbrochene Datensicherheit zu konzentrieren, insbesondere da Ausfallzeiten durch geplante und ungeplante Betriebsstörungen zunehmen. Die IDC-Studie zeigt, warum CDP für Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Datensicherung und -wiederherstellung wichtig ist, um die dabei auftretenden Hürden zu überwinden und dafür zu sorgen, dass sie stets geschützt sind. So können sie sich auf die Beschleunigung ihrer digitalen Initiativen konzentrieren".

Zugrundeliegende Forschungsmethodik des Whitepapers

Bei der Anfang 2021 durchgeführten Studie wurden 506 Personen befragt, in erster Linie leitende IT-Mitarbeiter und andere Führungskräfte aus mittleren bis großen Unternehmen. Ziel der Studie war es, mehr über die sich verändernden Anforderungen an die Datensicherung und -wiederherstellung und den Umgang der Unternehmen mit den sich daraus ergebenden Herausforderungen zu erfahren. Die Befragten wurden aus Nordamerika und Europa rekrutiert und entstammen 18 verschiedenen vertikalen Branchen.

(Zerto: ra)

eingetragen: 14.07.21
Newsletterlauf: 14.09.21

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