Effektive Vulnerability Management-Lösung

Neue Anwendung von Tufin ermöglicht die automatisierte Schwachstellenüberprüfung

Kunden erhalten den nötigen Kontext, um die kritischsten Sicherheitslücken zu identifizieren, bevor Änderungen am Netzwerkzugang genehmigt werden



Mit der "Vulnerability-Based Change Automation App" (VCA) stellt Tufin ab sofort eine Applikation zur Optimierung des Schwachstellen-Managements zur Verfügung. Sie ermöglicht Unternehmen automatisierte Schwachstellenüberprüfungen noch bevor Änderungen am Netzwerkzugang genehmigt werden. Kombiniert mit der "Tufin Vulnerability Mitigation App" (VMA) profitieren die Kunden so von einer effektiven Vulnerability Management-Lösung, die ihnen bei Netzwerkänderungen eine zusätzliche Kontrolle über ihre Angriffsfläche bietet.

Eine der Herausforderungen beim Erstellen neuer Sicherheitsrichtlinien oder Verbindungen besteht darin, sicherzustellen, dass keinesfalls Zugriff auf gefährdete Server gewährt wird. Die VCA löst dieses Problem, indem sie automatisch Daten vom Schwachstellen-Scanner des Unternehmens abruft und die Ergebnisse bei der Risikobewertung eines Workflows zur Zugriffsanfrage einbezieht. Auf diese Weise können die Kunden sicherstellen, dass die Quelle oder das Ziel eines Änderungstickets keine riskanten Schwachstellen enthält, bevor sie einen neuen Netzwerkzugang bereitstellen.

Dabei lässt sich die neue App gut mit der Tufin VMA kombinieren, die es Unternehmen ermöglicht, Bedrohungen zu priorisieren, und eine automatisierte Risikominderung gewährleistet, indem der Zugriff auf Assets mit Schwachstellen eingeschränkt wird. Durch die Kombination der Funktionen von VCA und VMA verfügen die Kunden über den nötigen Kontext, um die kritischsten Sicherheitslücken zu identifizieren, zu adressieren und bestehende Zugriffe je nach Bedarf einzuschränken oder zu entfernen. (Tufin: ra)

eingetragen: 06.04.21
Newsletterlauf: 14.06.21

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Grundlagen

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Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

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