Im Überblick
ChatGPT, der KI-Chatbot der amerikanischen Firma OpenAI, hat für vielfältige Diskussionen gesorgt. Künstler und Texter machen sich Sorgen, von Künstlicher Intelligenz (KI) ersetzt zu werden. Service-Hotlines, akademische Abschlussarbeiten und sogar komplette Drehbücher für die neuesten Hollywood-Blockbuster – werden sie künftig von KI erstellt?
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Betreiber kritischer Infrastrukturen sind immer stärker im Visier von Cyber-Kriminellen. Mittlerweile geht es den Angreifern nicht allein darum, Geld zu machen. Immer häufiger üben sie Druck auf ihre Opfer aus und drohen, gestohlene Daten zu veröffentlichen oder ohne Wissen der Betroffenen im Darknet anzubieten.
Meldungen: Hintergrund
Der Boom der letzten Jahre rund um Kryptowährungen und digitaler Vermögenswerte hat die Problematik der Zugänglichkeit von Krypto- und NFT-Börsen mehr als deutlich aufgezeigt. Um künftig sicherer und einfacher digitale Währungen sowie digitale Kunst, Domainnamen oder Gegenstände in virtuellen Welten handeln zu können, spendiert Opera der Krypto-Gemeinde nun einen eigenen Browser.
Anders als so mancher Hype, der längst wieder in der Versenkung verschwunden ist, hat der DevOps-Ansatz für einen nachhaltigen Wandel in Unternehmen gesorgt. Doch auch in Zukunft wird sich auf dem Gebiet noch einiges tun, davon ist André Beuth, Solutions Architect für Application Delivery Management bei Micro Focus, überzeugt.
Endlich eine gute Nachricht: Microsoft kündigte eine Änderung der Sicherheitseinstellungen in Office an, bei der Makrocode aus dem Internet nun standardmäßig abgeschaltet werden soll. Historisch gesehen ist dieser Schritt (längst) überfällig. Denn tatsächlich waren Makroviren schon ein Problem, bevor die Office-Anwendungen zu einer Suite von Tools mit einer gemeinsamen Makro-Codiersprache namens VBA (Visual Basic for Applications) zusammengeführt wurden. Doch was bedeutet dieser Schritt aus Redmond wirklich und was bringt es aus Sicht der Sicherheit für die Benutzer?
Der exponentiell wachsende Speicherbedarf stellt IT-Anbieter und -Hersteller vor immer größere Herausforderungen. Viele der zu speichernden Daten müssen dabei nicht unbedingt hochverfügbar sein und so empfehlen sich auch Datenträger wie Tape oder optische Datenträger, die in Libraries beachtliche Speicherkapazitäten zur Verfügung stellen können - Tendenz steigend!Datenträger entwickeln sich stetig weiter, schaffen es jedoch kaum mit dem rasant wachsenden Speicherbedarf Schritt zu halten. Anwendungen, wie zum Beispiel das Internet der Dinge oder die Aufbewahrung und Bereitstellung von Informationen für Big Data Analysen oder Künstliche Intelligenz erfordern enorme Speicherkapazitäten. So vielfältig die Datenquellen und -produzenten sind, so unterschiedlich ist im Anschluss auch die Nutzung der Informationen. Während die einen Daten schnell verfügbar sein müssen, reicht es für andere Anwendungen, dass die Informationen lediglich für den etwaigen Zugriff verfügbar sind.
Avast hat schwerwiegende Sicherheitslücken in zwei beliebten TV-Set-Top-Boxen entdeckt. Diese können es Cyberkriminellen ermöglichen, Malware auf den Geräten zu speichern, um über einen Wetterdienst Botnet- oder Ransomware-Angriffe zu starten. Hersteller der betroffenen Boxen sind zwei Unterhaltungselektronik-Unternehmen. Die betroffenen Produkte sind europaweit erhältlich und werden häufig von Verbrauchern gekauft, deren Fernsehgeräte DVB-T2 nicht unterstützen. DVB-T2 ist das aktuelle digitale Signal für terrestrisches Fernsehen, das Zugang zu zusätzlichen hochauflösenden (HD)-Fernsehdiensten bietet. Avast hat beide Hersteller auf die Sicherheitslücken hingewiesen und ihnen Tipps zur Verbesserung der Produktsicherheit mitgeteilt.