Aufbau einer Endgeräte-Landschaft mit Igel OS
Mit dem "Igel Disaster Recovery-Programm" Geschäftsfortgang auch nach Cyber-Attacken aufrechterhalten
Neues Angebot sichert den kurzfristigen Aufbau der Endgeräte-Infrastruktur nach Ransomware-Attacken
Igel, Anbieterin des Managed-Endpoint-Betriebssystems "Igel OS" für den sicheren Zugriff auf jeden digitalen Arbeitsplatz, führt das Igel Disaster Recovery-Programm ein. Mit diesem neuen Programm können Unternehmen schnell die Kontrolle über von Malware betroffene Geräte wiedererlangen, um die Auswirkungen eines Cyber-Angriffs, einschließlich Ransomware-Attacken, zu mindern, und die Produktivität der Endbenutzer schnell wiederherzustellen.
Das Igel Disaster Recovery-Programm umfasst alles, was man nach einer Cyber-Attacke für den kurzfristigen Aufbau einer Endgeräte-Landschaft mit Igel OS benötigt: neben der Igel Hard- und Software ist das vor allem ein Technical Relationship Manager, ein versierter Techniker von Igel, der die vorhandene Infrastruktur des Kunden kontinuierlich im Blick hat und sicherstellt, dass die Igel OS-Versionen auf den UD Pockets mit den PC-Konfigurationen des Kunden kompatibel bleiben.
Sollte die Endgeräte-Infrastruktur des Kunden durch einen Cyber-Angriff außer Betrieb gesetzt worden sein, können Mitarbeiter den UD Pocket mit dem Betriebssystem Igel OS in den USB-Anschluss stecken und befallene Endgeräte ohne Risiko starten. Sobald Igel OS hochgefahren ist, kann der Anwender gefahrlos auf die VDI-, Cloud- oder Digital-Workspaces-Infrastruktur zugreifen. Dank des "Igel Cloud Gateway" funktioniert dies auch ohne VPN für Endgeräte außerhalb des Firmennetzwerks, beispielsweise in Home Office Umgebungen. Über die Universal Management Suite (UMS) können alle Endgeräte mit Igel OS zentral über eine Konsole verwaltet werden. (Igel: ra)
eingetragen: 25.08.22
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