Sogenannte "legale Überwachungssoftware"

Die früheste Version von Pegasus identifizierten Sicherheitsforscher bereits im Jahr 2016

Seitdem wurden möglicherweise über 30.000 Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Anwälte auf der ganzen Welt mit Pegasus überwacht



Erst vor Kurzem erfuhr die Welt von der Spyware Pegasus, die vor allem Journalisten, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger und Anwälte im Visier hatte. Sich vollständig vor solch professioneller Überwachungssoftware zu schützen, ist fast unmöglich. Allerdings können Nutzer bestimmte Maßnahmen ergreifen, die es den Angreifern erschweren, sie ins Visier zu nehmen. Costin Raiu, Leiter des Global Research and Analysis Team (GReAT) bei Kaspersky, hat jetzt grundsätzliche Empfehlungen zusammengestellt, wie sich mobile Nutzer von Android- und iOS-Geräten vor Pegasus und anderer mobiler High-End-Malware schützen können.

Bei Pegasus, Chrysaor, Phantom und anderen handelt es sich um sogenannte "legale Überwachungssoftware", die von Privatunternehmen entwickelt und über eine Vielzahl von Exploits, darunter mehrere iOS-Zero-Click-Zero-Days, weit verbreitet wurde. Die früheste Version von Pegasus identifizierten Sicherheitsforscher bereits im Jahr 2016. Seitdem wurden möglicherweise über 30.000 Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Anwälte auf der ganzen Welt mit Pegasus überwacht.

Costin Raiu, Leiter des Global Research and Analysis Team (GReAT) bei Kaspersky, erklärt:

"Im Allgemeinen sind Pegasus-Angriffe sehr zielgerichtet – das heißt, sie infizieren nicht die große Masse, sondern bestimmte Kategorien von Menschen. Viele Journalisten, Anwälte und Menschenrechtsaktivisten wurden als Ziele dieser ausgeklügelten Cyberangriffe identifiziert. Ihnen fehlen im Allgemeinen die Werkzeuge oder das Wissen, um sich gegen solche Attacken zu wappnen. Es ist unsere Mission, die Welt sicherer zu machen, deshalb werden wir unser Bestes tun, um die besten Schutztechniken gegen Malware, Hacker und ausgeklügelte Bedrohungen wie diese der Öffentlichkeit bereitzustellen."

Kaspersky-Empfehlungen für mehr Widerstandsfähigkeit gegen ausgeklügelten mobile Malware-Angriffe

>> Mobile Geräte täglich neu starten, damit diese durch den Reboot "gesäubert" werden und Angreifer gezwungen sind, Pegasus immer wieder neu auf dem Gerät installieren müssen.

>> Mobile Gerät sollten immer auf dem neuesten Stand sein; Patches sollten installiert werden, sobald sie verfügbar sind.

>> Niemals auf Links in erhaltenen Nachrichten klicken. Einige der Pegasus-Anwender verlassen sich eher auf 1-Klick-Exploits als auf Zero-Click-Exploits. Diese kommen in Form einer Nachricht, manchmal per SMS oder auch über andere Messenger sowie per E-Mail. Solche Links sollten – wenn überhaupt – auf einem Desktop-Computer und vorzugsweise mit dem TOR-Browser oder – noch besser – mit einem sicheren, nicht-persistenten Betriebssystem wie Tails geöffnet werden. Außerdem sollte ein alternativer, weniger weit verbreiteter Web-Browsers, wie beispielsweise FireFox anstatt Safari und Google Chrome, für die Suche im Netz genutzt werden.

>> Immer eine VPN-Lösung einsetzen. Dies macht es für Angreifer schwieriger, Nutzer auf der Grundlage ihres Internetverkehrs ins Visier zu nehmen. Bei der Wahl eines VPN-Dienstes, bietet es sich an, etablierte Dienste in Betracht zu ziehen, die bereits seit einiger Zeit bestehen, Zahlungen mit Kryptowährungen akzeptieren und bei denen keine Registrierungsdaten angeben werden müssen.

>> Eine Sicherheitslösung installieren, die prüft und warnt, wenn das Gerät einem ‚Jailbreak‘ unterzogen wurde. Denn um auf einem Gerät zu bleiben, wenden Angreifer, die Pegasus verwenden, oft einen Jailbreak des Zielgeräts an.

>> iOS-Nutzer sollten häufig Sysdiags auslösen und sie in externen Backups speichern. Forensische Artefakte können dabei helfen, zu einem späteren Zeitpunkt festzustellen, ob eine Person Opfer eines Angriffs geworden ist. Kaspersky-Experten empfehlen zudem gefährdeten iOS-Nutzern, FaceTime und iMessage zu deaktivieren. Da diese standardmäßig aktiviert sind, sind sie seit vielen Jahren ein wichtiger Übertragungsmechanismus für Zero-Click-Ketten.

Kaspersky-Tipps für Anwender, die bereits Opfer von Pegasus geworden sind

>> Wenn Organisationen oder eine Einzelperson zur Zielscheibe geworden sind, sollten diese einen Journalisten finden, der über ihre Geschichte schreibt. Schlechte Publicity hat schon einige Überwachungsfirmen zu Fall gebracht.

>> Das Betriebssystem wechseln. Wenn bislang iOS zum Einsatz kam, sollten Betroffene auf Android wechseln – und umgekehrt. Dies könnte Angreifer eine Zeit lang verwirren, da einige Bedrohungsakteure Systeme erworben haben, die nur auf einer bestimmten Smartphonemarke und einem bestimmten Betriebssystem funktionieren.

>> Anschaffung eines Zweitgeräts, vorzugsweise mit GrapheneOS, für eine sichere Kommunikation. Hierbei sollte eine Prepaid-SIM-Karte verwendet und die Verbindung nur über WLAN und TOR im Flugmodus hergestellt werden.

>> Keine Messenger nutzen, bei denen die Kontaktdaten zusammen mit der Telefonnummer mitgeteilt werden müssen. Sobald ein Angreifer eine Telefonnummer hat, kann er auf diese Weise eine Person leicht über verschiedene Messenger angreifen – iMessage, WhatsApp, Signal und Telegram sind alle an die Telefonnummer des Besitzers gebunden. Eine interessante neue Alternative ist Session, bei der Nachrichten automatisch durch ein Onion-ähnliches Netzwerk geleitet werden, das nicht auf Telefonnummern angewiesen ist.

Mit einem lokalen Sicherheitsforscher Kontakt aufnehmen, um sich kontinuierlich über bewährte Verfahren auszutauschen und um Artefakte, verdächtige Nachrichten oder Protokolle zu teilen. Sicherheit ist nie eine einzige Lösung, die garantiert sicher ist. Cybersicherheit lässt sich mit einem fließenden Strom vergleichen, auf dem die Fahrt je nach Geschwindigkeit, Strömung und Hindernissen immer wieder angepasst werden muss.

>> Weitere Informationen, wie sich Anwender vor Pegasus und anderen zielgerichteten mobilen Schadprogrammen schützen können unter https://www.kaspersky.com/blog/how-to-protect-from-pegasus-spyware/43453/

(Kaspersky Lab: ra)

eingetragen: 15.02.22
Newsletterlauf: 21.03.22

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Deutliche Verbesserung der Netzwerksicherheit

Täglich neue Angriffsszenarien, der Mangel an und die Kosten von Security-Fachkräften sowie die Vermehrung staatlich unterstützter Hackergruppen machen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning in der Verteidigung gegen Cyberangriffe unabwendbar, so der Schweizer Security-Spezialist Exeon Analytics. Während Unternehmen immer mehr Daten sammeln, um bösartiges Verhalten zu erkennen, wird es immer schwieriger, trügerische und unbekannte Angriffsmuster und damit die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu entdecken.

Lückenlos Ende-zu-Ende-verschlüsselt

Smartphone und Tablet sind im Homeoffice und unterwegs beliebte Arbeitsgeräte – praktisch für Mitarbeitende und verlockend für Cyberkriminelle. So nutzen Hacker die mobilen Endgeräte oft und gerne für ihre Angriffe. Der Kommunikations-Anbieter Materna Virtual Solution zeigt, welche Sicherheitsrisiken beim dezentralen Arbeiten lauern. E-Mails beantworten, Dokumente bearbeiten, Fotos aufnehmen: Mobile Endgeräte sind bei vielen Anwenderinnen und Anwendern auch beruflich im Dauereinsatz. Nicht selten erlauben Unternehmen ihren Mitarbeitenden, private Smartphones auch geschäftlich zu nutzen (Bring Your Own Device – BYOD) oder firmeneigene Mobiltelefone auch privat zu nutzen (Corporate Owned, Personally Enabled – COPE). Doch egal, ob BYOD oder COPE: Beide Modelle sind anfällig für Hackerangriffe. Um die Sicherheit der mobilen Endgeräte und die Integrität des Datentransfers beim Arbeiten aus dem Homeoffice und von unterwegs gewährleisten zu können, müssen sich Unternehmen der drohenden Risiken bewusst werden und sich gezielt davor schützen.

Phishing-Betrügereien effektiver gestalten

ChatGPT, entwickelt vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI, ist ein Chatbot, der weltweit für Aufsehen sorgt. Bisher ist ChatGPD die am schnellsten wachsende App der Geschichte und hat in nur zwei Monaten 100 Millionen aktive Nutzer erreicht – der bisherige Rekordhalter TikTok benötigte dafür neun Monate. Dieses leistungsstarke Open-Source-Tool ist zum Beispiel in der Lage, Schulaufsätze zu schreiben, rechtliche Vereinbarungen und Verträge aufsetzen oder komplexe mathematische Probleme zu lösen.

Keine Chance für Ransomware

Die Bedrohung durch Ransomware wächst, doch mehr und mehr ausschließlich in die Erkennung der Schadprogramme zu investieren, ist nicht zielführend. Forcepoint erläutert, wie ein zuverlässiger Schutz aussieht, der auf Zero Trust setzt. Bei einer typischen Ransomware-Attacke nutzen Cyberkriminelle üblicherweise eine Sicherheitslücke oder die Unachtsamkeit eines Anwenders aus, um einen Rechner zu kompromittieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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