Unternehmen bekämpfen KI-gestützte Cyberangriffe mit KI

Heute kann jeder, der böse Absichten hegt, innerhalb kürzester Zeit eine Malware entwickeln, in Umlauf bringen und in Unternehmen jeder Größe verheerende Schäden anrichten

Bei der Implementierung von KI- und Deep-Learning-Tools ist es wichtig, die damit verbundenen Herausforderungen zu berücksichtigen



Von René Claus, EMEA MSP Sales Director bei Arcserve

(10.10.23) - Die Zahl der Cyberangriffe nimmt einfach kein Ende und die Folgen für die angegriffenen Unternehmen sind oft dramatisch. Daher suchen Unternehmen ständig nach Möglichkeiten, die Widerstandfähigkeit ihrer Daten zu verbessern. Der Kampf zwischen den Guten und den Bösen ist ein ständiges Hin und Her, und in letzter Zeit haben Cyberkriminelle mal wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Sie nutzen KI, um die Häufigkeit und Durchschlagskraft ihrer Angriffe zu erhöhen. Schlimmer noch: Es gibt inzwischen immer mehr Neulinge, die sich als Cyberkriminelle versuchen: Skript-Kiddies ohne Programmiererfahrung. Sie verwenden KI-Tools von der Stange, um Schadsoftware zu erstellen und einsetzen.

Heute kann jeder, der böse Absichten hegt, innerhalb kürzester Zeit eine Malware entwickeln, in Umlauf bringen und in Unternehmen jeder Größe verheerende Schäden anrichten. Mit leicht erhältlichen KI-Tools können selbst unerfahrene Akteure Denial-of-Service-Angriffe durchführen, Phishing-E-Mails erstellen oder Ransomware einsetzen. Diese Angriffe können dann gleichzeitig von zahlreichen Systemen auf der ganzen Welt ausgeführt werden, sodass es für die verantwortlichen Mitarbeiter nahezu unmöglich ist, alle angegriffenen Systeme rechtzeitig zu identifizieren.

Mit KI gegen Hacker vorgehen

Aber es gibt nicht nur schlechte Nachrichten: KI und Deep-Learning-Technologien bieten auch ein wirksames Mittel im Kampf gegen Cyberkriminalität. KI-gesteuerte Sicherheitslösungen mit selbstlernenden Funktionen können proaktiv auf neu auftretende Bedrohungen reagieren und Unternehmen auf diese Art und Weise vor der Vielzahl von Angriffen schützen, so dass sie wieder Macht über ihre Daten haben.

Mit KI-gestützten Sicherheitstools lassen sich beispielsweise Anomalien und Muster erkennen, die auf bösartiges Verhalten hinweisen, und Angriffe stoppen, bevor diese Schaden anrichten. Dieser intelligente Datenschutzansatz verringert die Abhängigkeit von reaktiven Maßnahmen und versetzt Unternehmen in die Lage, Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.

KI- und Deep-Learning-Schutzsysteme sind zudem in der Lage, sich anzupassen und weiterzuentwickeln, um neuen Bedrohungen zu begegnen. Sie lernen aus vorausgegangenen Vorfällen und verbessern so kontinuierlich ihre Abwehrmechanismen. Durch Techniken wie Transfer Learning können diese Systeme ihre Wissensbasis ständig mit den neuesten Erkenntnissen über Bedrohungen anreichern und eine zunehmend größere Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe entwickeln.

Diese Systeme leiten auf der Grundlage vordefinierter Regeln oder erlernter Verhaltensweisen auch proaktiv automatische Maßnahmen ein. Wenn ein System beispielsweise eine Sicherheitsverletzung oder eine Anomalie ausfindig macht, kann es automatisch Maßnahmen wie die Isolierung der betroffenen Systeme oder die Blockierung verdächtigen Datenverkehrs einleiten. Diese automatische Reaktion verkürzt die Zeit zwischen der Erkennung und Behebung eines Cyberangriffs und minimiert so die potenziellen Auswirkungen.

KI in Aktion

Hier ein Beispiel dafür, wie KI in der Praxis funktioniert: In der Cybersicherheitsbranche gibt es eine bekannte Bedrohung, das so genannte Remote Administration Tool (RAT). Ein RAT kann in einen einfachen E-Mail-Anhang, etwa ein JPEG-Bild, eingebettet werden, so dass Cyber-Angreifer unbefugten Zugriff auf ein System erhalten. Antivirenprogramme erkennen RATs in der Regel anhand ihrer Signaturen und geben eine Warnung an sämtliche Endgeräte, um sie zu identifizieren und entfernen. Angreifer können ihre RATs jedoch leicht modifizieren, um eine andere Signatur zu erzeugen und die herkömmliche Erkennung zu umgehen.

Um sich dagegen zu wehren, sind KI- und Deep-Learning-Technologien von entscheidender Bedeutung. Anstatt sich nur auf den statischen Abgleich von Signaturen zu verlassen, können KI-gestützte Cybersicherheitstools das Verhalten von Dateien und Prozessen analysieren. Sie beobachten, ob eine Datei bestimmte Aktionen ausführt oder Software installiert. KI-Sicherheitstools erkennen verdächtiges Verhalten und verhindern potenziell bösartige Aktionen, indem sie Muster in diesen Aktivitäten lernen und identifizieren. Mit diesem Ansatz lassen sich Bedrohungen besser erkennen und vor allem abwehren.

Angreifer entwickeln ständig neue Methoden, um herkömmliche Cybersicherheitsmaßnahmen zu umgehen, so dass die Unternehmen unbedingt Schritt halten müssen. KI und Deep Learning können eine wichtige Rolle bei der Analyse aktueller Bedrohungen sowie der Vorhersage potenziell bösartiger Aktionen auf der Grundlage beobachteter Muster spielen. Ein solcher proaktiver Ansatz verbessert die Sicherheitslage von Unternehmen und hilft ihnen, sich vor den sich permanent weiterentwickelnden Cyberbedrohungen zu schützen.

Ein sich entwickelndes Werkzeug

Bei der Implementierung von KI- und Deep-Learning-Tools ist es wichtig, die damit verbundenen Herausforderungen zu berücksichtigen. So können immer wieder Fehler auftreten, denn KI befindet sich noch in der Entwicklung und ist nicht zu 100 Prozent sicher. Manchmal kann es also zu Fehlinterpretationen kommen, die die Verfügbarkeit von Daten oder Systemen beeinträchtigen. Solche Störungen kommen vor allem dann vor, wenn die KI etwas entdeckt, was sie für eine illegale Aktivität hält. KI-Tools arbeiten zum Beispiel oft mit einer Zuverlässigkeitsbewertung. Ein Unternehmen kann also festlegen, dass vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, wenn der Wert unter einen bestimmten Schwellenwert fällt. Aber Achtung: Eine solche Präventionsmaßnahme kann nicht nur unnötig sein, sondern auch zu ungeplanten Ausfallzeiten führen.

Da sich die KI-Technologie ständig weiterentwickelt, kann sie keine absolute Perfektion garantieren. Deshalb wird die Gefahr von Fehlern jetzt und in Zukunft immer bestehen. Doch je mehr Menschen die Technologie nutzen und mit verschiedenen Bedrohungen konfrontiert werden, desto zuverlässiger werden die KI-Systeme in der Lage sein, echte Bedrohungen von vermeintlich bedrohlichen Situationen zu unterscheiden.

Erste Schritte mit KI

Viele Unternehmen sind vom Potenzial der KI fasziniert, wissen aber nicht, wie und wo sie mit dem Einsatz dieser Technologie beginnen sollen. Am einfachsten ist es, mit zuverlässigen Anbietern von Sicherheitslösungen zusammenzuarbeiten, die sich mit Deep Learning und KI auskennen und die Technologie bereits in ihre bestehenden Produkte integriert haben. Dieser Ansatz ermöglicht es den Endanwendern, KI anzuwenden und sie effektiv für die Datensicherheit und die Cybersicherheit einzusetzen.

Da sich diese Technologie beständig weiterentwickelt, ist zu erwarten, dass mehr interne KI- und Deep-Learning-Lösungen konstruiert und eingesetzt werden. Allerdings wird es noch einige Jahre dauern, bis sich die KI durchsetzt. Bis dahin tun sich Unternehmen am leichtesten, wenn sie mit Lösungsanbietern zusammenarbeiten, die sofort verfügbare KI-gestützte Tools zur Neutralisierung von Cyberangriffen und zum Schutz vor Datenverlusten im Angebot haben. (Arcserve: ra)

eingetragen: 24.08.23
Newsletterlauf: 10.10.23

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Meldungen: Hintergrund

Auf ICS spezialisierte Malware

Die OT-Cybersicherheitsexperten von Dragos haben eine neue, auf ICS spezialisierte Malware entdeckt, die offenbar bei einem Cyberangriff auf eine kommunales Fernwärmenetz in der Ukraine im Januar 2024 eingesetzt wurde. Die sogenannte "FrostyGoop"-Malware nutzt das Modbus-TCP-Protokoll, was bedeutet, dass sie zahlreiche Geräte betreffen könnte.

Malware sucht nach wichtigen Windows-API-Funktionen

Die Experten von Kaspersky haben eine neue schädliche Kampagne mit dem PipeMagic-Trojaner entdeckt, der sich in einer gefälschten ChatGPT-Anwendung versteckt. Dabei kommt eine Backdoor zum Einsatz, die sowohl vertrauliche Daten extrahieren kann als auch vollständigen Fernzugriff auf infizierte Geräte bietet.

Linux-Malware "Perfctl" befällt seit Jahren Linux-Server

Aqua Securitys Team Nautilus hat entdeckt, dass die Malware namens "Perfctl" bereits seit 2021 im Umlauf ist und Linux-Server befällt, um diese dann heimlich als Proxy-Server für Kryptomining zu benutzen. Die Malware hat in den letzten drei bis vier Jahren aktiv nach mehr als 20.000 Arten von Fehlkonfigurationen in Linux-Systemen gesucht und dabei bereits Millionen von Servern angegriffen.

Phishing-Websites als Webplattformen

Zimperium hat neue Erkenntnisse zu einer sicherheitskritischen Malware-Kampagne veröffentlicht, die Funktionen zweier Schadprogramme kombiniert. Die Untersuchungen der Zimperium-Forscher zeigen, dass aktuell sowohl Gigabud- als auch Spynote-Samples über Domänen mit ähnlichen Strukturen und Subdomains verbreitet werden.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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