Anonymisierungsdienste einsetzen


Was kann man tun, um wenigstens einen Teil seiner Daten und Kommunikation vor den Blicken Dritter zu schützen?
Nicht erst seit dem Abhörskandalen ist klar, dass Verbraucherdaten gespeichert werden

(28.03.14) - Datenschutz wird groß geschrieben. Gerade in Zeiten immer neuer Abhör- und Datenspionageskandale kann der Benutzer mit ein paar einfachen Maßnahmen für erheblich mehr Datensicherheit sorgen. Der Bundesfachbereiches EDV und Elektronik des BVS Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. geben nützliche Informationen und Tipps, wie der Verbraucher seine Daten besser schützen kann.

Persönliche Daten gehören nicht in fremde Hände. Doch wie macht man Tablet, Laptop und PC sicher? Nicht erst seit den Abhörskandalen ist klar, dass Verbraucherdaten gespeichert werden. Ob soziale Netzwerke, Online-Shopping oder Mail-Versand die persönlichen Daten werden ausgewertet und benutzt. Die (Un-) Sicherheit von IT-Systemen, der Verlust der Privatsphäre der Daten und die Angst, ständig und überall überwacht zu werden, hat spätestens seit der NSA-Überwachungsaffäre den Verbraucher erreicht. Die Möglichkeiten, Daten abzugreifen und auszuwerten, scheinen unbegrenzt und gleichzeitig besteht in vielen Bereichen eine immer größere Abhängigkeit von vernetzten IT-Systemen.

Was kann man dennoch tun, um wenigstens einen Teil seiner Daten und Kommunikation, vor den Blicken Dritter zu schützen?
Die öffentlichen bestellten und vereidigten Sachverständigen des Bundesfachbereiches EDV und Elektronik empfehlen, zunächst private Daten mit zuverlässigen und öffentlich prüfbaren Verfahren zu verschlüsseln. Das Open-Source-Werkzeug wie zum Beispiel "TrueCrypt" bietet beispielsweise die Möglichkeit, ganze Datenträger oder auch nur Sammlungen von Dateien sicher zu verschlüsseln, so der BVS. Es sei für die gängigen Betriebssysteme frei verfügbar und sein Quelltext liege offen und werde von einer großen, sicherheitsbewussten Community intensiv geprüft. Bisher seien hier keine Hintertüren bekannt, die es erlauben würden, die Verschlüsselung einfach zu brechen.

Auch für die E-Mail Kommunikation gibt es Werkzeuge, die ein Mitlesen oder Manipulieren von Nachrichten durch Dritte sicher unterbinden können. So genannte asymmetrische Verschlüsselungsverfahren wie zum Beispiel PGP (Pretty Good Privacy), die auch als freie Open-Source-Implementierungen für alle gängigen Betriebssysteme und mit einfachen Integrationsmöglichkeiten in übliche E-Mail-Programme verfügbar sind, ermöglichen eine sichere Kommunikation, für die aktuell keine praktikablen Angriffsmöglichkeiten bekannt sind. Mit dem Einsatz derartiger Werkzeuge steigt allerdings auch der Aufwand für das Merken von sicheren Passworten oder den Austausch von Schlüsseln mit seinen Kommunikationspartnern. Die aktuellen Implementierungen erleichtern dies dem Nutzer allerdings so weit wie möglich, so dass diese Techniken heutzutage auch von ganz normalen Anwendern im Alltag eingesetzt werden können.

Will der Verbraucher seine Daten in der Cloud ablegen, oder sie über diese synchronisieren, sollte er die aktuellen Bedingungen des jeweiligen Providers genau unter die Lupe nehmen und ggf. nachfragen, wo die eigenen Daten gespeichert werden, welche Gesetzte für die Speicherung und den Datenschutz gelten und welche Drittanbieter eventuell beteiligt sind. Deutsche und Europäische Gesetzte schützen private Daten dabei in der Regel besser, als Regelungen anderer Staaten. Im Zuge der NSA-Überwachungs-Affäre erhöhen mehr und mehr Provider ihre Sicherheitsvorkehrungen, um einen Zugriff auf gespeicherte Daten auf nichtoffiziellen Wegen oder die nachträgliche Entschlüsselung gespeicherter Daten zu erschweren. Wer hier die Sicherheit noch weiter erhöhen will, sollte seine Daten mit den eingangs genannten Werkzeugen zusätzlich verschlüsseln, bevor sie den Weg in die Cloud antreten.

Die zehn IT-Sicherheitsgebote des BVS

1.
Denken Sie immer an das Prinzip der Datensparsamkeit. Geben Sie immer möglichst wenige persönliche Daten preis, das gilt sowohl im Internet, als auch im normalen Leben.

2. Wenn es auf Anonymität ankommt, benutzen Sie Pseudonyme und Mail-Adressen, die keine Rückschlüsse auf Ihren Namen ermöglichen für Anmeldungen in sozialen Netzwerken, Foren, Blogs und Newslettern. Setzten Sie Anonymisierungsdienste ein.

3. Überprüfen Sie die Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen Ihres E-Mail-, Cloud- und Internet-Providers. Anbieter, die an deutsche Bestimmungen gebunden sind und Ihre Daten ohne Ausnahme in Deutschland bzw. der EU speichern und verarbeiten, bieten in der Regel einen viel größeren Schutz Ihrer Daten, als internationale Anbieter. Achten Sie auf die Verwendung von "forward secrecy", einem kryptografischen Verfahren, dass eine unerlaubte, nachträgliche Entschlüsselung von Daten verhindert.

4. Speichern Sie Ihre Adressbücher und Kontaktdaten nicht unverschlüsselt im Internet. Überprüfen Sie die Einstellungen Ihres Smartphones hinsichtlich Zugriffsrechten von Apps auf Ihre Adressbücher und entfernen Sie diese Zugriffsrechte bei allen Anwendungen, die diese Rechte nicht unbedingt benötigen.

5. Verwenden Sie auf Ihren Geräten aktuelle Viren- und Schadsoftwarescanner. Achten Sie darauf, dass der Anbieter Ihrer Software regeläßige Signaturupdates in möglichst kurzen Zeitabständen automatisch zur Verfügung stellt, am besten mehrmals täglich.

6. Aktivieren Sie die Firewall Ihres Internet-Zugangs-Routers. Setzen Sie auch auf Ihren Geräten geeignete Firewalls ein und erlauben Sie nur Anwendungen, die Sie wirklich kennen, einen Zugriff auf das Netzwerk und Internet.

7. Achten Sie bei sensiblen Arbeiten im Internet, z.B. beim Online-Banking, auf verschlüsselte Verbindungen und gültige Sicherheitszertifikate der Webserver. Lesen Meldungen zu Zertifikatsfehlern genau und ignorieren Sie diese nur in Ausnahmefällen und wenn Sie sich absolut sicher sind. Fragen Sie bei Zertifikatsfehlern auf einem Nicht-Internetweg (persönlich, per Telefon, ) auch Ihrem Dienstleister, z.B. Ihrer Bank, nach.

8. Klicken Sie keine Links an, die Ihnen per E-Mail unaufgefordert übermittelt werden. Geben Sie keine persönlichen Daten und erst Recht keine Bank- und Zugriffsdaten auf Webseiten ein, wenn Sie per E-Mail dazu aufgefordert werden.
Banken und andere seriöse Anbieter werden Sie nicht auf diese Weise kontaktieren und geheime Daten anfordern.

9. Verwenden Sie sichere, ausreichend lange Kennwörter, die aus einer Mischung von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und erlaubten Sonderzeichen bestehen. Verwenden Sie Passwörter nicht mehrfach. Verwenden Sie statt dessen geprüfte Passwort-Managementprogramme, wie z.B. die Open source Anwendung KeePass.

10. Verschlüsseln Sie sensible Daten zusätzlich selbst mit sicheren Verfahren (Truecrypt, PGP, etc.) bevor Sie diese per E-Mail versenden oder in der Cloud speichern. Achten Sie auf die Sicherheit Ihrer Schlüssel und bewahren Sie diese so sorgfältig wie Ihren Haus- oder Safeschlüssel auf.
(BVS: ra)

BVS: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Tipps & Hinweise

Wie reagiert man auf Angriffe des Dienstleisters?

Im neuesten Sophos Threat Report: Cybercrime on Main Street berichten die Security-Experten, dass das "Sophos MDR Team" in 2023 vermehrt auf Fälle reagierte, in denen Unternehmen über die sogenannte Supply Chain, sprich die Lieferkette im Business und in der IT-Infrastruktur, attackiert wurden. In mehreren Fällen lagen die Schwachstellen in der Remote-Monitoring- und Management-Software (RMM) eines Dienstanbieters.

Dauer-Renaissance von Tape

Bei jeglicher Art von Datenverlust – sei es durch einen technischen Ausfall, menschliche Fehler oder durch einen Angriff von Cyberkriminellen – ist es das Backup-Recovery-System, das Unternehmen aus der misslichen Situation hilft. Um diesen Rettungsanker stets zur Verfügung zu haben, ist es wichtig, bei der Datensicherung auf eine professionelle Software zu setzen, die unterschiedliche Speichertechnologien bedienen kann, von On-Premise- bis hin zu Cloud-Speicher.

Phishing-Betrug per E-Mail

Business E-Mail Compromise (BEC) ist eine Art von Phishing-Betrug per E-Mail, bei dem ein Angreifer versucht, Mitglieder einer Organisation dazu zu bringen, z.B. Geldmittel oder vertrauliche Daten zu übermitteln. Der aktuelle Arctic Wolf Labs Threat Report fand heraus, dass sich diese Angriffstaktik fest etabliert hat.

Transparenz für KI-Algorithmen

Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. DevOps-Tools, Security-Response-Systeme, Suchtechnologien und vieles mehr haben von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert. Vor allem Automatisierungs- und Analysefunktionen haben die betriebliche Effizienz und Leistung gesteigert, indem sie komplexe oder informationsdichte Situationen verfolgen und darauf reagieren.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.