Videoüberwachung in Gebäuden
Mit dem Performance-Monitor das Gesamtsystem im Blick
Securiton veröffentlicht "IPS VideoManager 5.2"
(03.11.14) - Securiton hat die neue Version von "IPS VideoManager" veröffentlicht. Die Software kann Bilder unbegrenzt vieler Überwachungskameras verwalten. Zudem sind Videobildanalyse-Module integriert, sodass die Komplettlösung bei auffälligen Ereignissen im Erfassungsbereich in Echtzeit alarmiert. Version 5.2 bietet einige neue Funktionen, die die Bedienung vereinfachen. Zudem verbessert sich die Systemleistung. IPS VideoManager ist unter anderem in Industrie, Energiewirtschaft und Hochsicherheitsbereichen wie Justizvollzugsanstalten im Einsatz.
>> Virtuelle Kontrollgänge: Nur Bilder mit Bewegung werden eingeblendet
>> Ein neues Funktionselement in Version 5.2 liefert aktivitätsabhängige Sequenzen. Virtuelle Routinekontrollgänge sind beispielsweise bei Verkehrsbetrieben Standard: Bilder sehr vieler Kameras werden in festen Intervallen in der Leitstelle aufgeschaltet. IPS VideoManager ist in der Lage, nur die Kamerabilder auszugeben, in denen sich in diesem Moment Objekte bewegen. So werden nur relevante Bilddaten angezeigt.
>> Eine weitere Neuheit ist, dass sich vordefinierte Ansichten liegenschaftsübergreifend speichern lassen. Festgelegte Bildausschnitte an verschiedenen Standorten sind immer wieder per Mausklick verfügbar.
>> Korridor-Überwachung: IPS VideoManager unterstützt 9:16-Format
>> Auch für Videoüberwachung in Gebäuden gibt es Verbesserungen: Nun ist das unkonventionelle Bildformat 9:16 verfügbar, um Korridore zu überwachen. Das ist wichtig, da im Querformat 16:9 zu viele überflüssige Inhalte übertragen werden und wesentliche Bildinformationen verloren gehen können.
Auch die Nutzerverwaltung wurde ergänzt: Bei dezentralen Kamerasystemen an vielen Standorten ist eine differenziertere Rechtevergabe möglich. Das Wachpersonal ist nun in der Lage, am lokalen Standort im Rahmen der Vorgaben des Administrators das System selbstständig an die Anforderungen anzupassen.
Version 5.2 von IPS VideoManager erhöht zudem die Kontrolle über die aktuelle Systemleistung. Ein Performance-Monitor liefert visuell und in Echtzeit eine Übersicht zur aktuellen Auslastung des Gesamtsystems, etwa von CPU, RAM, Festplatte und Netzwerk. Er warnt automatisch, wenn beliebig definierbare Grenzwerte erreicht werden. Gerade bei komplexen Anlagen an weit verzweigten Standorten und schwankenden Bildübertragungsraten gibt dies zusätzliche Eingriffsmöglichkeiten für den Administrator.
Jetzt auch Fernsteuerung von Komponenten mit SNMP
Außerdem unterstützt IPS VideoManager jetzt auch SNMP. Das Protokoll hilft, Fehler umgehend zu erkennen. Zudem lassen sich Komponenten des Netzwerkes wie Speichereinheiten oder auch Kameras noch besser aus der Ferne steuern und konfigurieren.
Auch bei einer Leitungsstörung und einer Unterbrechung der Verbindung zum lokalen Videoüberwachungssystem bietet IPS VideoManager ein neues Feature. Ein neuer Online-Cache kann selbst in diesem Fall auf seine Alarmhistorie zugreifen.
IPS VideoManager: Viele bewährte Branchenmodule
Die Komplettlösung zur Videoüberwachung bietet umfangreiche Management- und Speicheroptionen. Sie erkennt unerwünschte Situationen zuverlässig und warnt frühzeitig. Dafür wird das System von Securiton sorgfältig für die jeweilige Überwachungsanforderung geplant und entsprechend den Bedingungen vor Ort konfiguriert. So lassen sich Störgrößen wie Witterungsveränderungen, streunende Tiere und schwankende Lichtverhältnisse herausfiltern.
IPS VideoManager meldet Bewegungen in Zonen, zum Beispiel das Übersteigen eines Zauns, Personen im Gleisbett oder Menschen auf sonstigen frei definierbaren Flächen. Zudem werden unbewegte Objekte wie Koffer und auffällige Verhaltensmuster detektiert. (Securiton: ra)
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