"Cryptshare"-E-Mail-Schutz-Klassifizierung stuft ausgehende Nachrichten nach ihrer Schutzwürdigkeit ein
Unternehmen können die Schutzwürdigkeit ihrer E-Mails ganz einfach selbst einstellen
Befine Solutions hat ihre Lösung "Cryptshare" für den Austausch von E-Mails und großen Dateien um eine Funktion erweitert, mit der Unternehmen gesetzliche Vorgaben im Hinblick auf ihre elektronische Kommunikation erfüllen sowie eigene Richtlinien einfach und flexibel umsetzen können. Die "Cryptshare"-E-Mail Schutz-Klassifizierung ermöglicht es, Daten vor dem Versand mit Microsoft Outlook nach dem Grad ihrer Schutzbedürftigkeit einzustufen, um jede ausgehende Nachricht mit einem adäquaten Sicherheitsgrad versenden zu können. Das Klassifizieren von Daten ist ein wichtiger Compliance-Standard, den die EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) fordert.
"Unternehmen können damit einheitlich und verbindlich festlegen, wer welche Inhalte wie und auf welchem Weg versenden darf", sagt Matthias Kess, Technischer Leiter bei Befine Solutions. "Die Anlage der verschiedenen Schutzklassen übernimmt die IT-Abteilung. Die Zustellregeln lassen sich von der IT-Administration umsetzen, indem sie für jede der wählbaren Schutzklassen vorgibt, welche Übertragungswege und -einstellungen erlaubt sind." (Befine Solutions: ra)
eingetragen: 21.04.17
Home & Newsletterlauf: 17.05.17
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Die E-Mail-Schutz-Klassifizierung lässt sich vom IT-Administrator gemäß der gesetzlichen und der unternehmenseigenen Vorgaben einrichten
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Meldungen: E-Mail-Security
Immer wiederkehrende Angriffe auf Office-365-E-Mail-Konten zeigen, dass die native Sicherheit des Microsoft-Dienstes Lücken aufweist, wenn sich Benutzer allein darauf verlassen. Lösungen von Drittanbietern sind demnach erforderlich, um sicherzustellen, dass ein vollständiger Schutz vor Bedrohungen gewährleistet werden kann. Dazu raten ebenfalls die Gartner-Analysten, denn aufgrund der Zunahme von Kompromittierungen von Geschäfts-E-Mails, Kontoübernahmen und anderen ausgeklügelten Angriffen würden bösartige E-Mails von Microsoft Defender for Office 365 (MSDO) sowie anderen E-Mail-Gateway-Lösungen oft nicht erkannt, auch wenn der Dienst eine breite Palette an E-Mail-Security-Funktionen bereitstelle.
Cloudflare kündigte ihren Einstieg in den Bereich E-Mail-Sicherheit an. Neue Angeboten helfen dabei, Herausforderungen bei der E-Mail-Sicherheit auf benutzerfreundliche Weise zu meistern und Kunden mehr Kontrolle zu geben. Ab sofort können Benutzer individuelle E-Mail-Adressen erstellen, das Routing eingehender E-Mails verwalten und Spoofing und Phishing bei ausgehenden E-Mails verhindern – und das alles kostenlos. Cloudflare kündigte außerdem an, dass sich Kunden für Early Access zur Advanced Email Security-Suite des Unternehmens anmelden können. Diese ist eng mit allen Zero Trust-Lösungen von Cloudflare integriert, um auf ganzheitlichere Weise die Sicherheit und Produktivität von Unternehmen und ihren Mitarbeitenden zu gewährleisten.
Mit dem neu veröffentlichten "Z1 SecureMail Gateway Release 4.23" bietet Zertificon die out-of-the-box Cloud-Integration mit Microsoft 365 und Google Workspace. Unternehmen können nun sehr einfach die Vorzüge der gateway-basierten zentralen E-Mail-Verschlüsselung und Signatur mit den genannten Cloud Services kombinieren. Für den Bereich Antivirus und Antispam arbeitet das Gateway nahtlos mit den renommierten Engines von Microsoft und Google zusammen. Der Weg in die Cloud ist ungebrochen. Viele Zertificon-Kunden nutzen bereits Microsoft 365 als Cloud-Service. Internationale Kunden setzen häufig Google Workspace (ehemals G Suite) ein. Um die Nachfrage zu bedienen und Kunden die Möglichkeit zur einfachen Migration in die Cloud zu bieten, wurde die bisher über den Kunden-Support begleitete Integration in die Admin-Oberfläche des "Z1 SecureMail Gateways"verlegt. Mit wenigen Klicks gelingt die Integration mit den genannten Cloud-Services nun in Eigenregie.
KnowBe4, Anbieterin einer Trainings- und Phishing-Plattform für Security Awareness, gibt bekannt, dass sie eine neue Plattform namens "PhishER" eingeführt hat. Diese soll die Sicherheitsteams bei der Analyse, Priorisierung und Verwaltung von E-Mails unterstützen, die von Mitarbeitern als verdächtig gemeldet wurden. Mit PhishER können Sicherheitsteams die gefährlichsten Bedrohungen schneller und effizienter identifizieren. Die Plattform unterstützt Sicherheitsteams auch bei der schnellen Verarbeitung von E-Mails, die als verdächtig gemeldet wurden, aber tatsächlich legitim sind und von Mitarbeitern verarbeitet werden müssen.