Anomalien in den Datenbeständen erkennen

Ransomware und der IT-Fachkräftemangel: Wie Unternehmen trotzdem Schäden eindämmen können

Unabhängig davon, ob es sich um eine On-Premises-, eine Multi- oder Hybrid-Cloud-Umgebung handelt – die IT-Verantwortlichen sollten genau wissen, wie die IT-Infrastruktur aufgebaut ist



Der IT-Fachkräftemangel hat in Deutschland in diesem Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Zum Jahresbeginn errechnete der Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom e.V.) etwa 96.000 offene Stellen für IT-Fachkräfte. Die Prognosen für die Zukunft sind sogar noch düsterer: Bis zum Jahr 2030 sollen rund 1,1 Millionen IT-Fachkräfte in Deutschland fehlen. Gleichzeitig steigen aber auch die Ransomware-Angriffe auf Unternehmen massiv an. Allein im ersten Quartal 2022 gab es doppelt so viele Attacken wie im gesamten Vorjahr, wie aus einer Analyse des WatchGuard Threat Lab hervorgeht.

Durch die Umstellung auf Homeoffice und hybrides Arbeiten haben mehr Unternehmen denn je in die Cloud investiert, sodass ihre Mitarbeiter ortsunabhängig darauf zugreifen können. Dadurch sind Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur entstanden, die es schnell zu schließen gilt.

Ralf Baumann, Country Manager Germany bei Veritas Technologies, erläutert: "Ransomware-Attacken sind oft erfolgreich. Für Unternehmen ist es eine große Herausforderung, den Überblick über die verschiedenen Cloud-Umgebungen, SaaS-Lösungen, Plattformen und Tools zu behalten. Damit wird auch die Sicherheit von geschäftskritischen und sensiblen Daten gefährdet, denn die genutzten Datenschutzlösungen sind üblicherweise nicht zusammenhängend. Oftmals fehlen sogar die IT-Fachkräfte, um die Sicherheitslücken rechtzeitig zu schließen."

Veritas hat fünf Tipps zusammengefasst, um den Schaden von Ransomware-Attacken rechtzeitig einzudämmen und die IT-Teams zu entlasten:

1. Insel-Lösungen vermeiden

Die integrierten nativen Datenschutzlösungen der Cloud-Anbieter haben jeweils andere Schnittstellen und erfordern unterschiedliche Management-Prozesse. Dadurch kann es leicht passieren, dass das IT-Team Datensätze übersieht. Zudem nimmt die Verwaltung der verschiedenen Lösungen – etwa das Implementieren neuer Richtlinien und Updates – viel Zeit in Anspruch. Wesentlich besser ist der Einsatz einer übergreifenden Datensicherheitsplattform für alle Clouds. Damit muss die IT-Abteilung die Richtlinien nur einmal in der Verwaltungskonsole festlegen und kann sie anschließend auf alle verschiedenen Cloud-Datensätze anwenden.

Dieser Ansatz ist auch unter Recovery-Aspekten sinnvoll. Wenn Unternehmen Insel-Lösungen einsetzen, müssen die IT-Verantwortlichen die Daten nach einem Sicherheitsvorfall aus jeder Cloud separat wiederherstellen. Dies kostet Zeit und stellt eine zusätzliche Belastung für das IT-Team dar, das durch den Vorfall ohnehin schon unter Druck steht.

2. Schutz vor Ransomware vereinfachen

Darüber hinaus lässt sich mit einer übergreifenden Lösung die Sicherheit der Daten von Edge über Core bis hin zur Cloud standardisieren. Damit kann das Unternehmen seine Maßnahmen zum Schutz vor Ransomware vereinfachen und die Belastung der IT-Mitarbeiter beim Wiederherstellen von Daten zusätzlich minimieren. Die Standardisierung lässt sich auf alle Arbeitslasten und Informationen im Rechenzentrum anwenden – egal ob es sich um strukturierte oder unstrukturierte beziehungsweise containerisierte oder virtualisierte Daten handelt. Damit entlastet die einheitliche Plattform die IT-Administratoren, die sich stärker auf Transformationsprojekte fokussieren können.

3. Dark Data aufspüren

Unabhängig davon, ob es sich um eine On-Premises-, eine Multi- oder Hybrid-Cloud-Umgebung handelt – die IT-Verantwortlichen sollten genau wissen, wie die IT-Infrastruktur aufgebaut ist. Auch alle dort gespeicherten Datenquellen und deren Beziehungen untereinander sollten ihr bekannt sein. Da Hacker Schwachstellen in Systemen gezielt ausnutzen, ist eine detaillierte Übersicht unerlässlich: Wo sind die Daten gespeichert? Wer kann auf sie zugreifen und wie? Ein umfassender Überblick hilft, mögliche Sicherheitslücken schnell zu identifizieren. Auch Dark Data – also gespeicherte Daten, die nicht mehr verwendet werden – lassen sich leichter aufspüren.

In einem zweiten Schritt müssen die Informationen dann klassifiziert oder mit einem Tag gekennzeichnet werden. Auf diese Weise lässt sich bei großen Mengen potenziell geschäftskritischer Daten die Transparenz sicherstellen. Bei nicht gekennzeichneten Informationen besteht die Gefahr, dass wichtige Informationen wie Businesspläne sowie schlummernde Malware unentdeckt bleiben.

4. Cloud-Speicher automatisch bereitstellen und so die Cloud skalieren

Um die Daten in der Cloud kosteneffizient zu verwalten und zu optimieren, ohne die Arbeitsbelastung der IT-Teams zu erhöhen, bieten sich Skalierungslösungen für die Cloud an. Sie ermöglichen es Unternehmen, Speicherplätze nach Bedarf zu buchen und entsprechend nach Bedarf zu bezahlen.

Denn die IT-Administratoren wissen in der Regel zu Beginn des Jahres noch nicht, wie viel Speicherplatz sie im Laufe der Zeit benötigen. Das bedeutet, sie kaufen entweder möglicherweise zu viel auf einmal. Oder sie buchen immer wieder Speicher hinzu, was allerdings zusätzlichen Aufwand bedeutet. Eine Skalierungslösung wie die Cloud-Scale-Technology von Veritas übernimmt die Bereitstellung von Speicherplatz in Echtzeit. Das heißt, das Unternehmen kann mit der Speichermenge beginnen, die es zunächst benötigt, bei Bedarf wird zusätzlicher Storage automatisch freigeschaltet. Möglich ist auch, eine Obergrenze festzulegen.

5. Autonomes Datenmanagement zur Entlastung der IT-Teams einführen

Mithilfe von KI-gestützten Daten-Management-Lösungen können Backup-Administratoren Anomalien in den Datenbeständen erkennen. Bei potenziellen Problemen und verdächtigem Verhalten werden sie automatisch gewarnt. Neue Daten werden autonom überwacht, Backups mit Malware isoliert und deren Auswirkungen begrenzt. Zudem ist eine zuverlässige Data-Recovery gewährleistet, und das IT-Team muss weniger Zeit für die Verwaltung der Prozesse aufwenden.

Fazit

Für Unternehmen stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob sie angegriffen werden, sondern wann. Um die IT-Teams zu entlasten, eignen sich autonome und einheitliche Datenmanagement-Lösungen. Damit lassen sich unterschiedliche Workloads effizient sowie sicher managen.

(Veritas Technologies: ra)

eingetragen: 17.10.22
Newsletterlauf: 11.01.23

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Deutliche Verbesserung der Netzwerksicherheit

Täglich neue Angriffsszenarien, der Mangel an und die Kosten von Security-Fachkräften sowie die Vermehrung staatlich unterstützter Hackergruppen machen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning in der Verteidigung gegen Cyberangriffe unabwendbar, so der Schweizer Security-Spezialist Exeon Analytics. Während Unternehmen immer mehr Daten sammeln, um bösartiges Verhalten zu erkennen, wird es immer schwieriger, trügerische und unbekannte Angriffsmuster und damit die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu entdecken.

Lückenlos Ende-zu-Ende-verschlüsselt

Smartphone und Tablet sind im Homeoffice und unterwegs beliebte Arbeitsgeräte – praktisch für Mitarbeitende und verlockend für Cyberkriminelle. So nutzen Hacker die mobilen Endgeräte oft und gerne für ihre Angriffe. Der Kommunikations-Anbieter Materna Virtual Solution zeigt, welche Sicherheitsrisiken beim dezentralen Arbeiten lauern. E-Mails beantworten, Dokumente bearbeiten, Fotos aufnehmen: Mobile Endgeräte sind bei vielen Anwenderinnen und Anwendern auch beruflich im Dauereinsatz. Nicht selten erlauben Unternehmen ihren Mitarbeitenden, private Smartphones auch geschäftlich zu nutzen (Bring Your Own Device – BYOD) oder firmeneigene Mobiltelefone auch privat zu nutzen (Corporate Owned, Personally Enabled – COPE). Doch egal, ob BYOD oder COPE: Beide Modelle sind anfällig für Hackerangriffe. Um die Sicherheit der mobilen Endgeräte und die Integrität des Datentransfers beim Arbeiten aus dem Homeoffice und von unterwegs gewährleisten zu können, müssen sich Unternehmen der drohenden Risiken bewusst werden und sich gezielt davor schützen.

Phishing-Betrügereien effektiver gestalten

ChatGPT, entwickelt vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI, ist ein Chatbot, der weltweit für Aufsehen sorgt. Bisher ist ChatGPD die am schnellsten wachsende App der Geschichte und hat in nur zwei Monaten 100 Millionen aktive Nutzer erreicht – der bisherige Rekordhalter TikTok benötigte dafür neun Monate. Dieses leistungsstarke Open-Source-Tool ist zum Beispiel in der Lage, Schulaufsätze zu schreiben, rechtliche Vereinbarungen und Verträge aufsetzen oder komplexe mathematische Probleme zu lösen.

Keine Chance für Ransomware

Die Bedrohung durch Ransomware wächst, doch mehr und mehr ausschließlich in die Erkennung der Schadprogramme zu investieren, ist nicht zielführend. Forcepoint erläutert, wie ein zuverlässiger Schutz aussieht, der auf Zero Trust setzt. Bei einer typischen Ransomware-Attacke nutzen Cyberkriminelle üblicherweise eine Sicherheitslücke oder die Unachtsamkeit eines Anwenders aus, um einen Rechner zu kompromittieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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