Cybersicherheit im E-Commerce

Wie Unternehmen ihre Kunden vor Onlinebetrug schützen können

Welche Arten von personenbezogenen Daten können Hacker stehlen?



Jeder Fünfte Deutsche wurde schon mal beim Online-Shopping betrogen. Allein im Jahr 2021 ist das Bundeskriminalamt 124.000 Fällen von Cyberkriminalität nachgegangen. Wobei viele Fälle durch Betrug im Bereich E-Commerce entstanden sind. Die Betrüger sind meist hinter Kundendaten her. Diese sind enorm wertvoll, schließlich können sie beispielsweise zum Identitätsdiebstahl verwendet werden. Deshalb sollten E-Commerce-Anbieter diese Informationen schützen, um das Vertrauen der Kunden nicht zu verspielen.

Warum sind Kundendaten ein Hauptziel für Hacker?

Betrüger wissen, dass Kundendaten ein wertvolles Gut sind. Cyberverbrecher können mit diesen Daten neue Kredite beantragen, falsche Käufe tätigen oder auch Informationen aus Online-Konten stehlen und damit staatliche Leistungen beantragen.

Mit der richtigen Datenkombination können Hacker nicht nur die gesamte Identität des Opfers stehlen, sondern sogar seine eigene gefälschte synthetische Identität mit einer Mischung aus legitimen und gefälschten Datensätzen erstellen.

Angesichts einer ganzen Untergrundwirtschaft im Dark Web und über 15 Milliarden gestohlener Passwörter müssen verantwortungsvolle E-Commerce-Unternehmen erkennen, welches Benutzerverhalten zu Identitätsdiebstahl führt, und sich dagegen schützen.

Wenn es um Datendiebstahl geht, sind nicht nur Kreditkartennummern wertvoll. Hacker versuchen, Informationen zu sammeln, egal ob E-Mails, Passwörter oder Bankdaten. Sie haben es auf alles abgesehen, dass verwendet werden kann, die Identität einer Person zu stehlen oder eine neue künstliche Identität zu erstellen.

E-Mail-Adressen bieten Kriminellen beispielsweise die Möglichkeit, eine Person durch Phishing-Mails zu kontaktieren, damit diese persönliche Daten preisgibt oder sich bei einer gefälschten E-Commerce-Website anmeldet.

Wie werden Kundendaten gestohlen?

In neun von zehn Fällen werden Kundendaten von E-Commerce-Anbietern aufgrund unsachgemäßer Handhabe von Daten gestohlen, z. B. wenn Mitarbeiter personenbezogene Daten in Tools wie Slack, E-Mail und Cloud-basierten Tabellenkalkulationen weitergeben oder wenn Mitarbeiter übermäßig privilegierten Zugang zu Kundendaten erhalten.

Da immer mehr Mitarbeiter in remote oder hybriden Umgebungen arbeiten, gibt es zudem viel mehr Raum für Nachlässigkeiten bei der Datenspeicherung. Kurz gesagt: Mangelnde Sicherheitsschulung und fehlendes Sicherheitsbewusstsein führen zu erheblichen Sicherheitsrisiken für Kundendaten.

Zudem haben die meisten Unternehmen nicht genügend Einblicke, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die Datenschutzvorgaben befolgen.

Darüber hinaus sind unzureichend geschützte Heimnetzwerke der Mitarbeiter zu bevorzugten Zielen für Angreifer geworden, die Schwachstellen in der Router-Hardware oder im Wi-Fi-Hacking ausnutzen, um die Kommunikation abzuhören.

Cyberkriminelle haben eine Reihe von Möglichkeiten, um an Kundendaten zu gelangen - vom direkten Kauf der Daten über andere Bedrohungsakteure bis hin zur Entwicklung eigener Betrugsmethoden.

Wie kann der Diebstahl von Kundendaten durch Hacker verhindert werden?

Wenn Unternehmen ihre Kunden vor Identitätsdiebstahl schützen wollen, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, um das Risiko zu verringern. Eines der wirksamsten Instrumente sind Sicherheitsschulungen.

In Sicherheitsschulungen werden den Mitarbeitern bewährte Sicherheitspraktiken beigebracht, dazu gehören die Wahl eines sicheren Passworts, die Verwendung eines VPN, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, die Bedeutung regelmäßiger Geräte- und Software-Updates und die Vermeidung von Phishing-Betrug, indem sie nicht auf Links oder Anhänge von unbekannten Absendern klicken.

Ein weiterer wichtiger Sicherheitshinweis für Mitarbeiter, die in Coworking Spaces oder öffentlichen Bereichen arbeiten, ist es, niemals unbekannte USB-Geräte zu verwenden, weil Angreifer diese oft verteilen, damit ahnungslose Nutzer ihre Geräte mit Malware infizieren.

Es ist auch wichtig, die Mitarbeiter darauf hinzuweisen, dass sie nur zugelassene Apps oder Software auf Arbeitsgeräten installieren sollten, da unerlaubte Dienste im besten Fall Schwachstellen aufweisen und im schlimmsten Fall aktiv Malware verbreiten.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Cyberkriminelle mehr als in der Lage sind, gängige Schutzmechanismen wie Passwörter zu umgehen. Deshalb ist es für Mitarbeiter sicherer und effektiver, Fingerabdruck-ID und Face ID zu verwenden. Die Verwendung biometrischer Authentifizierungsoptionen wie Fingerabdruck-ID und Gesichts-ID verhindert auf Anmeldeinformationen basierenden Angriffe.

Darüber hinaus helfen Passwort-Manager, um eindeutige Passwörter für alle Online-Konten an einem Ort zu speichern. Passwörter sollten niemals zweimal verwendet werden, damit Hacker sich nicht mit einem Satz gestohlener Anmeldedaten bei mehreren Konten anmelden können.

Mitarbeiter sollten beim Remotework auf öffentliche Hotspots verzichten. Öffentliches WLAN mag zwar bequem sein, ist aber auch ein Hotspot für Cyberkriminelle, die mithilfe von Man-in-the-Middle-Angriffen die Aktivitäten der Mitarbeiter abhören und ihre Daten stehlen können.

Alle Arbeitsgeräte sollten mit einem Virenschutzprogramm und einem VPN gesichert sein. Antivirus- oder Anti-Malware-Lösungen schützen das Gerät vor Infektionen, während ein VPN den Standort wechselt und den Datenverkehr des Benutzers verschlüsselt, damit er nicht abgefangen werden kann.

Der Schutz von Kundendaten sollte für E-Commerce Unternehmen die oberste Priorität sein. Sollten Kunden schlechte Erfahrungen mit einem Anbieter machen, wird dies schnell bekannt und kann desaströse Folgen für Unternehmen haben. (Freshworks: ra)

eingetragen: 13.10.22
Newsletterlauf: 02.12.22

Freshworks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Meldungen: Tipps & Hinweise

Deutliche Verbesserung der Netzwerksicherheit

Täglich neue Angriffsszenarien, der Mangel an und die Kosten von Security-Fachkräften sowie die Vermehrung staatlich unterstützter Hackergruppen machen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning in der Verteidigung gegen Cyberangriffe unabwendbar, so der Schweizer Security-Spezialist Exeon Analytics. Während Unternehmen immer mehr Daten sammeln, um bösartiges Verhalten zu erkennen, wird es immer schwieriger, trügerische und unbekannte Angriffsmuster und damit die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu entdecken.

Lückenlos Ende-zu-Ende-verschlüsselt

Smartphone und Tablet sind im Homeoffice und unterwegs beliebte Arbeitsgeräte – praktisch für Mitarbeitende und verlockend für Cyberkriminelle. So nutzen Hacker die mobilen Endgeräte oft und gerne für ihre Angriffe. Der Kommunikations-Anbieter Materna Virtual Solution zeigt, welche Sicherheitsrisiken beim dezentralen Arbeiten lauern. E-Mails beantworten, Dokumente bearbeiten, Fotos aufnehmen: Mobile Endgeräte sind bei vielen Anwenderinnen und Anwendern auch beruflich im Dauereinsatz. Nicht selten erlauben Unternehmen ihren Mitarbeitenden, private Smartphones auch geschäftlich zu nutzen (Bring Your Own Device – BYOD) oder firmeneigene Mobiltelefone auch privat zu nutzen (Corporate Owned, Personally Enabled – COPE). Doch egal, ob BYOD oder COPE: Beide Modelle sind anfällig für Hackerangriffe. Um die Sicherheit der mobilen Endgeräte und die Integrität des Datentransfers beim Arbeiten aus dem Homeoffice und von unterwegs gewährleisten zu können, müssen sich Unternehmen der drohenden Risiken bewusst werden und sich gezielt davor schützen.

Phishing-Betrügereien effektiver gestalten

ChatGPT, entwickelt vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI, ist ein Chatbot, der weltweit für Aufsehen sorgt. Bisher ist ChatGPD die am schnellsten wachsende App der Geschichte und hat in nur zwei Monaten 100 Millionen aktive Nutzer erreicht – der bisherige Rekordhalter TikTok benötigte dafür neun Monate. Dieses leistungsstarke Open-Source-Tool ist zum Beispiel in der Lage, Schulaufsätze zu schreiben, rechtliche Vereinbarungen und Verträge aufsetzen oder komplexe mathematische Probleme zu lösen.

Keine Chance für Ransomware

Die Bedrohung durch Ransomware wächst, doch mehr und mehr ausschließlich in die Erkennung der Schadprogramme zu investieren, ist nicht zielführend. Forcepoint erläutert, wie ein zuverlässiger Schutz aussieht, der auf Zero Trust setzt. Bei einer typischen Ransomware-Attacke nutzen Cyberkriminelle üblicherweise eine Sicherheitslücke oder die Unachtsamkeit eines Anwenders aus, um einen Rechner zu kompromittieren.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.