Wie funktioniert Multi-Faktor-Authentifizierung?

Mehrfachschutz gegen Hacker: Best Practices zur Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

In Unternehmensumgebungen wird MFA oft in Verbindung mit einer Single Sign On (SSO)-Lösung eingesetzt, um die Sicherheit des von der Belegschaft verwendeten Einzelpassworts zu erhöhen



Von Martin Kulendik, Regional Sales Director DACH bei Silverfort

Kompromittierte Zugangsdaten zählen mittlerweile zu einer der Hauptursachen für Sicherheitsverstöße. Laut Verizons aktuellem Data Breach Investigations Report nutzten Angreifer bei 61 Prozent der Sicherheitsvorfälle gestohlene Anmeldeinformationen. Da Cyberkriminelle Zugangsdaten zudem nicht nur für eigene Angriffe erbeuten, sondern sie gewinnbringend an andere potenzielle Angreifer verkaufen, finden sich heutzutage Milliarden gestohlener Anmeldeinformationen in Hackerforen. Die hohe Zahl an Angriffen, bei denen kompromittierte Anmeldedaten missbraucht werden, zeigt, dass Passwörter allein nicht mehr als vertrauenswürdige Identifikation legitimer Benutzer ausreichen, sondern der Einsatz von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ein grundlegender Baustein für die Unternehmenssicherheit geworden ist.

MFA verlangt von Benutzern zusätzlich zu ihren Anmeldedaten einen weiteren überzeugenden Nachweis ihrer Identität. Laut Microsoft kann MFA zu 99,9 Prozent identitätsbasierte Angriffe auf Basis gestohlener Anmeldedaten verhindern. Denn selbst wenn Anmeldeinformationen eines Benutzers kompromittiert werden, macht es MFA Angreifern äußerst schwer, die Authentifizierungsanforderungen zu umgehen.

MFA ergänzt den Authentifizierungsprozess um weitere Schritte. Die Anzahl dieser Schritte variiert je nach Konfiguration und Kontext. Die drei grundlegenden MFA-Kategorien sind:

1. Etwas, das man weiß

Das einfachste Beispiel dieser Kategorie ist ein Passwort oder eine beliebige Variation von einprägsamen Daten, die vom oder für den Benutzer eingerichtet werden. Zu dieser Kategorie gehören unter anderem persönliche Hintergrundfragen, die vermutlich nur der Benutzer beantworten kann. Generell gilt diese Kategorie als die am wenigsten sichere, da sowohl Passwörter als auch private Informationen von Angreifern kompromittiert oder erraten werden können.

2. Etwas, das man besitzt

Diese Kategorie ist wesentlich schwieriger zu kompromittieren. Sie umfasst verschiedene physische Einheiten, die nur der Nutzer besitzt – beispielsweise Mobiltelefone, physische Token, Schlüsselanhänger oder Smartcards. Die physische Entität kann entweder als Träger des Verifizierungsschritts dienen – zum Beispiel ein Mobiltelefon, das ein Einmal-Passwort anzeigt – oder selbst Authentifizierungsgegenstand sein, wie etwa ein physisches Token. Letzteres gilt als sicherer, da bei der Authentifizierung weniger Daten ausgetauscht werden, sodass ein Angreifer diese nicht so leicht abfangen kann.

3. Etwas, das man ist

Dies gilt als die sicherste Faktor-Kategorie und umfasst physische Identifikatoren. Am häufigsten wird ein Fingerabdruck auf dem Mobiltelefon oder auf einem Hardware-Token genutzt, aber auch Stimme, Gesichtserkennung und andere einzigartige biometrische Merkmale kommen zum Einsatz. Jede Kombination dieser drei Authentifizierungs-Faktor-Kategorien erhöht die Sicherheit erheblich und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Kompromittierung des Kontos.

Beispiele für traditionelle MFA-Lösungen

In Unternehmensumgebungen wird MFA oft in Verbindung mit einer Single Sign On (SSO)-Lösung eingesetzt, um die Sicherheit des von der Belegschaft verwendeten Einzelpassworts zu erhöhen.

Statische versus risikobasierte MFA

Bei einer statischen MFA ist jedes Mal, wenn ein Benutzer versucht, auf eine Ressource zuzugreifen, eine MFA erforderlich. Dies kann umständlich sein und die betrieblichen Abläufe stören. Um solche Unterbrechungen zu vermeiden und MFA mit den geschäftlichen Anforderungen in Einklang zu bringen, entscheiden sich viele Unternehmen für eine oder beide der folgenden Möglichkeiten:

Statische MFA wird nur auf Benutzer angewendet, wenn diese auf sensible Ressourcen zugreifen. Dies kann immer noch sehr umständlich und störend für Administratoren sein, die täglich mit vielen sensiblen Ressourcen arbeiten.

Bei einem risikobasierten Ansatz ist MFA nur dann erforderlich, wenn der Risikograd hoch ist. Dies wird als adaptive Authentifizierung oder risikobasierte Authentifizierung (RBA) bezeichnet. Dabei wird eine Risiko-Engine verwendet, die verschiedene Faktoren auswertet. Sie verlangt zusätzliche Überprüfungsfaktoren nur dann, wenn der Risikograd vermuten lässt, dass die bereitgestellten Anmeldeinformationen kompromittiert sein könnten.

MFA überall: Agentenlose Multi-Faktor-Authentifizierung

Für einen ganzeinheitlichen Schutz von Identitäten ermöglichen es Unified Identity Protection-Lösungen, MFA auf alle Ressourcen durchsetzen – auch auf solche, die bisher nicht abgedeckt werden konnten, sowohl in On-Prem- als auch in Multi-Cloud-Umgebungen, und das ohne Agenten oder Proxys.

Um dies zu erreichen, wird die traditionelle MFA-Architektur grundlegend verändert. Anstatt sich auf die Agenten auf den Geräten zu verlassen, kommuniziert eine Unified Identity Protection-Lösung direkt mit der Identity and Access Management (IAM)-Lösung selbst, überwacht die Authentifizierungsprotokolle und setzt MFA darauf aufbauend durch. Wann immer ein Benutzer versucht, auf eine Ressource zuzugreifen, authentifiziert er sich bei einer IAM-Lösung (zum Beispiel Active Directory, Okta, Ping Azure AD, etc.). Nach der Authentifizierung an der IAM-Lösung wird die Zugriffsanfrage an die Unified Identity Protection-Plattform weitergeleitet.

Die Plattform analysiert daraufhin den Kontext jeder Zugriffsanfrage eines Benutzers oder Dienstkontos und nutzt dabei eine KI-gesteuerte Risiko-Engine. Dann wendet sie die entsprechende Zugriffsrichtlinie an. Wenn das Risiko hoch ist, kann die Lösung die Authentifizierungsanforderungen erhöhen und den Benutzer zu einer Multi-Faktor-Authentifizierung auffordern. Wurde die MFA-Aufgabe korrekt gelöst, weist die Unified Identity Protection-Lösung das IAM an, dem Benutzer Zugriff auf die Ressource zu gewähren. Falls die MFA-Aufgabe nicht gelöst wurde oder die Zugriffsrichtlinien es erfordern, kann der Zugriff komplett blockiert werden.

Diese neuartige Architektur ermöglicht es, MFA auf praktisch jede Ressource auszuweiten, die sich an der IAM-Lösung in der Umgebung des Unternehmens authentifiziert, ebenso wie auf jede Zugriffsschnittstelle. Solange sich die Ressource, auf die ein Nutzer zugreifen möchte, am IAM authentifiziert, unterliegt sie auch der MFA durch die Unified Identity Protection-Plattform. Dies ermöglicht eine Echtzeit-Prävention gängiger Angriffsszenarien wie automatisierte Ransomware-Verbreitung und On-Premises-Lateral-Movement.

Die Entwicklung der IT-Landschaft macht heute eine sichere Authentifizierung wichtiger denn je. Vor der Cloud-Ära mussten Angreifer die Perimeter-Schutzmechanismen umgehen, um im Netzwerk Fuß fassen zu können und Malware auf einem Endpunkt oder Server zu installieren. Heute werden durch den sukzessiven Übergang zur Cloud große Mengen an sensiblen Geschäftsdaten im öffentlichen Internet abgelegt. Ohne den zusätzlichen Schutz durch MFA sind diese Daten nur ein Passwort vom Zugriff durch Cyberkriminelle entfernt. (Silverfort: ra)

eingetragen: 14.12.21
Newsletterlauf: 11.02.22

Silverfort: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen

In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt.

CBL Datenrettung: Service-Partner EZSVS in Frankfurt a.M.

Das Büro des IT-Dienstleisters EZSVS (Germany) GmbH (gesprochen "easy services") in Frankfurt am Main ist ab sofort Servicepartner der CBL Datenrettung GmbH. Kundinnen und Kunden können hier defekte Speichermedien persönlich abgeben.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.