it-sa 2015: NetDescribe präsentiert Business Technology für dynamisches Business Process Monitoring auf der it-sa 2015 in Nürnberg
Messeneuheit: Die "Event2Log Business Service"-Plattform für sichere Webservices und zentralisiertes Event Logging wird mit dem Process Continuity Enabler erweitert
(24.09.15) - Das auf IT-Monitoring und Performance-Steigerung spezialisierte Unternehmen NetDescribe stellt auch in diesem Jahr wieder eine neue Lösung seiner Event2Log-Plattform auf der it-sa vor. NetDescribe präsentiert ihre Event2Log-Produktfamilie in Halle 12, Stand 415 vom 6. bis 8. Oktober 2015 in Nürnberg.
Der Process Continuity Enabler, der es erstmals ermöglicht die Geschäftsprozesse aus Sicht der Business Prozess-Verantwortlichen abzubilden, ist die neueste Entwicklung des deutschen Unternehmens. Business Line Manager erhalten damit eine automatisierte Zustandsanzeige mit Warnsystem für die erfolgreiche Durchführung ihrer Business-Prozesse. Mit der Event2Log Business Technology liefert NetDescribe eine Antwort auf den steigenden Bedarf an Risikobewertungen von Geschäftsprozessen. (NetDescribe: ra)
NetDescribe: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Meldungen: Unternehmen
Bitglass hat eine Reihe führender SD-WAN-Anbieter in ihre Secure-Access-Service-Edge (SASE)-Plattform integriert. Neu auf der Plattform sind: Alkira, Arista Networks, Aruba, Aryaka, Aviatrix, Cisco, Citrix, 128 Technology, Palo Alto Networks, Silver Peak, Sophos und Versa, Inc. Als in der Public Cloud entwickelte und bereitgestellte SASE-Plattform nutzt Bitglass AWS Transit Gateway Connect, um sich nahtlos in alle an AWS angebundenen SD-WANs zu integrieren. Auf diese Weise können Unternehmen die Daten- und Bedrohungsschutztechnologie von Bitglass auf ihre bestehenden Wide Area Networks anwenden.
Dank der neuen Integration von "Thycotic Secret Server" mit der führenden Messaging- und Kollaborationsplattform Slack wird der Schutz privilegierter Accounts und Zugriffe ab sofort noch benutzerfreundlicher. So können Secret Server-Kunden, während sie in Slack arbeiten, nahtlos auf privilegierte Zugangsdaten zugreifen, Benachrichtigungen erhalten und Workflows wie Genehmigungsanfragen bearbeiten. Viele Unternehmen setzen auf eine rasche Implementierung von Privileged Access Management (PAM)-Lösungen, um Passwörter und andere digitale Anmeldeinformationen so schnell wie möglich abzusichern und Compliance-Vorschriften zu erfüllen. Die Akzeptanz der Benutzer hinkt der technischen Umsetzung der Lösungen dabei oft hinterher.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn hat vergangene Woche den AIC4 (Artificial Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue) vorgestellt. In diesem gemeinsam mit der Industrie entwickelten Katalog werden Kriterien definiert, anhand derer es möglich ist, die Vertrauenswürdigkeit von Cloud-basierten KI-Diensten zu überprüfen. Dabei geht es auch um Aspekte der KI wie beispielsweise Robustheit, Sicherheit, Verlässlichkeit, Erklärbarkeit und Fairness beziehungsweise Nichtdiskriminierung von KI-Systemen sowie die Qualität der Daten, die eine zentrale Rolle für das maschinelle Lernen spielen.
IT-Systeme in kritischen Infrastrukturen (KRITIS) sind nicht vor Cyberangriffen gefeit. Wie aus dem "Lagebericht der IT-Sicherheit in Deutschland 2020" hervorgeht, stieg allein die Anzahl der Hackerattacken im Gesundheitsbereich mit Fokus auf Krankenhäuser von elf Attacken in 2018 auf 43 Attacken in 2020. Auch Angriffe im Energiesektor nahmen deutlich zu: In den vergangenen drei Jahren stieg die Anzahl der Angriffe von vier auf 26. Insgesamt mehr als 400 meldepflichtige IT-Sicherheitsvorfälle bei KRITIS-Betreibern wurden 2020 angezeigt – ein Anstieg von über 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Anfang des Jahres 2021 haben sich das European Network for the Work with Perpetrators of Domestic Violence, Fundación Blanquerna, Kaspersky, Una Casa per l'Uomo und die Region Venetien zusammengeschlossen, um am EU-weiten Projekt ,DeStalk' zu arbeiten. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission mit dem Rights, Equality and Citizenship Programme unterstützt. DeStalk befasst sich mit Cybergewalt und Stalkerware, die eine neue und weit verbreitete, jedoch verborgene Formen geschlechtsspezifischer Online-Gewalt (gender-based violence, GBV) darstellen. Bei Stalkerware handelt es sich um kommerziell verfügbare Software, mit der das Privatleben einer anderen Person über ein smartes Gerät heimlich ausspioniert werden kann. In den kommenden zwei Jahren wird das europäische Projektteam, das sich aus Experten für geschlechtsspezifische Gewalt und Cybersicherheit zusammensetzt, gemeinsam Inhalte für eine Schulung entwickeln und anschließend Beratende in Hilfsdiensten für Betroffene und in Täterprogrammen in Gesundheits- und Sozialdiensten schulen.