Teil von Cloud Backup für Microsoft 365
AvePoint erweitert mit neuer Ransomware-Früherkennung ihre Datenschutz-Funktionalitäten
Als Teil der "AvePoint Cloud Backup"-Lösung ermöglicht die Ransomware-Früherkennung den Kunden, ungewöhnliche Aktivitäten schnell zu erkennen, darauf zu reagieren und somit kritische Daten zu schützen und Geschäftskontinuität zu sichern
AvePoint hat bekannt gegeben, "Cloud Backup für Microsoft 365" um eine Ransomware-Früherkennung zu erweitern. Sie erkennt proaktiv ungewöhnliche Aktivitäten im Microsoft OneDrive der Nutzer und minimiert gleichzeitig Unterbrechung in der Zusammenarbeit. Nach der Erkennung ungewöhnlicher Aktivitäten stellt Cloud-Backup detaillierte Berichte zur Verfügung, um eine schnelle Überprüfung zu ermöglichen.
Fragliche Entdeckungen werden für den Administrator des Kunden markiert und bei Bedarf können alle oder bestimmte OneDrive-Daten wiederhergestellt werden, sodass Cloud Backup-Kunden jederzeit schnell auf geschäftskritische Informationen zugreifen können.
"Ransomware-Angriffe sind zu einer der größten Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen geworden, besonders weil die zunehmende digitale Zusammenarbeit mehr Schwachstellen eröffnet", sagt Dr. Tianyi Jiang (TJ), CEO und Mitbegründer von AvePoint. "Allein im Jahr 2021 wurden Unternehmen alle 11 Sekunden von Ransomware-Angriffen heimgesucht und die Wiederherstellungskosten belaufen sich auf Millionen von Dollar. Unser Ziel ist es, Unternehmen auf der ganzen Welt die sichere digitale Zusammenarbeit zu ermöglichen. Hierfür haben wir die Ransomware-Früherkennung entwickelt." (AvePoint: ra)
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Mit "Cloud Backup" können Unternehmen die Auswirkungen von Ransomware-Angriffen minimieren und ihre Geschäftskontinuität sicherstellen.
eingetragen: 09.03.22
Newsletterlauf: 04.05.22
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