Cyberangriff auf Tausende Server

Globaler Ransomware-Angriff auf ESXi-Server zeigt: Auch Nicht-Windows-Maschinen nun in Gefahr

Lothar Geuenich: Der jüngste Cyberangriff auf Tausende Server in Europa und dem Rest der Welt unterscheidet sich deutlich von den Angriffen, von denen man normalerweise in den täglichen Nachrichten hört



Am 6. Februar 2023 gab das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bekannt, dass es einen großflächigen, weltweit breit gestreuten Ransomware-Angriff auf ESXi-Server in Deutschland, Frankreich und vielen weiteren Ländern gab. Dabei waren global Linux-Systeme betroffen. Eine genaue Aussage über mögliche Schäden war zu diesem Zeitpunkt nach Angaben der Behörde noch nicht zu treffen. Lothar Geuenich, VP Central Europe / DACH bei Check Point Software Technologies, informiert und liefert Empfehlungen, wie sich Unternehmen vor Cyberangriffen schützen können.

"Der jüngste Cyberangriff auf Tausende Server in Europa und dem Rest der Welt unterscheidet sich deutlich von den Angriffen, von denen man normalerweise in den täglichen Nachrichten hört. Oft werden dabei private Organisationen geschädigt und Datenverletzungen begangen. Dieser Ransomware-Angriff hat aber potenzielle Auswirkungen, die auf die gesamte Bevölkerung übergreifen und zu nationalen oder sogar globalen Störungen führen können.

Die Ausfälle, die in den letzten Tagen aufgetreten sind, können genau auf diesen Ransomware-Angriff zurückgeführt werden, der nicht nur in europäischen Ländern wie Frankreich und Italien, sondern weltweit eine wachsende Bedrohung darstellt. Bereits im Juli letzten Jahres meldete die ThreatCloud von Check Point Research einen Anstieg von Ransomware um 59 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und weltweit. In Anbetracht dieses Anstiegs und des gestern gemeldeten Angriffs ist es angebracht, erneut darauf hinzuweisen, dass die Vorbeugung von Cyber-Bedrohungen oberste Priorität für Unternehmen und Organisationen haben muss.

Diese massive Attacke auf ESXi-Server gilt zudem als einer der umfangreichsten Cyberangriffe, die jemals auf Nicht-Windows-Maschinen gemeldet wurden. Was die Situation noch besorgniserregender macht, ist die Tatsache, dass Ransomware-Angriffe bis vor kurzem auf Windows-basierte Rechner beschränkt waren. Die Angreifer haben erkannt, wie wichtig Linux-Server für die Systeme von Institutionen und Organisationen sind.

Die Cyberkriminellen nutzen die Schwachstelle CVE-2021-21974 aus. Eine Sicherheitslücke, die bereits im Februar 2021 gemeldet wurde. Was die Auswirkungen jedoch noch verheerender machen kann, ist die Nutzung dieser Server, auf denen in der Regel andere virtuelle Server laufen. Daher ist der Schaden wahrscheinlich weitreichender, als wir uns vorstellen können."

Wie Sie die nächste Ransomware-Attacke verhindern können

1. Aktuelle Patches: Computer und Server sollten auf dem neuesten Stand gehalten und Sicherheits-Patches angewendet werden.

2. Software auf dem neuesten Stand halten: Ransomware-Angreifer finden manchmal einen Einstiegspunkt in Anwendungen und Software, bemerken Schwachstellen und nutzen sie aus. Glücklicherweise suchen einige Entwickler aktiv nach neuen Schwachstellen und schließen diese mit Patches aus. Unternehmen benötigen eine Patch-Management-Strategie, um sicherzustellen, dass alle Systeme stets auf dem neuesten Stand sind.

3. Intrusion-Prevention-Systeme (IPS) erkennen oder verhindern Versuche, Schwachstellen in anfälligen Systemen oder Anwendungen auszunutzen, und schützen so vor Ausnutzung der neuesten Bedrohungen. Unternehmen sollten eine Firewall mit IPS implementieren, die sich automatisch aktualisiert und das Unternehmen entsprechend reaktionsschnell schützt - unabhängig davon, ob die Schwachstelle vor Jahren oder vor ein paar Minuten veröffentlicht wurde.

4. Prävention vor Erkennung: Viele behaupten, dass Angriffe irgendwann erfolgreich sind und dass es keine Möglichkeit gibt, sie zu verhindern. Daher bleibt nur die Investition in Technologien, die den Angriff erkennen, wenn er bereits in das Netzwerk eingedrungen ist, um den Schaden so schnell wie möglich zu mindern. Dies ist nicht richtig. Angriffe können nicht nur blockiert, sondern auch verhindert werden, einschließlich Zero-Day-Angriffe und unbekannte Malware. Mit den richtigen Technologien können die meisten Angriffe, selbst die fortschrittlichsten, verhindert werden, ohne den normalen Geschäftsablauf zu unterbrechen.

5. Robuste Datensicherung: Das Ziel von Ransomware ist es, das Opfer zur Zahlung eines Lösegelds zu zwingen, damit es wieder Zugriff auf seine verschlüsselten Daten erhält. Dies ist jedoch nur wirksam, wenn das Ziel den Zugriff auf seine Daten verliert. Eine robuste, sichere Datensicherungslösung ist ein wirksames Mittel, um die Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs abzuschwächen. Wenn die Systeme regelmäßig gesichert werden, sollte der Datenverlust durch einen Ransomware-Angriff minimal oder gar nicht vorhanden sein. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die Datensicherungslösung nicht ebenfalls verschlüsselt werden kann. Die Daten sollten daher in einem schreibgeschützten Format gespeichert werden, um die Verbreitung von Ransomware auf Laufwerke mit Wiederherstellungsdaten zu verhindern.

6. Anti-Ransomware-Lösungen: Die oben genannten Maßnahmen zur Prävention können zwar dazu beitragen, die Gefährdung eines Unternehmens durch Ransomware-Bedrohungen zu verringern, sie bieten jedoch keinen perfekten Schutz. Einige Täter verwenden gut recherchierte und sehr gezielte Spear-Phishing-E-Mails als Angriffsvektor. Diese E-Mails können selbst die sorgfältigsten Mitarbeiter austricksen und dazu führen, dass Ransomware Zugriff auf die internen Systeme eines Unternehmens erhält. Der Schutz vor dieser Ransomware, die "durch die Maschen schlüpft", erfordert eine spezielle Sicherheitslösung. Um ihr Ziel zu erreichen, muss Ransomware bestimmte anomale Aktionen durchführen, wie das Öffnen und Verschlüsseln einer großen Anzahl von Dateien. Anti-Ransomware-Lösungen überwachen Programme, die auf einem Computer laufen, auf verdächtige Verhaltensweisen, die häufig von Ransomware gezeigt werden. Wenn diese Verhaltensweisen erkannt werden, kann das Programm Maßnahmen ergreifen, um die Verschlüsselung zu stoppen, bevor weiterer Schaden entsteht." (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 11.01.23
Newsletterlauf: 19.04.23

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Meldungen: Hintergrund

Rechte auf Kernel-Ebene erlangen

BYOVD (Bring Your Own Vulnerable Driver) stehen als EDR-Killer bei Bedrohungsakteuren nach wie vor hoch im Kurs. Ein Grund ist, dass hiermit ein Angriff auf Kernel-Ebene in Aussicht steht, was den Cyberkriminellen ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten einräumt – vom Verstecken von Malware über das Ausspähen von Anmeldedaten bis hin zum Versuch, die EDR-Lösungen zu deaktivieren.

Geld auf gefälschten Investmentplattformen anlegen

Infoblox hat Einzelheiten über Savvy Seahorse in einem neuen Threat Intel Report veröffentlicht. Savvy Seahorse ist ein DNS-Bedrohungsakteur, der seine Opfer dazu bringt, ihr Geld auf gefälschten Investmentplattformen anzulegen, indem sie sich als bekannte Firmen wie Tesla, Meta oder Imperial Oil tarnten. Um dies zu erreichen, nutzte die Gruppe fortgeschrittene Techniken, wie Fake-Chatbots, Meta Pixel Tracking oder die missbräuchliche Nutzung der Domains verschiedener Zahlungsdienstleister.

Attacken aus dem Ransomware-Ökosystem

Cyberkriminelle werden in 2024 verstärkt mit opportunistischer Ransomware und koordinierten Manövern Unternehmen attackieren: Einen Hinweis für die Gültigkeit dieses Trends liefert die in einer aktuellen forensischen Analyse von den Bitdefender Labs untersuchte Attacke auf zwei Unternehmen einer Unternehmensgruppe durch die Ransomware-Bande CACTUS.

Verlagerung von Makros zu Office-Exploits

Hewlett-Packard (HP) stellt die Ergebnisse ihres neuen, vierteljährlich erscheinenden "HP Wolf Security Threat Insights Report" vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research-Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken: Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer und gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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