Artec-Produkte nicht von SSL-Sicherheitslücke "Heartbleed" betroffen
SSL-Verschlüsselung, die in den Artec-Lösungen zum Einsatz kommt, ist individuell angepasst und wird mit eigenen Softwarekomponenten veredelt
(22.05.14) - Viele Anwender sind derzeit durch die so genannte "Heartbleed"-Sicherheitslücke verunsichert. Diese sorgt dafür, dass mit OpenSSL verschlüsselte Verbindungen angreifbar sein können. Artec-Kunden können jedoch beruhigt sein: Sämtliche Produkte der "EMA"- und "Vstor"-Serien sind nach wie vor sicher und ausdrücklich nicht von der Heartbleed-SSL-Problematik betroffen.
Kunden profitieren dabei einmal mehr von der umfangreichen Entwicklungsarbeit und präventiven Sicherheitsmaßnahmen. Denn Artec setzt bei sämtlichen Lösungen bereits seit längerem auf das eigene, speziell gehärtete Appliance-Betriebssystem "Artec Operating System", das komplett in Deutschland entwickelt wird. Technisch vergleichbar mit einer Firmware, wird dieses besonders robuste Artec OS ausschließlich auf speziell dafür ausgewählten, hochwertigen Hardwarekomponenten vorinstalliert. So ist auch die SSL-Verschlüsselung, die in den Artec-Lösungen zum Einsatz kommt, individuell angepasst und wird mit eigenen Softwarekomponenten veredelt.
Für Kunden bedeutet dies einen wesentlichen Sicherheitsvorteil im Vergleich zu vielen Wettbewerbslösungen auf dem Markt, die oft auf gängigen, potenziell leichter angreifbaren Standardkomponenten basieren. (Artec IT Solutions: ra)
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Avira präsentiert die Hardwarelösung "Avira SafeThings". Sie besitzt KI-Funktionen und soll Sicherheit für alle vernetzten Geräte im Haushalt bieten und die Privatsphäre der Nutzer schützen. Immer mehr intelligente Geräte finden Einzug in das Leben und in die Haushalte vieler Nutzer. Die Anzahl der in Privathaushalten eingesetzten smarten Geräte steigt laut Gartner von 8,4 Milliarden auf voraussichtlich 20,4 Milliarden bis zum Jahr 2020. Dazu gehören vernetzte Geräte wie Laptops, Desktop-Computer, Smartphones und Tablets, aber auch Geräte, die der Benutzer möglicherweise nicht als potenzielle Risiken für seine Privatsphäre ansieht, wie Smart-TVs, Babyphones, Smartwatches oder smarte Thermostate.
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Intra2net stellt die neue Generation der "Intra2net Appliance Eco" vor. Die in Deutschland entwickelte Security-Appliance für kleine Unternehmen bietet jetzt 100 Prozent mehr Durchsatz für E-Mail, VPN und Web-Security. So lassen sich nun 16.000 E-Mails pro Stunde verarbeiten - mehr als doppelt so viele wie mit der Vorgängerversion. Damit stehen Anwendern ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung. Gleichzeitig wurde der Stromverbrauch um rund 40 Prozent auf 16 Watt gesenkt. Die Hardware ist zudem im Betrieb noch leiser geworden. Das ermöglicht einen besseren Einsatz als Stand-Alone-Gerät in kleinen Büros. Die neue Generation der Intra2net Appliance Eco ist ab sofort verfügbar.