Psychologie als Basis für Social Engineering


Cyberpsychologie-Studie zeigt: Cyberkriminelle machen sich menschliche Schwächen zunutze und bringen den Anwender selbst zur Preisgabe sensibler Daten
Vom traditionellen Nigerianischen Spam bis zum modernen Spear-Phishing

(12.12.14) - Beim Social Engineering steht der Mensch im Mittelpunkt. Cyberkriminelle wenden klassische Methoden aus Spionage und Psychologie an, und hacken beziehungsweise beeinflussen den Menschen, nicht den Computer. Phishing-Mails gehen mit dem Wissen um die Schwächen der menschlichen Psyche auf Beutezug durchs Web. Solche E-Mails arbeiten mit Sensationslust, etwa auf Berühmtheiten, oder stellen einen lukrativen Gewinn in Aussicht. Ziel ist entweder die Infizierung eines Rechners mit Malware oder die Preisgabe von sensiblen Informationen durch den Menschen selbst, zum Beispiel privaten Bankdaten und vertraulichen Informationen. Erkenntnisse aus der Cyberpsychologie schützen neben dem Einsatz von Virenschutzlösungen vor Cyberbetrug.

"Für Social Engineering greifen Cyberkriminelle auf grundlegende Muster der menschlichen Psyche zurück, und bringen sie unter anderem beim Phishing zum Einsatz", erklärt Dr. Astrid Carolus, Medienpsychologin an der Universität Würzburg. "Denn Cyberkriminelle wissen, wie Menschen funktionieren und genau das nutzen sie aus. Die Art wie wir denken und fühlen macht uns angreifbar. Unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Vertrauen, aber auch Hilfsbereitschaft, Neugier oder Respekt vor Autoritäten machen uns anfällig für Social Engineering."

Vertrauen geht auf das Grundvertrauen zurück, das sich jeder Mensch in den ersten zwei Jahren seines Lebens erwirbt. Man vertraut zum Beispiel seinen Freunden. Einer bekannten Person bringt man auch wenn man sie nicht näher kennt mehr Vertrauen entgegen als einer unbekannten.
Dies kann sich in der digitalen Welt allerdings als Nachteil erweisen.

"Gerade wenn ein Angebot oder eine Information im Internet allzu verlockend klingt, sollten Nutzer besondere Vorsicht walten lassen. Auch das Akzeptieren von angeblichen Facebook-Freunden, die man gar nicht richtig kennt, kann ein Fehler sein. Denn als Freund erhält diese Person Zugriff auf zahlreiche wertvolle Informationen. Nutzer sollten sich auf Facebook nur mit Menschen anfreunden, die sie persönlich und wirklich gut kennen", sagt Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab.

Kaspersky Lab: 30 Prozent Finanz-Attacken
Ein weiterer Angriffspunkt der menschlichen Psyche ist die Autorität. Die Wirkungskraft von Autoritäten kommt beim Phishing zum tragen. Zumal Phishing-Attacken mittlerweile so professionell sind, dass sie oftmals selbst für erfahrene Internetnutzer schwer als solche zu erkennen sind. Menschen vertrauen E-Mails eher, die scheinbar von der eigenen IT-Abteilung im Unternehmen kommen, obwohl der Absender unbekannt ist.

Auch Banken und Finanzinstitute stellen Autoritäten dar. Phishing-Mails, die sich als offizielle E-Mail einer Bank tarnen und sensible Zugangsdaten abfragen, zählen mittlerweile zum Standardrepertoire Cyberkrimineller. Eine Studie von Kaspersky Lab zeigt, dass 44 Prozent der deutschen Nutzer in jüngster Zeit E-Mails von Banken erhalten haben, in denen sie aufgefordert werden, sensible Daten wie Passwörter preis zu geben. Deutschland liegt hier knapp über dem europäischen Durchschnitt (41 Prozent). Im Jahr 2013 richteten sich über 30 Prozent der Finanz-Phishing-Attacken auf Kunden von Banken und Onlinebezahldiensten, wie eine weitere Analyse von Kaspersky Lab ergab.

Lediglich Nutzer von Sozialen Netzwerken standen in punkto Phishing im Untersuchungszeitraum mehr unter Beschuss. Dass Onlinebetrug bei Anwendern Sozialer Medien funktioniert, wirkt aus cyberpsychologischer Sicht plausibel, wenn man das oben genannte menschliche Grundmotiv des Zugehörigkeitsgefühls in Betracht zieht.

Das Grundmotiv Neugierde machen sich Cyberkriminelle zu nutze, indem sie E-Mails, SMS oder Nachrichten in Messaging-Anwendungen versenden, die gefährliche Links oder infizierte Anhänge wie PDF-Dokumente enthalten. Neugierige Nutzer steigern die Chance, dass beispielsweise ein schädlicher Anhang geöffnet und der Rechner infiziert wird. Die Neugierde wird besonders beim Spear-Phishing ausgenutzt. Hier werden die Interessen der Anwender vor dem Angriff ausgekundschaftet und anschließend entsprechende Spear-Phishing-Mails zielgerichtet an das potenzielle Opfer je nach individuellem Interesse versendet.

Schließlich bleibt noch ein weiteres Grundmotiv menschlichen Handelns, das sich Cyberkriminelle zu nutze machen: die Hilfsbereitschaft. Das wohl bekannteste Beispiel des Ausnutzens der menschlichen Hilfsbereitschaft stellt das Versenden so genannter Nigerianischer Spam-E-Mails dar. Ein Beispiel aus dem vergangenen Jahr verdeutlicht den Social-Engineering-Aspekt: Kriminelle gaben sich als Mitglieder des Internationalen Roten Kreuzes im Zusammenhang mit dem Syrienkonflikt aus und appellierten per E-Mail an die Hilfsbereitschaft der Anwender.

Digitale Bildung gegen Social-Engineering-Anfälligkeit
"Studien zeigen, dass eher Frauen als Männer auf Pishing-Mails klicken", erklärt Dr. Astrid Carolus, Medienpsychologin an der Universität Würzburg. "Ein Effekt, der möglicherweise auch auf Unterschiede im Wissensstand zurückzuführen ist. Männer kommen im Mittel immer noch besser in der digitalen Welt zurecht als Frauen. Immerhin: Es gibt Hoffnung! Eine Schulung konnte die Rate der Pishing-Opfer innerhalb der Studie fast halbieren."

"Erkenntnisse aus der Cyberpsychologie legen nahe, dass Nutzer in der digitalen Welt leicht zu beeinflussen sind", so Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. "Beim Thema IT-Sicherheit müssen wir daher den Aspekt des Mitdenkens noch stärker miteinbeziehen, vor allem im Hinblick auf die Social-Engineering-Anfälligkeit des Menschen und künftige technische Weiterentwicklungen. Sowohl im Unternehmensbereich als auch für private Anwender sollte die frühzeitige Schulung für den Umgang mit dem Internet selbstverständlich sein ob es sich dabei um das Erlernen im Rahmen eines Schulfachs oder vorgeschriebene Mitarbeiterschulungen zur IT-Sicherheit handelt die Aufklärungsmöglichkeiten sind vielfältig."

Über Cyberpsychologie: Unsere Psyche unter dem Einfluss des Internet
Das Internet ist zum neuen Leitmedium geworden und beeinflusst maßgeblich das Verhalten vieler Menschen. Unser Erleben in Sozialen Medien, unser Verhältnis zu Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops und im Grunde die Art und Weise, wie unsere direkt erlebbare, physikalische Umgebung durch den "Cyberspace" künstlich erweitert wird das ist unter anderem das Thema der Disziplin "Medienpsychologie". Was stellen Social Apps, Online-Videos, Internet-Communities, Internet-Shops oder Chatforen mit uns an? Wenn schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts für das Fernsehen eine "Second Hand Reality" postuliert wurde, was bewirkt dann die zunehmende elektronische Vernetzung von der Bevölkerung mit verschiedenen gleichermaßen vermehrt intelligenten Technologien und Endgeräten? Ist unser digitales -Leben riskanter als das Wirkliche? Sind manche von uns schon Cyberpsychos?

Kaspersky Lab ist diesen Fragen gemeinsam mit Prof. Dr. Frank Schwab und Dr. Astrid Carolus vom Institut für Medienpsychologie der Universität Würzburg nachgegangen und veröffentlicht dazu in lockerer Folge Beiträge. (Kaspersky Lab: ra)

Kaspersky Lab: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Studien

Schutz von Webanwendungen

Schwachstellen bei der Zugangskontrolle und das Risiko der Offenlegung von Daten sind die weit verbreitetsten Sicherheitsmängel in unternehmensintern entwickelten Webanwendungen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse von Kaspersky im Zeitraum 2021 bis 2023.

Anstieg von Betrug durch Freunde

Mehr als ein Drittel der Internetkäufer in Deutschland hat in den letzten 12 Monaten einen Online-Betrug begangen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer neuen Studie, die vom Betrugspräventionsanbieter Ravelin beauftragt wurde und die Einstellungen, Motivationen, Werte und Hintergründe einer wachsenden Zahl von Verbrauchern untersucht, die sich der Kriminalität im E-Commerce zuwenden.

Cyberbedrohungen auf Rekord-Niveau

Die Zahl der Cyberbedrohungen erreichte 2023 ein Rekordhoch. Das zeigt der Annual Cybersecurity Report von Trend Micro, einem der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Mehr als 161 Milliarden Mal erkannten und blockierten Trend Micro-Sicherheitssysteme bösartige Aktivitäten.

Studie "Cybersicherheit in Zahlen"

Mehr als ein Drittel der deutschen Angestellten finden höhere Ausgaben ihres Arbeitgebers in dem Bereich IT-Sicherheit notwendig. Das belegt die repräsentative Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G Data CyberDefense AG, Statista und brand eins.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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