Beirat für das Nationale Referenzprojekt IUNO
Referenzprojekt zur IT-Sicherheit: IUNO-Konsortium beruft acht Mitglieder zum Beirat
Das Beratungsgremium trat am 02. Februar zur ersten konstituierenden Sitzung in Ditzingen zusammen
Das Konsortium von IUNO, dem Nationalen Referenzprojekt zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0, hat mit Wirkung zum 01. Januar einen Beirat berufen. Das neu formierte Beratungsgremium trat am 02. Februar zu seiner ersten konstituierenden Sitzung bei TRUMPF in Ditzingen zusammen. Aufgabe der acht Mitglieder ist es, die 21 Projektpartner des Nationalen Referenzprojekts in Forschungs- und Technologiefragen zu beraten und Empfehlungen für den Transfer in die Industrie zu erarbeiten.
In seiner Beratung sowie in seinen Stellungnahmen und Handlungsempfehlungen ist das Gremium von IUNO unabhängig. Die Amtszeit des Beirats ist bis Juni 2018 vorgesehen. Die Mitglieder rekrutieren sich aus Industrie und Wissenschaft. Außerdem werden dem Konsortium ein Vertreter des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie die Industrieverbände Bitkom, VDMA und ZVEI beratend zur Seite stehen.
Dem Beirat gehören an:
Herr Marc Fliehe, Bitkom e.V.
Herr Jens Wiesner, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Herr Volker Presse, Deutsche Telekom AG
Herr Dr. Michael Schmitt, SAP SE
Herr Dr. Harald Schöning, Software AG
Frau Prof. Birgit Awiszus, Technische Universität Chemnitz
Herr Rainer Glatz, VDMA e.V.
Herr Gunther Koschnick, ZVEI e.V.
Konsortialführer Ernst Esslinger, Director Methods/Tools der HOMAG Group, freut sich, die acht Mitglieder in Ditzingen begrüßen zu dürfen: "Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den acht neuen Mitgliedern des Beirats. Die heterogenen und unparteiischen Stimmen aus Verbänden, Industrie und Wissenschaft werden wesentlich dazu beitragen, dass IUNO auch während der weiteren Umsetzung seinen Blick über den Tellerrand nicht verliert, die Zielgruppen immer vor Augen hat und vor allem der Wissenstransfer in die Unternehmen am Ende erfolgreich gelingen wird." (IUNO-Koordinierungsstelle: ra)
eingetragen: 10.02.17
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