Avast Business bringt "Secure Private Access" für Zero-Trust-Netzwerkzugang auf den Markt
"Avast Business SPA" ersetzt herkömmliche Remote Access VPNs durch flexible Zero Trust Network Solutions, die als Service für MSSPs und MSPs bereitgestellt werden
Avast bringt "Secure Private Access" (SPA) für mittlere und große Unternehmen auf den Markt. Die Lösung ermöglicht einen Zero-Trust-Netzwerkzugang über Managed Security Service Provider (MSSPs) und Managed Service Provider (MSPs). Avast Business SPA wurde für Endanwender sowie MSSPs/MSPs entwickelt und verfolgt einen anwenderzentrierten Ansatz, bei dem autorisierten Nutzern Zugang zu Anwendungen, aber niemals zum Netzwerk gewährt wird.
Durch die Ausbreitung von Cloud-Umgebungen und die aufgrund der Corona-Pandemie stark beschleunigte Weiterentwicklung der Homeoffice-Kultur – laut ifo Institut arbeiteten 34 Prozent der Beschäftigten im April 2020 von zu Hause aus – müssen Unternehmen ihre Strukturen ändern, um den Anforderungen der mobilen Anwender gerecht zu werden. Die Nutzer von heute erwarten nahtlosen Zugang von jedem Ort und von jedem Gerät aus, was herkömmliche Remote Access VPNs in dieser Form nicht leisten können. Sie gehen häufig entweder zu Lasten der Sicherheit oder bringen einen hohen Wartungsaufwand für IT-Administratoren mit sich. Um diese Lücke zu schließen, bietet Avast Business SPA Unternehmen die Möglichkeit, ihre Sicherheit vom Rechenzentrum zu trennen und die Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit der Cloud zu nutzen. (Avast: ra)
eingetragen: 05.10.20
Newsletterlauf: 16.12.20
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Durch die Eliminierung redundanter Funktionen herkömmlicher Remote Access-VPNs verfolgt "Avast Business SPA" einen nutzerorientierten Ansatz.
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Meldungen: Zugriffsschutz
BeyondTrust, Spezialistin für Privileged Access Management, hat Version 22.1 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access freigegeben. Die Enterprise-Lösung bietet IT/OT-Abteilungen die erforderlichen Kontroll-, Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen, damit autorisierte Mitarbeiter, Dienstleister, Vertragspartner und Lieferanten produktiven Zugriff ohne Sicherheitseinbußen erhalten. Organisationen können Least-Privilege-Vorgaben durchsetzen, granulare Kontroll- und Visibilitätsvorgaben festlegen sowie stufenweise Erweiterungen zum Schutz der Zugangsdaten bei Remote-Access-Verbindungen von Mitarbeitern und Drittanbietern nutzen.
Okta stellte im Rahmen ihrer virtuellen Konferenz "Oktane21" eine Reihe von Innovationen vor. Dazu gehören: "Okta Privileged Access" zur Verbesserung der Sicherheit und Agilität von kritischen Computing-Ressourcen, "Okta Identity Governance" zur Modernisierung der Identity Governance und Administration und Erweiterungen des "Okta Integration Network" in den Bereichen Risiko und Betrug, Kundendaten-Orchestrierung, Datenschutz und Compliance sowie Software Development Lifecycle. Außerdem werden neue Starter- und Advanced-Angebote der Okta Developer Edition vorgestellt. Diese ermöglichen es Entwicklern, Okta-Authentifizierung, -Autorisierung und -User Management skalierend in ihre Anwendungen zu integrieren.
Mit der neusten Version des "Privilege Managers" von Thycotic lassen sich Least-Privilege-Zugriffskontrollen ab sofort auch auf Workstations, die auf Unix und Linux laufen, umsetzen. Ein neues Sudo-Plugin ermöglicht es Unix/Linux-Administratoren, granulare Kontrollen über sämtliche privilegierte Aktivitäten hinweg zu implementieren und dabei wertvolle Zeit zu sparen. Gemäß dem Verizon 2020 Data Breach Investigations Report lassen sich 80 Prozent der Sicherheitsverletzungen auf kompromittierte Anmeldeinformationen zurückführen.
CyberArk, Unternehmen im Bereich Identity Security, gibt die Verfügbarkeit neuer Subskriptionen, Programme und Tools bekannt. Die neuen Angebote komplettieren das Identity-Security-Portfolio von CyberArk, das sich auf das Privileged Access Management und die Sicherung individueller – menschlicher und nicht-menschlicher – Identitäten fokussiert. Insgesamt drei neue Identity-Security-Subskriptionsangebote von CyberArk unterstützen Unternehmen bei der anforderungsspezifischen IDaaS (Identity as a Service)-Nutzung in Verbindung mit der branchenführenden Privileged-Access-Management-Lösung. Sie können so die Zugriffe von allen Mitarbeitern einschließlich privilegierter Nutzer und von externen Dienstleistern sichern.