Verschlusssache? Aber sicher!

Wenn Unternehmen den Auftrag einer Bundes- oder Landesbehörde erhalten, gelten oft ganz besondere Sicherheitsvorkehrungen

Wer den strengen gesetzlichen Anforderungen nicht nachkommt, muss harte Strafen befürchten



Von Clemens A. Schulz, Director Endpoint Security Rohde & Schwarz Cybersecurity

Wenn vertrauliche Informationen bearbeitet werden, darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Behörden müssen daher strenge Vorgaben bezüglich der Verarbeitung von klassifizierten Informationen einhalten. Auch Unternehmen, die Aufträge für die öffentliche Hand umsetzen, haben häufig Zugriff auf als "Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch" (VS-NfD) oder höher eingestufte Dokumente. Bahnt sich eine solche Zusammenarbeit an, stehen diese Unternehmen oft vor einer neuen Herausforderung: Der Schutz sensibler Informationen unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften, vor allem auch bei der Verarbeitung in IT-Systemen, die auf den ersten Blick nicht leicht zu durchschauen sind.

Es bedarf spezieller Sicherheitsvorkehrungen, um auch in Zeiten von Digitalisierung und Remote-Arbeit VS-Daten jederzeit von überall sicher und risikofrei bearbeiten zu können. Während VS-Dokumente in Papierform in Aktenschränken eingeschlossen werden können, um sie vor Verlust oder Diebstahl zu schützen, müssen digitale Informationen vor den weitaus bedrohlicheren Gefahren einer Cyberattacke abgesichert werden.

Strenge Sicherheitsvorschriften für VS-Arbeitsplätze

Art und Umfang dieser Schutzmaßnahmen für einen VS-Arbeitsplatz richten sich nach der Verschlusssachenanweisung (VSA), dem Geheimschutzhandbuch (GHB) und dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG). Hinzu kommen weitere Anlagen, die detaillierte Vorschriften für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens festlegen. Konkret geht es dabei unter anderem um das Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS-NfD, das in Anlage 4 des GHB zu finden ist. Will ein Unternehmen nach VS-NfD eingestufte Daten verarbeiten, muss es dem Auftraggeber vertraglich zusichern, die Regeln dieses Merkblattes einzuhalten. Eine Aufnahme in die Geheimschutzbetreuung des Bundeswirtschaftsministeriums ist hingegen erst ab der Geheimhaltungsstufe VS-Vertraulich verpflichtend.

Internetzugang muss abgesichert werden

Doch welche IT-Sicherheitsvorkehrungen müssen Unternehmen nun treffen? Zunächst gilt es, einen Sicherheitsbeauftragten zu ernennen, der für das Bundeswirtschaftsministerium als Ansprechpartner fungiert und auf die Umsetzung der VS-NfD-Maßnahmen achtet. In seine oder ihre Verantwortung fällt auch, alle mit Verschlusssachen arbeitenden Angestellten über den Umgang mit VS aufzuklären.

Darüber hinaus dürfen PC oder Laptop nicht direkt und ohne den Schutz durch eine Firewall, die sich entweder im Netzwerk oder auf dem Gerät befindet, mit dem Internet verbunden werden. Eine weitere Vorgabe: Das Merkblatt schreibt unter Punkt 1.3 vor, dass nur vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Funknetzwerke zum Einsatz kommen dürfen. Das bedeutet, dass Unternehmen ein WLAN-Netz nicht verwenden können, um VS-NfD zu übertragen und zu bearbeiten – außer sie greifen zusätzlich auf eine vom BSI anerkannte Verschlüsselung zurück. Zudem ist es verpflichtend, IT-Geräte wie beispielsweise Notebooks regelmäßig auf Virenbefall zu prüfen sowie Zugriffsberechtigungen zu dokumentieren.

Harte Strafen für Verstöße

Was die Wenigsten wissen: Die VS-NfD-Vorschriften gelten bereits in der Ausschreibungsphase eines Projekts. Das heißt: Treffen beispielsweise Ausschreibungsunterlagen per E-Mail ein oder befinden sich relevante Dokumente auf einem USB-Stick, können Teile dieser Daten bereits als VS-NfD eingestuft sein. Gehen Unternehmen oder deren Mitarbeitende nachlässig mit den Sicherheitsvorschriften um oder gelangen Verschlusssachen in die falschen Hände, kann das sogar strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Im Strafgesetzbuch sind eine Reihe von Tatbeständen aufgelistet – von "Landesverrat" und "Offenbaren von Staatsgeheimnissen" über "Landesverräterische Agententätigkeit" bis hin zur "Geheimdienstlichen Agententätigkeit". Die Sanktionen für diese Vergehen reichen von Geldstrafen in minderschweren Fällen bis hin zu Freiheitsstrafen.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, müssen Unternehmen sichere VS-Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Und zwar nicht nur im Büro, sondern auch dann, wenn Mitarbeitende auf Dienstreisen oder zuhause mobil arbeiten. Um den Erfordernissen der digitalen, modernen Arbeitswelt gerecht zu werden und Daten VS-NfD-konform zu bearbeiten, braucht es sichere Schnittstellen und verschlüsselte Übertragungswege.

Abfluss von Daten verhindern

Es empfiehlt sich, eine vom BSI zugelassene VPN-Lösung einzusetzen, die unabhängig vom Betriebssystem arbeitet. Mit solch einer Lösung können Unternehmen selbst bei bislang unbekannten Schwachstellen oder Sicherheitslücken im Betriebssystem den Abfluss von Daten verhindern. Dafür wird dem Betriebssystem der Zugriff auf alle Netzwerkschnittstellen der PC-Hardware verwehrt. Kontrolliert werden beispielsweise USB-Anschlüsse und kabelgebundene oder kabellose Netzwerke wie das WLAN. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Windows nur einen einzigen Kommunikationskanal erkennt: den zugelassenen VPN-Client. Nur über diese sichere Verbindung können Daten ausgetauscht werden.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein sogenannter "Always-On-Modus": Sobald eine Netzwerkverbindung am Remote-Gerät aufgebaut wird, wird der VPN-Tunnel automatisch aktiviert, ohne VPN-Verbindung bleibt Windows offline. Nur wenn der VPN-Client ein sicheres vordefiniertes Netzwerk erkennt – zum Beispiel im Büro – deaktiviert er sich von selbst. Eine solche "friendly network detection" ermöglicht es den Anwendern, in verschiedenen Netzwerkumgebungen sicher und VS-konform und trotzdem möglichst bequem arbeiten zu können.

Doch was passiert, wenn ein mobiles Endgerät zur Verarbeitung von klassifizierten Daten unterwegs verloren geht oder gestohlen wird? In diesem Fall verhindert eine vom BSI für Verschlusssachen zugelassene Festplattenverschlüsselung, dass unautorisierte Personen sensible Daten vom Gerät abgreifen können. Neben den Daten können auch das komplette Betriebssystem sowie mobile Datenträger wie USB-Sticks oder externe Festplatten verschlüsselt werden.

Sicherheit "aus einem Guss"

Besonders vorteilhaft für Betreiber und Nutzer sind VS-NfD-Arbeitsplatzlösungen, die alle geforderten Sicherheitsfunktionen "aus einem Guss" anbieten und zudem noch den Einsatz von preiswerter Großserien-Büro-PC-Hardware erlauben. So können nicht nur Kosten bei der Beschaffung gespart werden, sondern es wird auch eine reibungslose Administrierbarkeit ohne Interoperabilitätsprobleme und "verteilte Verantwortlichkeiten" mehrerer VS-Sicherheitslösungsanbieter gewährleistet. (Rohde & Schwarz Cybersecurity: ra)

eingetragen: 05.01.23
Newsletterlauf: 27.02.23

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Meldungen: Hintergrund

Auch Cyber-Kriminelle sind frühe Anwender von KI gewesen

Sicherheitsforscher von Check Point entdeckten im Dark Net einen wachsenden Marktplatz für dergleichen Benutzerkonten. Das befeuert die Debatte um die Sicherheit von ChatGPT an sich und den Einfluss des KI-Programms auf die IT-Sicherheit allgemein. Seit Dezember 2022 hat Check Point Research (CPR), die Forschungsabteilung von Check Point, als eine der ersten Experten-Gruppen auf die Gefährlichkeit von Programmen wie ChatGPT für die IT-Sicherheit hingewiesen.

Entwicklerkonten gibt es für 200 US-Dollar zu kaufen

Im Darknet stehen schädliche Apps und Entwicklerkonten für Google Play für bis zu 20.000 US-Dollar zum Verkauf, wie eine aktuelle Kaspersky-Analyse zeigt. Cyberkriminelle offerieren dabei die Veröffentlichung von Malware im App-Store Google Play sowie die Schaltung von Werbung auf Google, um potenzielle Opfer in die Falle zu locken. Auch wenn offizielle App-Stores unter ständiger und strenger Überwachung stehen, werden nicht alle schädlichen Apps erkannt, bevor diese hochgeladen werden.

Neues Licht auf Tätigkeiten und Fähigkeiten

Selbst Cyberkriminelle speichern Daten bei GitHub und vergessen ihre Daten lückenlos zu löschen. Das Zscaler ThreatLabz-Team konnte die Tools, Techniken und Prozesse (TTPs) von APT37 (auch bekannt als ScarCruft oder Temp.Reaper), einem aus Nordkorea stammenden Bedrohungsakteur von Advanced Persistent Threats, genauer unter die Lupe nehmen.

PDF-Dateien mit bösartigen Links

Eine Untersuchung des Cybersecurity-Unternehmens NordVPN hat ergeben, dass Kriminelle die offizielle Website der Europäischen Kommission genutzt haben, um schädliche Links zu verbreiten. Darunter sind illegale Streaming-Links, Geld- und Premium-Konto-Generatoren für mehrere Online-Dienste (einschließlich OnlyFans-Premium-Konten, PlayStation Network-Geschenkkarten, Fortnite-Bucks-Generatoren und Cash App-Geldgeneratoren).

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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