Vielleicht kann ein Entschlüsselungs-Tool helfen
Wie sich Unternehmen vor Scareware, Locker, Crypto-Trojaner schützen können
Untersuchen Sie täglich, ob Ihr unternehmensinternes System versteckte Schlupflöcher hat, durch die sich Ransomware einschleichen kann
Scareware, Locker, Crypto-Trojaner diese drei Ransomware-Typen bedrohen derzeit weltweit private und unternehmensinterne Daten. Das Ziel: finanziellen Vorteil durch Erpressung erlangen. Insgesamt wurde in den letzten Monaten weltweit mehr als 325 Mio. Dollar Erpressergeld bezahlt.
Wie sich Unternehmen schützen können, verrät IT-Security-Expertin Forcepoint in vier Schritten:
1. Schlupflöcher stopfen: Untersuchen Sie täglich, ob Ihr unternehmensinternes System versteckte Schlupflöcher hat, durch die sich Ransomware einschleichen kann.
2. Backups durchführen: Testen Sie unterschiedliche Backup-Prozesse und entscheiden Sie sich für den, der sich fehlerlos in Ihre unternehmerischen Arbeitsabläufe integrieren lässt. Somit verhindern Sie bei einem Angriff größere Datenverluste.
3. Mitarbeiter sensibilisieren: Führen Sie regelmäßige Workshops und inszenierte Angriffssituationen mit Ihren Mitarbeitern durch. Das trägt zur höheren Sensibilität für schädliche E-Mails, Anhänge und Webseiten bei.
4. Erpressung abwenden: Im Ernstfall Ruhe bewahren. Bevor Sie die Kriminellen bezahlen, kontaktieren Sie einen Sicherheitsanbieter. Er kann Ihnen mit Sicherheitslösungen und vielleicht sogar einem Entschlüsselungs-Tool helfen.
(Forcepoint: ra)
eingetragen: 21.08.16
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