Least-Privilege-Zugriffskontrollen: Thycotic weitet Endpoint Privileged Management auf Unix und Linux aus
Unix/Linux-Sicherheit nun nahtlos in den Privilege Manager integriert
Mit der neusten Version des "Privilege Managers" von Thycotic lassen sich Least-Privilege-Zugriffskontrollen ab sofort auch auf Workstations, die auf Unix und Linux laufen, umsetzen. Ein neues Sudo-Plugin ermöglicht es Unix/Linux-Administratoren, granulare Kontrollen über sämtliche privilegierte Aktivitäten hinweg zu implementieren und dabei wertvolle Zeit zu sparen.
Gemäß dem Verizon 2020 Data Breach Investigations Report lassen sich 80 Prozent der Sicherheitsverletzungen auf kompromittierte Anmeldeinformationen zurückführen. Damit zählen gestohlene oder geleakte Passwörter und Zugangsdaten zu den häufigsten Einstiegspunkten von Cyberangreifern. Unix- und Linux-Endpunkte stehen dabei besonders im Fokus, da sie auf "Root"-Accounts angewiesen sind, die uneingeschränkten Zugriff auf alle kritischen Befehle, Dateien, Verzeichnisse und Ressourcen bieten. (Thycotic: ra)
eingetragen: 05.03.21
Newsletterlauf: 07.06.21
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Mit der neuesten Version des "Privilege Managers" von Thycotic können Unternehmen alle kritischen IT-Systeme, unabhängig von der Betriebssystemplattform, mit einer zentralen Lösung schützen.
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Meldungen: Zugriffsschutz
BeyondTrust, Spezialistin für Privileged Access Management, hat Version 22.1 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access freigegeben. Die Enterprise-Lösung bietet IT/OT-Abteilungen die erforderlichen Kontroll-, Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen, damit autorisierte Mitarbeiter, Dienstleister, Vertragspartner und Lieferanten produktiven Zugriff ohne Sicherheitseinbußen erhalten. Organisationen können Least-Privilege-Vorgaben durchsetzen, granulare Kontroll- und Visibilitätsvorgaben festlegen sowie stufenweise Erweiterungen zum Schutz der Zugangsdaten bei Remote-Access-Verbindungen von Mitarbeitern und Drittanbietern nutzen.
Okta stellte im Rahmen ihrer virtuellen Konferenz "Oktane21" eine Reihe von Innovationen vor. Dazu gehören: "Okta Privileged Access" zur Verbesserung der Sicherheit und Agilität von kritischen Computing-Ressourcen, "Okta Identity Governance" zur Modernisierung der Identity Governance und Administration und Erweiterungen des "Okta Integration Network" in den Bereichen Risiko und Betrug, Kundendaten-Orchestrierung, Datenschutz und Compliance sowie Software Development Lifecycle. Außerdem werden neue Starter- und Advanced-Angebote der Okta Developer Edition vorgestellt. Diese ermöglichen es Entwicklern, Okta-Authentifizierung, -Autorisierung und -User Management skalierend in ihre Anwendungen zu integrieren.
CyberArk, Unternehmen im Bereich Identity Security, gibt die Verfügbarkeit neuer Subskriptionen, Programme und Tools bekannt. Die neuen Angebote komplettieren das Identity-Security-Portfolio von CyberArk, das sich auf das Privileged Access Management und die Sicherung individueller – menschlicher und nicht-menschlicher – Identitäten fokussiert. Insgesamt drei neue Identity-Security-Subskriptionsangebote von CyberArk unterstützen Unternehmen bei der anforderungsspezifischen IDaaS (Identity as a Service)-Nutzung in Verbindung mit der branchenführenden Privileged-Access-Management-Lösung. Sie können so die Zugriffe von allen Mitarbeitern einschließlich privilegierter Nutzer und von externen Dienstleistern sichern.
Avast bringt "Secure Private Access" (SPA) für mittlere und große Unternehmen auf den Markt. Die Lösung ermöglicht einen Zero-Trust-Netzwerkzugang über Managed Security Service Provider (MSSPs) und Managed Service Provider (MSPs). Avast Business SPA wurde für Endanwender sowie MSSPs/MSPs entwickelt und verfolgt einen anwenderzentrierten Ansatz, bei dem autorisierten Nutzern Zugang zu Anwendungen, aber niemals zum Netzwerk gewährt wird.