Hauptsache, im Netz - egal wo und wie


Norton Wi-Fi Risk Report: Jeder Achte schaut nicht jugendfreie Inhalte über öffentliches WLAN
Dreiviertel der Anwender gehen in öffentlichen WLAN-Netzen auf riskante Art und Weise mit ihren Daten um



Kostenlose Internetverbindungen sind für viele Konsumenten derart verlockend, dass sie sich trotz besseren Wissens ausgesprochen sorglos in derartigen Netzen verhalten und die Sicherheit ihrer persönlichen Daten und Privatsphäre riskieren. Das geht aus dem "Norton Wi-Fi Risk Report 2017" von Norton by Symantec hervor. So loggen sich viele Nutzer beispielsweise bei ihrem Bankkonto ein oder teilen ihre Kreditkarteninformationen, obwohl dies bei ungesicherten WLAN-Netzen mit großen Risiken verbunden ist. Für den "Norton Wi-Fi Risk Report" wurden insgesamt mehr als 15.000 Nutzer in 15 Ländern befragt, um mehr über das Nutzungsverhalten und die Einstellung zu öffentlichen WLAN-Netzen zu erfahren.

"Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem, was die meisten Leute beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen als sicher empfinden und der Realität", kommentiert Nick Shaw, Vice President und General Manager bei Norton von Symantec. "Was die Nutzer als geschützt und privat auf ihrem persönlichen Gerät halten, ist über unsichere WLAN-Netzwerke oder mithilfe von Schwachstellen in Apps leicht für Hacker einseh- und abgreifbar."

Das sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie im Überblick:

Hauptsache kostenlos im Netz egal wo und wie
Jeder dritte Befragte in Deutschland wartet lediglich wenige Minuten bevor er sich in ein WLAN einloggt oder nach dem entsprechenden Passwort fragt ganz gleich ob es bei Freunden, in einem Café, Hotel oder einem anderen Ort ist. 13 Prozent der Deutschen haben sogar ohne die vorherige Erlaubnis des Eigentümers auf ein WLAN-Netzwerk zugegriffen. Jeder zwanzigste Befragte in Deutschland hat darüber hinaus sogar ein Passwort erraten oder gehackt, um sich Zugang zu verschaffen.

Auch auf Reisen ist Zugang zu öffentlichem WLAN ein Muss
Ungeachtet der neuen EU-Regelung zur Abschaffung der Roaming-Gebühren sagen 58 Prozent der Deutschen, dass sie auch in Zukunft auf Reisen öffentliches WLAN nutzen werden hauptsächlich um ihr monatliches Datenvolumen nicht zu belasten.

Eine gute WLAN-Verbindung ist dementsprechend für viele ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl
>> einer Ferienunterkunft oder eines Hotels (73 Prozent),
>> eines Transportmittels (40 Prozent),
>> eines Restaurants oder Cafés (34 Prozent),
>> oder der passenden Fluggesellschaft (32 Prozent).

Darüber hinaus ist für 46 Prozent der Deutschen der Zugang zu GPS-basierten Apps oder Kartendiensten einer der wichtigsten Gründe, um sich mit einem WLAN zu verbinden. Die junge Generation nutzt WLAN-Netze zudem, um Statusupdates und Fotos über Social-Media teilen zu können. Damit setzt sie ihre persönlichen Zugangsdaten einem Risiko aus.

Riskante Verhaltensweisen in öffentlichen WLAN-Netzen
Wenn öffentliche WLAN-Netze für sehr private Zwecke genutzt werden, riskieren die Nutzer mehr über sich und ihre Gewohnheiten preiszugeben als ihnen lieb sein dürfte:

Jeder achte Deutsche nutzt nicht jugendfreie Inhalte über öffentliche WLAN-Netze. Und zwar an diesen Orten:

>> Im Hotel, Hostel oder einer anderen Unterkunft wie einem Airbnb (38 Prozent).
>> Bei Freunden zuhause (30 Prozent).
>> Im Café oder Restaurant (28 Prozent).
>> Bei der Arbeit (23 Prozent).
>> Am Flughafen (22 Prozent).
>> Auf der Straße (22 Prozent).

Während 76 Prozent der Befragten in Deutschland mit der Nutzung von öffentlichem WLAN die Sicherheit ihrer privaten Daten wie ihrer Bankinformationen oder E-Mail-Passwörter gefährden, nutzen gerade einmal 30 Prozent eine VPN-Verbindung, um Ihre Internetverbindung zu sichern. Dabei ist dies eine der besten Möglichkeiten sich und seine Daten im öffentlichen WLAN zu schützen.

Trotz des sorglosen Verhaltens, ist die Angst vor der Veröffentlichung privater Inhalte weit verbreitet
>> Mit 60 Prozent wären die meisten Deutschen entsetzt, wenn ihre Bankdaten oder anderweitige Finanzinformationen veröffentlicht würden.
>> 14 Prozent der Befragten wäre es sehr peinlich, wenn ihre privaten Chatverläufe oder andere Geheimnisse von einem Hacker veröffentlicht würden.
>> Um persönliche Informationen wie die Suchhistorie des Browsers vor den Augen des Chefs zu schützen, würden 38 Prozent der Deutschen Geld zahlen.
>> 34 Prozent würden zudem Geld in die Hand nehmen, damit derartige Informationen von ihrer Familie fernbleiben.

Tipps zum Schutz privater Informationen
Bereits mit wenigen Maßnahmen können Nutzer die Sicherheit ihrer eigenen Daten online deutlich erhöhen:

>> Sicherheitssoftware:
Zu den besten Methoden seine persönlichen Informationen online zu schützen, gehört der Einsatz einer VPN-Lösung eines vertrauensvollen Anbieters wie Symantec"s Norton Wi-Fi Privacy. VPNs bieten eine Art "geschützten Tunnel" zwischen dem Endgerät und dem Internet, der die Daten beim Versenden und Empfangen verschlüsselt.

>> HTTPS: Viele Unternehmen verwenden gesicherte Websites HTTP (Hypertext Transfer Protocol Secure) um die Sicherheit im Internet zu gewährleisten. Ob eine Website sicher ist, kann man an dem "https" in der URL erkennen. Außerdem befindet sich direkt daneben ein kleines Schloss als Symbol für eine gesicherte Verbindung. Aber auch wenn eine Website sicher ist, können persönliche Informationen gefährdet sein und zwar wenn gleichzeitig ein unsicheres WLAN-Netzwerk genutzt wird.

>> Weniger Teilen: Es empfiehlt sich zweimal darüber nachzudenken, bevor man persönliche Daten online über öffentliches WLAN teilt oder nutzt egal ob es sich um Passwörter, Bankdaten oder Fotos handelt. Dabei kann es sogar passieren, dass Informationen geteilt werden, ohne dass der jeweilige Nutzer dies selbst möchte. Viele Geräte sind so programmiert, dass sie sich automatisch mit anderen Geräten vernetzen, die das gleiche Netzwerk nutzen. Dadurch sind die jeweiligen Daten leicht zugänglich. Deshalb sollte man die jeweiligen Sharing-Funktionen ausschalten.

Über den Norton Wi-Fi Risk Report
Der Norton Wi-Fi Risk Report ist eine Online-Umfrage von Norton by Symantec, die von Reputation Leaders und Research Now durchgeführt wurde. Es wurden 15.532 Erwachsene ab 18 Jahren in 15 Ländern befragt. Die Fehlertoleranz lag bei 0,8 Prozent bei einer statistischen Sicherheit von 95 Prozent. Der deutsche Markt wurde von 1.352 Personen über 18 Jahren repräsentiert, die WLAN nutzen. Die Fehlertoleranz liegt bei 3,1 Prozent in Deutschland. Die Datenerhebung fand zwischen dem 18. Mai und 5. Juni 2017 über Research Now statt.
(Symantec: ra)

eingetragen: 11.07.17
Home & Newsletterlauf: 16.08.17


Symantec: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

Schutz von Webanwendungen

Schwachstellen bei der Zugangskontrolle und das Risiko der Offenlegung von Daten sind die weit verbreitetsten Sicherheitsmängel in unternehmensintern entwickelten Webanwendungen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse von Kaspersky im Zeitraum 2021 bis 2023.

Anstieg von Betrug durch Freunde

Mehr als ein Drittel der Internetkäufer in Deutschland hat in den letzten 12 Monaten einen Online-Betrug begangen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer neuen Studie, die vom Betrugspräventionsanbieter Ravelin beauftragt wurde und die Einstellungen, Motivationen, Werte und Hintergründe einer wachsenden Zahl von Verbrauchern untersucht, die sich der Kriminalität im E-Commerce zuwenden.

Cyberbedrohungen auf Rekord-Niveau

Die Zahl der Cyberbedrohungen erreichte 2023 ein Rekordhoch. Das zeigt der Annual Cybersecurity Report von Trend Micro, einem der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Mehr als 161 Milliarden Mal erkannten und blockierten Trend Micro-Sicherheitssysteme bösartige Aktivitäten.

Studie "Cybersicherheit in Zahlen"

Mehr als ein Drittel der deutschen Angestellten finden höhere Ausgaben ihres Arbeitgebers in dem Bereich IT-Sicherheit notwendig. Das belegt die repräsentative Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G Data CyberDefense AG, Statista und brand eins.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.