Umfrage zur EU-Datenschutz-Grundverordnung


CIOs in Europa nehmen Einführung als verwirrenden und schleppenden Prozess wahr - Daten-Compliance das Herzstück der EU-DSGVO
Mehr als 70 Prozent der Befragten haben zumindest Bedenken, die Datenschutzgrundverordnung rechtzeitig zu erfüllen



NetApp hat eine aktuelle Umfrage unter europäischen CIOs und IT-Managern zur EU-DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung, englisch: GDPR - General Data Protection Regulation) vorgestellt. Demnach sind mehr als 70 Prozent der befragten IT-Entscheider besorgt. Der Grund: Sie haben - zumindest teilweise - Bedenken, dass es ihre Organisation schafft, sich fristgerecht bis zum 25. Mai 2018 entsprechend der einheitlichen EU-Datenschutz-Vorgaben aufzustellen. Das ist eines der Ergebnisse der NetApp-Studie, die neben dem Vorbereitungsstand zur EU-DSGVO auch aktuelle Entwicklungen zum Cloud-Einsatz und zur Sicherheit abbildet.

Lesen Sie zum Thema "Datenschutz-Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Die Untersuchung zeigt gravierende Unterschiede auf, wie sich Unternehmen auf den 25. Mai 2018 vorbereiten. An dem Stichtag endet die Übergangsfrist - und die EU-DSGVO ist im europäischen Binnenmarkt verbindlich, wodurch sich eigentlich ein Handlungsdruck für viele Wirtschaftsakteure abzeichnen müsste. Aber nur 37 Prozent der Befragten haben bisher zusätzlich investiert, um gesetzeskonforme Datenschutzprozesse zu realisieren. Dieser Wert sollte weit höher ausfallen. Denn Unternehmen müssen ihr Geschäft auf eine daten-getriebene Zukunft ausrichten und zudem drakonischen Geldstrafen vorbeugen, die bei Verstößen gegen die EU-DSGVO drohen.

Die Umfrage unter jeweils 750 CIOs und IT-Managern aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien zeigt darüber hinaus:

>> Die Verantwortlichkeit für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben im Umgang mit Daten ist nicht immer klar
>> Ein umfassendes Verständnis der EU-DSGVO-Zusammenhänge fehlt
>> Die Vorbereitung auf die EU-DSGVO kommt nur langsam voran

Unternehmen ringen mit den Zuständigkeiten
Der Knackpunkt, die EU-DSGVO fristgerecht umzusetzen, besteht in der Compliance. Der Urheber der Daten bleibt der Eigentümer. Gemäß EU-DSGVO ist darüber hinaus jeder, der Daten verarbeitet, verantwortlich und kann bei Verstößen haftbar gemacht werden. Allerdings liegt für 51 Prozent der Befragten die Compliance-Verantwortung bei dem Unternehmen, das die Daten erzeugt. Für 46 Prozent der IT-Manager ist das Unternehmen verantwortlich, das die Daten verarbeitet.

Wiederum 37 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen es als Aufgabe der Cloud-Anbieter an, die Daten-Compliance sicherzustellen. Richtig ist, dass all die genannten Gruppen individuell verantwortlich sein werden für die Daten, die sie handhaben. Positiv betrachtet weisen die Mehrfachantworten in der Umfrage also auf ein grundlegendes Verständnis der "geteilten Verantwortung" hin, die im Umgang mit personenbezogenen Daten gelten wird. Jedoch veranschaulichen die niedrigen Antwortquoten die Unsicherheit, die unter den CIOs und IT-Managern im Wirtschaftsraum EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) herrscht.

Bewusstsein für die EU-DSGVO steigt, aber noch mehr Wissen erforderlich
Die Verwirrung über die Verantwortlichkeiten in Sachen Compliance lässt sich auf fehlendes Wissen darüber zurückführen, was alles mit dem neuen EU-Regelwerk zum Datenschutz verbunden ist. Zwar ist das Wissen hierzu in Deutschland am höchsten, jedoch gaben nur 17 Prozent der hierzulande Befragten an, die EU-DSGVO komplett verstanden zu haben. Frankreich belegt mit 15 Prozent Platz zwei, gefolgt von Großbritannien, wo sich zwölf Prozent umfassendes Know-how attestierten. Fast die Hälfte aller Umfrageteilnehmer (47 Prozent) räumte ein, "etwas" über die Verordnung zu wissen.

Obwohl nur noch ein Jahr Zeit für die Umsetzung bleibt, wissen neun Prozent noch nicht, was die EU-DSGVO ist. Der geringe Grad an Informiertheit äußert sich in Bedenken. So bereitet der Stichtag fast Dreiviertel aller Befragten (73 Prozent) Sorge, weil sie ihr Geschäft durch drastische Geldbußen bedroht sehen, wenn sie die Datenschutzvorgaben nicht fristgerecht erfüllen.

Schleppende Vorbereitung für den einheitlichen Datenschutz
Die Uhr tickt - und dennoch geben nur 37 Prozent der europäischen IT-Leiter an, dass ihr Unternehmen zusätzlich investiert hat, um sich auf die Deadline vorzubereiten. Deutschland steht hier noch am besten da: Mehr als ein Viertel der deutschen Studienteilnehmer (27 Prozent) hat dafür Spezialisten eingestellt, die über Datenschutz-Expertise verfügen. In Frankreich handelten 20 Prozent und in Großbritannien 17 Prozent der Befragten so. 14 Prozent aller Teilnehmer haben jedoch noch gar keine Vorkehrungen getroffen. Dabei sind diese Vorbereitungen entscheidend - gerade angesichts der wachsenden Bedeutung von Daten für den Geschäftserfolg. So sagt das Marktforschungsinstitut IDC ein exponentielles Datenwachstum voraus, resultierend aus 80 Milliarden vernetzter Geräte im Internet der Dinge (IoT) im Jahr 2025*.

Compliance genießt nur eine geringe Priorität
Für ein Viertel der Studienteilnehmer (29 Prozent) ist das Erfüllen von gesetzlichen Vorgaben ein wesentlicher Beweggrund für den Cloud-Einsatz. Das deutet darauf hin, dass Compliance für Unternehmen noch immer keine herausragende Rolle spielt, selbst wenn es um geschäftskritische Entscheidungen wie den Cloud-Einsatz geht.

Dr. Dierk Schindler, Head of EMEA Legal & Global Legal Shared Services bei NetApp, ordnet die Umfrageergebnisse ein und kommentiert:
"Die Cloud verändert weiterhin kontinuierlich das Handeln im Geschäftsumfeld. Hierbei erweist sich die Datenschutzgrundverordnung als wegweisende Rechtsvorschrift. Sie legt das Fundament für unsere daten-getriebene Zukunft. Außerdem stecken in ihr starke Anreize für alle Unternehmen, die persönliche Daten von EU-Bürgern verarbeiten, einen robusten Rahmen für den Datenschutz zu geben. Vorstände und IT-Manager sind sich jedoch beim vorschriftsmäßigen Umgang mit Daten unsicher. Das ist sowohl erstaunlich wie beunruhigend, weil die Daten-Compliance das Herzstück der EU-DSGVO bildet. Das Compliance-Verständnis der Unternehmen und ihre Fähigkeit, die Verantwortung für alle Daten zu übernehmen, die sie handhaben, wirken sich unmittelbar darauf aus, ob sie künftige Strafzahlungen vermeiden können. Wenn nur die Hälfte der NetApp-Umfrageteilnehmer etwas davon versteht, was die EU-DSGVO ist, sagt uns das klipp und klar: Wir haben noch einen langen Weg vor uns - und es bleibt nur ein Jahr, ihn zu meistern."

Die NetApp-Umfrage unter 750 IT-Entscheidern in Deutschland, Frankreich und UK wurde im Dezember 2016 von Opinion Matters durchgeführt.
(NetApp: ra)

eingetragen: 17.05.17
Home & Newsletterlauf: 22.06.17


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Einblicke in Angriffstrends

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Einsatz von Stalking-Software weltweit

Laut einer Analyse der Cybersicherheitsexperten von Kaspersky beklagt Deutschland im europäischen Vergleich – vor Frankreich (332) und Großbritannien (271) – mit 577 Personen die meisten Betroffenen von digitalem Stalking über mobile Geräte im Jahr 2023. Zudem zeigt eine studienbegleitende Umfrage unter Nutzern aus Deutschland, dass jeder Dritte bereits Erfahrungen mit digitalem Stalking gemacht hat.

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

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Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

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Fluch und Segen des Darkwebs

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