Malware verbreitet sich als Wurm

Kryptominer-Malware ‚Golang‘ schürft nun auch in Windows-Systemen

Neue Variante attackiert neben Linux- auch gezielt Windows-basierte Rechner und nun vorzugsweise Serverstrukturen



Von Dr. Klaus Gheri, General Manager Network Security bei Barracuda Networks

"Totgesagte leben länger!" Ein Sprichwort, dass insbesondere für die kriminelle Cyberwelt gilt. Genauer gesagt für die Verbreitung bösartiger Schadsoftwaretypen, wie in diesem neuen Fall. Vor gut einem Jahr trieb die Golang-Malware ihr Unwesen relativ unbemerkt und ausschließlich in Linux-basierten Netzwerken, indem sie verschieden Web-Anwendungen für Kryptomining-Operationen anvisierte. Dann war scheinbar Ruhe: Ein Jahr später, im Juni dieses Jahres, entdeckten Sicherheitsanalysten von Barracuda, dass eine neue Variante der Schadware wieder unterwegs ist und diesmal neben Linux- auch vor Windows-Servern nicht Halt macht.

Die neue Malware-Variante greift Web-Application-Frameworks, Anwendungsserver und Nicht-HTTP-Dienste wie Redis und MSSQL an. Ihr Hauptziel ist das Mining der Monero-Kryptowährung mit Hilfe des bekannten Minors XMRig. Die Malware verbreitet sich als Wurm, sucht und infiziert andere anfällige Rechner und nutzt einen neuen Pool von Exploits. So zielen einige der in der Malware enthaltenen Exploits auf das in China beliebte ThinkPHP-Webanwendungs-Framework ab. Wie bei anderen Malware-Familien ist davon auszugehen, dass sich diese Malware ständig weiterentwickelt und immer mehr Exploits verwendet.

Hat die Malware einen Rechner infiziert, lädt sie die folgenden Dateien herunter, die je nach attackierter Plattform zwar angepasst sind, aber stets dem gleichen Schema folgen, einschließlich einer anfänglichen Nutzlast, eines Update-Skripts, eines Miners, eines Watchdogs, eines Scanners und einer Konfigurationsdatei für den Kryptominer. Bei Windows-Rechnern fügt die Malware zudem einen Backdoor-Nutzer hinzu.

Init-/Update-Skripte

Die Init- und Update-Skripte haben auf jeder Plattform den gleichen Inhalt. Sie werden sowohl für die Installation der Malware als auch für die Aktualisierung ihrer Komponenten verwendet. Das Init-Skript wird als Teil der anfänglichen Nutzlast, das Update-Skript als geplante Aufgabe (cron in Linux) ausgeführt.

Das Init-Skript für Linux ist aggressiv, entfernt konkurrierende Miner und Malware, blockiert Ports, fügt Backdoor-Keys hinzu und deaktiviert SELINUX. Das Windows-Init-Skript führt einige grundlegende, aber weniger komplexe Schritte aus und wurde in früheren Varianten der Malware nicht entdeckt, was die Vermutung erlaubt, dass die Windows-Adressierung neu sein dürfte.

Minor - sysupdate/sysupadte.exe

Der Kryptominer basiert auf dem bekannten XMRig Miner, bei dem es sich um ein Open-Source-Tool handelt. Die Konfigurationsdatei ist config.json.

Watchdog - sysguard/sysgurad.exe

Der in Go (gestrippt und mit UPX komprimiert) geschriebene Watchdog stellt sicher, dass Scanner und Miner betriebsbereit und alle Komponenten aktuell sind. Kann er keine Verbindung zum Command-and-Control-Server herstellen, versucht er, die Adresse eines neuen Servers zu ermitteln, indem er Transaktionen auf einem bestimmten Ethereum-Konto analysiert.

Backdoor-User - clean.bat

Dieses Skript findet nur auf Windows-Rechnern Verwendung und fügt dem System einen weiteren Nutzer hinzu. Die Init-/Update-Skripte für Linux-Systeme führen einen ähnlichen Schritt aus, indem sie dem System einen autorisierten SSH-Schlüssel hinzufügen.

Scanner - Netzwerkdienst/netzwerkdienst.exe

In Go geschrieben (mit UPX gestrippt und komprimiert), verbreitet die Scanner-Komponente die Malware, indem sie das Internet nach anfälligen Rechnern absucht und diese mit der Malware infiziert. Der Scanner generiert eine zufällige IP (vermeidet 127.x.x.x.x, 10.x.x.x.x und 172.x.x.x.x) und versucht, den Rechner dahinter anzugreifen. Nach der erfolgreichen Übernahme meldet sich die IP an den Befehls- und Kontrollserver zurück, hxxp://185.181.10.234/E5DB0E07C3D7BE80V520/ReportSuccess/<IP>/<Exploit type>. Der Scanner meldet zudem den Fortgang an den Command-and-Control-Server zurück, hxxp://185.181.10.234/E5DB0E07C3D7BE80V520/Iamscan/<scan count>.

Die neue Malware-Variante umfasst die folgenden Exploits:

Was ist nun zu tun, um sich vor Angriffen der neuen Malware zu schützen? Unternehmen sollten unbedingt die folgenden Maßnahmen durchführen:

Richtig konfigurierte Web Application Firewall (WAF)

Die neue Malware-Variante verbreitet sich, indem sie das Internet nach anfälligen Rechnern durchsucht. Häufig unterschätzen Unternehmen die Anwendungssicherheit, obwohl sie nach wie vor einer der beliebtesten Bedrohungsvektoren von Cyberkriminellen sind.

Sicherheit durch ständige Patch-/Update-Aktualisierungen

Es ist eine Binsenweisheit, kann aber dennoch nicht oft genug wiederholt werden: Cyberkriminelle suchen immer nach Schwachstellen im System. Sicherheits-Patches und -Updates sind deshalb unumgänglich.

Überwachung der Systeme auf verdächtige Aktivitäten

Das Verständnis über die Funktionsweise dieser neuen Malware-Variante, erlaubt eine effektive Überwachung der Windows- und Linux-Server. Die zur Verfügung stehende Lösung muss sicherstellen, diese Art gefährlicher Aktivitäten zu erkennen und entsprechende Warnzeichen sollten den IT-Security-Teams der Unternehmen bekannt sein.

Auch, wenn die neue Golang-Variante bisher nur chinesische IT-Umgebungen befallen hat, muss es dabei nicht bleiben. Insbesondere, wenn es um virtuell grenzüberschreitendes Kryptomining geht. (Barracuda Networks: ra)

eingetragen: 05.07.20
Newsletterlauf: 29.09.20

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Deutliche Verbesserung der Netzwerksicherheit

Täglich neue Angriffsszenarien, der Mangel an und die Kosten von Security-Fachkräften sowie die Vermehrung staatlich unterstützter Hackergruppen machen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning in der Verteidigung gegen Cyberangriffe unabwendbar, so der Schweizer Security-Spezialist Exeon Analytics. Während Unternehmen immer mehr Daten sammeln, um bösartiges Verhalten zu erkennen, wird es immer schwieriger, trügerische und unbekannte Angriffsmuster und damit die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu entdecken.

Lückenlos Ende-zu-Ende-verschlüsselt

Smartphone und Tablet sind im Homeoffice und unterwegs beliebte Arbeitsgeräte – praktisch für Mitarbeitende und verlockend für Cyberkriminelle. So nutzen Hacker die mobilen Endgeräte oft und gerne für ihre Angriffe. Der Kommunikations-Anbieter Materna Virtual Solution zeigt, welche Sicherheitsrisiken beim dezentralen Arbeiten lauern. E-Mails beantworten, Dokumente bearbeiten, Fotos aufnehmen: Mobile Endgeräte sind bei vielen Anwenderinnen und Anwendern auch beruflich im Dauereinsatz. Nicht selten erlauben Unternehmen ihren Mitarbeitenden, private Smartphones auch geschäftlich zu nutzen (Bring Your Own Device – BYOD) oder firmeneigene Mobiltelefone auch privat zu nutzen (Corporate Owned, Personally Enabled – COPE). Doch egal, ob BYOD oder COPE: Beide Modelle sind anfällig für Hackerangriffe. Um die Sicherheit der mobilen Endgeräte und die Integrität des Datentransfers beim Arbeiten aus dem Homeoffice und von unterwegs gewährleisten zu können, müssen sich Unternehmen der drohenden Risiken bewusst werden und sich gezielt davor schützen.

Phishing-Betrügereien effektiver gestalten

ChatGPT, entwickelt vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI, ist ein Chatbot, der weltweit für Aufsehen sorgt. Bisher ist ChatGPD die am schnellsten wachsende App der Geschichte und hat in nur zwei Monaten 100 Millionen aktive Nutzer erreicht – der bisherige Rekordhalter TikTok benötigte dafür neun Monate. Dieses leistungsstarke Open-Source-Tool ist zum Beispiel in der Lage, Schulaufsätze zu schreiben, rechtliche Vereinbarungen und Verträge aufsetzen oder komplexe mathematische Probleme zu lösen.

Keine Chance für Ransomware

Die Bedrohung durch Ransomware wächst, doch mehr und mehr ausschließlich in die Erkennung der Schadprogramme zu investieren, ist nicht zielführend. Forcepoint erläutert, wie ein zuverlässiger Schutz aussieht, der auf Zero Trust setzt. Bei einer typischen Ransomware-Attacke nutzen Cyberkriminelle üblicherweise eine Sicherheitslücke oder die Unachtsamkeit eines Anwenders aus, um einen Rechner zu kompromittieren.

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Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

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KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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