"Dehncord"-Überspannungsschutzgerät mit einer größtmöglichen Anpassungsmöglichkeit an vorhandene Installationssysteme
Da der "Dehncord" entsprechend der Norm ein Überspannungs-Ableiter SPD Typ 2 ist, kann der Einsatz auch am Zonenübergang 0B nach 1 oder höher erfolgen
(17.04.14) - Mit "Dehncord" stehen Überspannungsschutzgeräte Typ 2 (zweipolig, einpolig) zur Verfügung, die in Installationssysteme wie z.B. Anschlussräume von Endgeräten, Kabelkanäle und Unterflursysteme leicht eingebaut werden können. Der neue Überspannungs-Ableiter Dehncord von Dehn schützt u. a. LED-Leuchten im Außenbereich sicher vor Überspannungen in Folge von Blitzbeeinflussung.
Dehncord kann durch den kompakten Aufbau insbesondere dort eingesetzt werden, wo die Leistungsfähigkeit eines Endgeräteschutzes Typ 3 an seine Grenzen stößt. Mit Dehncord besteht die Möglichkeit, auch bei kleinsten Einbauverhältnissen eine normativ korrekte Ausführung des Überspannungsschutzes zu realisieren. Da der Dehncord entsprechend der Norm ein Überspannungs-Ableiter SPD Typ 2 ist, kann der Einsatz auch am Zonenübergang 0B nach 1 oder höher erfolgen.
Die Geräte entsprechen den normativen Anforderungen der DIN EN 61643-11 und weisen bei netzseitigem Überstromschutz eine Kurzschlussfestigkeit Isccr von 25kAeff auf. Der Gesamtableitstoßstrom Itotal beträgt 20 kA (8/20 s).
Trotz der äußerst kompakten Bauweise wurde neben der mechanischen, betriebsstromfreien Funktions-/Defektanzeige auch die bewährte thermische Abtrennvorrichtung integriert, die bei Auslösen keine Netzabschaltung des angeschlossenen Verbrauchers bewirkt.
Besonders wenn es im Kabelkanal eng wird, zeigt Dehncord durch die flexiblen Anschlüsse Vorteile bei der Montage. Ebenso passt er durch seine kompakte Bauform auch in kleinste Installationsräume.
Dehncord ist ein Überspannungsschutzgerät, das eine hohe Anpassungsfähigkeit an vorhandene Installationssysteme zulässt. Ob Platz oder Montagezeit Dehncord bedeutet: Sicherer Endgeräteschutz mit minimalem Aufwand. (Dehn: ra)
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Meldungen: Sonstige
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Das Berliner Startup BuddyGuard will einen elektronischen "Wachhund" namens "Flare" auf den Markt bringen. Das smarte Security-System schützt völlig eigenständig unseren Lebensraum, ruft im Falle eines Einbruchs die Polizei oder den Sicherheitsdienst. Darüber hinaus erkennt es automatisch, wer sich gerade in der Wohnung befindet und wehrt Einbrecher ab, wenn niemand da ist. Die internationale Kickstarter-Kampagne ging am 12. Mai an den Start und hofft auf viele Unterstützer, um unsere Welt wieder ein Stück sicherer zu machen.
Mehr als 152.000 Wohnungseinbrüche hat die Kriminalstatistik für das Jahr 2014 ermittelt. Das ist der höchste Stand seit 16 Jahren. Bundesinnenminister Thomas de Maizière warnt vor organisierter Kriminalität bei Einbrüchen und wirbt dafür, dass die Menschen ihre Wohnungen mit Alarmanlagen und speziellen Schlössern aufrüsten. Das wird auch vom Staat gefördert. Das Bundesbauministerium stellt für Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz bis 2017 jährlich 10 Millionen Euro zu Verfügung. Ab sofort können private Eigentümer und Mieter Zuschüsse für Maßnahmen zur Sicherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche in Anspruch nehmen. Einbruchschutzmaßnahmen, die gefördert werden, sind zum Beispiel: der Einbau Einbruch hemmender Wohnungstüren, die Nachrüstung von Fenstern sowie der Einbau von Einbruchmeldeanlagen, Videokameras, Notrufsystemen und Bewegungsmeldern.
"Avenar detector 4000" basiert auf der ISP-Technologie (Intelligent Signal Processing) von Bosch, die alle Sensorsignale unter Verwendung smarter Algorithmen und Neuronaler Netzwerke verarbeitet. Dadurch können die Melder zwischen echten Bränden und Störsignalen unterscheiden. Einige Melder aus der neuen Familie verwenden überdies die "Dual-Ray"-Technologie, bei der zwei LEDs mit unterschiedlichen Wellenlängen verwendet werden, um Rauchpartikel zuverlässig zu erkennen. Damit beugen sie Fehlalarmen durch sichtbare Störfaktoren wie Staub, Wasserdampf oder Zigarettenrauch vor, die für etwa 30 Prozent aller Fehlalarme verantwortlich sind. Mit der Dual-Ray-Technologie kann die Zahl solcher Fehlalarme deutlich reduziert werden.
Eine neue Alcatel-Lucent Enterprise-Lösung soll Unternehmen helfen, ihre Mitarbeiter, Gäste oder Patienten in Situationen zu schützen, in denen es auf eine schnelle Reaktion ankommt. Der neue "OpenTouch Notification Service" (OTNS) sorgt für persönliche Sicherheit und verbessert die Reaktion im Notfall, indem er die Kommunikationslösung einer Organisation mit ihren Alarm- und Notrufsystemen verknüpft. Mit moderner Technologie werden Benachrichtigungssysteme zum unverzichtbaren Bestandteil der Kommunikation in kritischen Situationen. Die Möglichkeit, Alarmsysteme zusammenzuschließen und der richtigen Person zum richtigen Zeitpunkt die richtige Nachricht zu senden, ist eine Kernfunktion von OTNS.