DSGVO-konforme Generierung von Testdaten mit Eperi jetzt möglich
Sichere Generierung von Testdaten durch Tokenisierung
Eperi, Expertin für Cloud-Data-Protection-Lösungen, bringt eine neue Lösung für die sichere und automatisierte Testdatengenerierung auf den Markt. Die Lösung ermöglicht erstmalig, Daten in Datenbanken und Anwendungen durch Tokenisierung zu desensibilisieren und das konsistent über all diese Systeme hinweg. Die Testdatengenerierung ist eine Funktion des Eperi Gateway und kann flexibel an die Bedürfnisse der Anwender angepasst werden.
Mit ihrer Pseudonymisierungslösung adressiert Eperi ein zentrales Problem im Bereich des Software-Testings: Wenn Entwickler oder Anwendungstester eine Software oder eine Datenbank testen, in der Kundendaten gespeichert sind, haben sie jedes Mal Zugriff auf eben diese Informationen. Dies ist ein Verstoß gegen Datenschutz- und Compliance-Vorschriften, wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder PCI-DSS, da personenbezogene Daten nur zu dem Zweck verwendet werden dürfen, für den sie gesammelt wurden und damit nicht für Tests.
Viele Unternehmen pflegen daher Testdatenbanken mit Pseudoeinträgen: Ein aufwendiger Job, der finanzielle wie zeitliche Ressourcen beansprucht und oft nicht den dynamischen Anforderungen von Softwareingenieuren entspricht. Die Testdatengenerierungs-Lösung von Eperi setzt deshalb auf automatisierte Tokenisierung der Original-Daten in Echtzeit. (Eperi: ra)
eingetragen: 27.08.19
Newsletterlauf: 10.10.19
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Tokenisierung ermöglicht reale Testszenarien.
Eperi: Kontakt und Steckbrief
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Meldungen: Security Entwicklung
ManageEngine hat "Network Defender Plus" vorgestellt, eine netzwerkgestützte Software für das Aufspüren von Anomalien. Außerdem kündigte das Unternehmen Erweiterungen für "Passwort Manager Pro" an, eine Lösung für die Verwaltung der Passwörter von IT-Nutzern mit privilegierten Zugriffsrechten: Optimiert wurden dabei Funktionen für das Erstellen von Compliance-Berichten und die Verwaltung von User Sessions. Mit diesen Ankündigungen unterstützt ManageEngine Unternehmen dabei, die Sicherheit ihrer Daten und IT-Ressourcen zu gewährleisten.
Durch Verstärkungs- und Reflektionstechniken nimmt das Datenvolumen von DDoS-Angriffen rasant zu. Laut des jährlichen Weltsicherheitsberichtes (Worldwide Infrastructure Security Report) von Arbor Networks stieg das Angriffsvolumen des größten in 2015 gemessenen Angriffs innerhalb der letzten zehn Jahre um das 50-fache auf 500 Gbps (Gigabit pro Sekunde) an.
Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.
FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.
FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.