Fehlendes Cybersicherheitsbewusstsein

Die Ransomware-Pandemie im Gesundheitswesen und Best Practices wie man sie in den Griff bekommt

Was macht das Gesundheitswesen für Cyberkriminelle zu einem derart attraktiven Ziel, und welche Mittel und Wege gibt es, sich besser als bislang zu schützen?



Von Andreas Walbrodt, Obrela Security Industries

Insbesondere im letzten Jahr hat die Welt sich zu einer Brutstätte für Ransomware entwickelt. Konzerne, Mittelständler, aber auch kleine Firmen waren gleichermaßen betroffen. Cyberkriminellen hat dies allein in der ersten Hälfte 2021 über 500 Millionen € eingebracht. Dabei sind nicht nur die Erträge gestiegen, sondern auch die Zahl der Ransomware-Angriffe hat laut einer aktuellen Studie von SonicWall stark zugenommen. Die Zahl der Angriffe in den ersten drei Quartalen 2021 wuchs auf 470 Millionen, was einem Anstieg von 148 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. 2021 ist, was Ransomware anbelangt, das schlimmste Jahr in der Geschichte dieser Art von Malware. Ransomware ist das Gesicht von Cyberkriminalität und für Unternehmen und Konsumenten harte Realität.

Es verwundert daher kaum, dass eine Studie von Obrela Security Industries diese Ergebnisse bestätigt: 81 Prozent der Organisationen im britischen Gesundheitswesen sind im letzten Jahr Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. 38 Prozent der Betroffenen haben sich entschieden, die Hacker für die Freigabe ihrer Daten zu bezahlen, 44 Prozent dagegen. Allerdings haben auch letztere sensible Daten verloren. Besonders beunruhigend: Nur fünf Prozent der betroffenen Organisationen im Gesundheitswesen konnten einen Ransomware-Angriff erfolgreich eindämmen, ohne dabei Datenverluste in Kauf zu nehmen. Die Branche ist ganz offensichtlich zunehmend ins Visier von Ransomware-Kriminellen gerückt, aber nur wenige verfügen über die notwendigen Ressourcen sich gegen das Ausmaß der Bedrohung zu wappnen. Und die gefährdet nicht nur Gesundheits-Services, sondern letztendlich auch Menschenleben. Laut den Ergebnissen der Obrela-Umfrage räumen 65 Prozent der Befragten ein, dass ein Cyberangriff auf ihre Systeme tatsächlich zum Verlust von Menschenleben führen könnte.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sieht es laut einer Studie von Kaspersky vom Juli dieses Jahres nicht viel besser aus. Fast drei Viertel (72 Prozent) der deutschen Unternehmen im Gesundheitssektor erlebten während der Pandemie mindestens einen Cyberangriff auf ihre Organisation. Nahezu zwei Drittel der Befragten - 58,7 Prozent in Deutschland und 61,4 Prozent in der Region DACH - aus dem Gesundheitswesen stufen die aktuelle digitale Bedrohungssituation für sich selbst als hoch ein. Rund ein Drittel (34,7 Prozent) der Befragten in Deutschland bemängelt zusätzlich fehlende Tools und Know-how für präventive IT-Sicherheitsmaßnahmen, um Gefahren im Vorfeld zu erkennen. Umso schlimmer, als dass 30 Prozent der befragten IT-Entscheidungsträger in Deutschland insbesondere ihre Mitarbeiter und deren fehlendes Cybersicherheitsbewusstsein als größtes IT-Sicherheitsrisiko ansehen.

Was macht das Gesundheitswesen für Cyberkriminelle zu einem derart attraktiven Ziel, und welche Mittel und Wege gibt es, sich besser als bislang zu schützen?

Die Ransomware-Pandemie

Das letzte Jahr war eines der schwierigsten in der Geschichte des Gesundheitswesens überhaupt – bedingt nicht zuletzt durch die Unwägbarkeiten der weltweiten COVID-19-Pandemie. Etliche Krankenhäuser und andere Organisationen gerieten erheblich unter Druck.

Die Art der Angriffsdaten zeigt, dass Cyberkriminelle diese Gelegenheit erfolgreich nutzen konnten.

Berichten zufolge sind medizinische Daten im Dark Web zwischen 10- und 40-mal mehr wert als Kreditkartendaten. Warum? Gesundheitsdaten lassen sich für so gut wie alles verwenden, vom Steuerbetrug über die Eröffnung von Bankkonten bis hin zum kompletten Identitätsdiebstahl.

Zudem sind Cyberkriminelle sich sehr wohl bewusst, dass Krankenhäuser gezwungen sind alles zu tun, um möglichst schnell wieder online gehen und Patienten weiter behandeln zu können. Selbst wenn das bedeutet, dass ein Lösegeld bezahlt werden muss, um wieder an die verschlüsselten Daten zu gelangen. Laut der Umfrage von Obrela waren 64 Prozent der Organisationen im britischen Gesundheitswesen aufgrund eines Cyberangriffs gezwungen persönliche Arzttermine abzusagen. Die Angriffe sind gravierend - sie sperren nicht nur die Systeme, sondern gefährden auch die physische Versorgung der Patienten.

Ransomware eindämmen

Ransomware-Angriffe geben Organisationen potenziell das Gefühl, machtlos zu sein. Im Falle des Gesundheitswesens sind die Folgen noch weitaus drastischer - von der Gefährdung von Menschenleben bis hin zu Kosten und Folgeschäden in Millionenhöhe.

Entsprechend besser sollte sich die Branche auf Ransomware-Angriffe vorbereiten und ihre Systeme so härten, dass Angreifer im Falle eines Falles nur minimalen Schaden anrichten.

Einige grundlegende Best Practices helfen dabei:

>> Sensibilisieren Sie Endnutzer durch umfassende und gründliche Schulungen für Phishing- und Social-Engineering-Techniken. Nicht jede/r hat den notwendigen technischen Hintergrund, um die potenziellen Auswirkungen einer bösartigen E-Mail in aller Tiefe zu verstehen. Aber alle teilen ein gemeinsames Cyberrisiko.

>> Erstellen Sie regelmäßig Sicherungskopien von Dateien und Konfigurationen aus einem verifizierten "sicheren" Zustand heraus, und sorgen Sie dafür, dass die Backups offline gespeichert werden. Es ist wichtig, die Integrität dieser Backups sicherzustellen, um die Bedrohung grundlegend auszumerzen.

>> Nutzen Sie zentralisierte Protokollsysteme, wie z.B. ein SIEM-System (Security Information and Event Management), um Protokolle sicher aufzubewahren und während der Analyse eines Vorfalls verfügbar zu halten.

>> Identifizieren Sie all die Assets, auf denen sensible Unternehmens- und Patientendaten gespeichert sind, und implementieren Sie entsprechend strenge Zugriffskontrollen sowie eine geeignete Netzwerksegmentierung. Letztere erweist sich oftmals als Herausforderung. Die Einführung von IoT-basierten medizintechnischen Geräten zwingt Netzwerkadministratoren dazu, Firewalls und Zonen mit strengen Richtlinien neu zu konfigurieren und so deren Verbindungsfunktionalität einzuschränken.

>> Implementieren Sie strenge Identitätsrichtlinien für Internet- und Remote-Dienste und nutzen Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für sämtliche Remote-Zugänge, die über das Internet zugänglich sind.

Fazit: Offensichtlich hat das gesamte Gesundheitswesen von der Versorgung, über die Kostenträger, externe Dritte, aber auch Forschung und Ausbildung noch einen weiten Weg vor sich. Der Gesetzgeber aber hat mit aktuellen Förderprogrammen den Weg für das deutsche Gesundheitswesen geebnet. Die Anbieter können jetzt schnell und effektiv auf die wachsende Bedrohung reagieren. Marktbeobachter wie Gartner geben hier mit Ihren Studien hilfreiche Empfehlungen. (Obrela Security Industries: ra)

eingetragen: 16.12.21
Newsletterlauf: 22.02.22

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Meldungen: Unternehmen

Werkzeug zur Bekämpfung von Ransomware-Infektionen

Ransomware-Angriffe haben Organisationen in den letzten Jahren erhebliche finanzielle Verluste zugefügt. Um Organisationen bei der Bewältigung von Ransomware und anderen Bedrohungen zu helfen, hat WithSecure (ehemals F-Secure Business) eine neue Technologie entwickelt, die im Wesentlichen durch Malware angerichteten Schaden wieder rückgängig machen kann.

Schwerpunkte auf aktuelle kryptografische Fragen

Oracle plant, mit der Bundesrepublik Deutschland in eine Rahmenvereinbarung einzutreten, um den Stellen der Bundesverwaltung den Abruf und Einsatz von bestimmten Oracle Produkten und Services zu ermöglichen. Dies soll auch Oracle Cloud-Produkte (Oracle Cloud Infrastructure, OCI) und Services inkludieren. Damit die Bereitstellung aller abrufbaren Produkte und Services auch den IT-Sicherheitsanforderungen des BSI genügen kann, ist eine enge Kooperation erforderlich.

Automatisierte Erkennung aller XIoT-Assets

Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), baut mit einer Reihe neuer nativer Integrationen ihre Präsenz im ServiceNow-Ökosystem weiter aus. Diese nutzen den Service Graph Connector (SGC) und die Vulnerability Response (VR)-Infrastruktur und ermöglichen es den CMDB- und VR-Produkten von ServiceNow, detaillierte Informationen von cyber-physischen Systemen im erweiterten Internet der Dinge (XIoT) aufzunehmen, die von Claroty automatisch entdeckt und analysiert werden.

BSI-Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz (https://www.bsi.bund.de/dok/dvs-bericht) vorgestellt: Das Bild einer konstant angespannten Cyber-Sicherheitslage (www.bsi.bund.de/Lagebericht), die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zuletzt verschärfte, spiegelt sich auch im Verbraucherbereich wider.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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